Ich würde es auch kaum als Zielort für meine Kinder auswählen wollen, allein schon wegen der unbeherrschbaren Krankheiten dort, doch es kann sehr gut sein, dass es dort, verglichen mit der brd in ein paar Jahren, eher noch ein wenig besser sein könnte.
Interessant wären doch gegenüber Länder wie Chile.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Dann wäre es wirklich eine Ironie, dass Südwest dann deutscher wäre als das Herkunftsland, bitter-böse eigentlich. Aber wer nicht einmal innerhalb der eigenen Grenzen souverän ist, der wird es schwer haben außerhalb effektiv zu wirken. Wenn du dir die Deutschen Auswanderer vergangener Zeiten anschaust z.B. in die USA, dann wirst du sehen, dass sie sich schnell assimilierten....
"Vivere militare est."
-Seneca der Jüngere
Ein Kind, welches von seinen Eltern aber lernt nur in dummen Vorurteilen zu denken (Moslems sind irre, dumm und hassenswert, Schwarze und Zigeuner sind kriminell, Schwule sind krank, Frauen gehören hinter den Herd, Menschen die liberale oder eher linke Parteien wählen sind dumme, naive Systemlinge, Juden sind schlechtere Menschen, die USA ist der Feind, die Wirtschaft besteht nur aus Ausbeutern ................) werden a) keine mental starken Menschen und b) werden es fast überall auf der Welt nicht schaffen.
Um "fast überall auf der Welt" werden solche Menschen keinen Anschluss finden weil ihnen wesentliche Fähigkeiten fehlen (aufgrund ihrer Erziehung), die elementR wichtig sind um auszuwandern.
Toleranz, Weltoffenheit, Anpassungsfähigkeit, Integrationswillen, Offenheit und Weitsicht.
Gute Ausbildung und Sprachkenntnisse alleine reichen nicht.
In SüdWest sind die noch alle 110%ige Deutsche. Wehrhaft obendrein. Die Elite des Landes und die Leistungsträger. Das wissen die Schwarzen auch. Deshalb rühren sie die nicht an. Versucht haben sie´s ja mal. Gab dann ´ne blutige Nase, so kurz nach der Unabhängigkeit. Seitdem ist Ruhe im Schacht. Das Schutztruppendenkmal in Windhoek steht immer noch. Gehegt und gepflegt. Und die Kaiser-Wilhelm-Straße heisst auch noch immer so.
Die Deutschen in SüdWest sind sicher deutscher als sämtliche "Kartoffeln", also 90% der BRDlinge.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Einem intelligenten Kind muss man davon gar nichts sagen. Es wird selber schon früh merken, worauf es in diesem Land hinauslaufen wird. Es geht hier nur um Moslems; Frauen , christliche Schwarze oder Schwule würde ich nicht als "Gefahr" für deren Zukunft betrachten..Ein Kind, welches von seinen Eltern aber lernt nur in dummen Vorurteilen zu denken (Moslems sind irre, dumm und hassenswert, Schwarze und Zigeuner sind kriminell, Schwule sind krank, Frauen gehören hinter den Herd, Menschen die liberale oder eher linke Parteien wählen sind dumme, naive Systemlinge, Juden sind schlechtere Menschen, die USA ist der Feind, die Wirtschaft besteht nur aus Ausbeutern ................) werden a) keine mental starken Menschen und b) werden es fast überall auf der Welt nicht schaffen.
Wer würde dem widersprechen. "Weitsicht" führt in der brd aber eben dazu, dass man sie verlassen möchte, hat man ein gewisses Alter noch nicht erreicht, u.a. eben wegen der Islamisierung. Und "Toleranz"sollte nicht mit Gleichgültigkeit verwechselt werden.Toleranz, Weltoffenheit, Anpassungsfähigkeit, Integrationswillen, Offenheit und Weitsicht.
Die von Dir ausgewählten Eigenschaften sind genau die, die den allermeisten Moslems vollkommen fehlen.
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