Wie war es wirklich ... das hat jetzt Seymour Hersh herausgefunden.
Seymour Hersh ist eine Reporterlegende: Der 78 Jahre alte amerikanische Journalist hat Ende der sechziger Jahre das Massaker von My Lai im Vietnamkrieg aufgedeckt und als erster über die Folter im Abu-Ghraib-Gefängnis im Irak geschrieben.
Jetzt hat er die wahren Hintergründe zur offiziellen Schnulze zu Bin Laden wie sie bis jetzt von der US Regierung kolportiert wird aufgedeckt.
das ist wirklich passiert:
laut Hersh ist alles gelogen
So behauptet Hersh etwa, dass der Al-Qaida-Chef fünf Jahre lang vom pakistanischen Geheimdienst unter Hausarrest in Abbottabad gehalten wurde – mit finanzieller Unterstützung Saudi-Arabiens; dass der pakistanische Armeechef Ashfaq Parvez Kayani und der Chef des Militärgeheimdienstes ISI, Ahmed Shuja Pasha, über die amerikanische Kommandoaktion informiert waren und dafür sorgten, dass die Amerikaner ungehindert in den pakistanischen Luftraum eindringen konnten; dass die Navy Seals in Bin Ladins Compound keinerlei Gegenwehr erfuhren, es also kein Feuergefecht gab, bei dem jener Kurier des Al-Qaida-Chefs getötet wurde, der die CIA nach Darstellung Washingtons unwissentlich zu dessen Haus geführt hatte; dass in dem Haus keine geheimdienstlich relevanten Dokumente auf Computern und CDs sichergestellt worden seien; und dass auch die Seebestattung von Bin Ladins Leichnam nie stattgefunden habe.
Sollte dies stimmen, dann würde dies auch belegen, dass zumindest Teile des pakistanischen Geheimdienstes über den Aufenthaltsort Bin Ladins Bescheid wussten. Das ist zwar oft vermutet worden, zumal es merkwürdig schien, dass Bin Ladin sich nur einen Kilometer von der wichtigsten Militärakademie des Landes einquartieren sollte. Beweise gab es dafür aber bislang nicht. Carlotta Gall berichtet in ihrem Buch „The Wrong Enemy“, eine pakistanische Quelle habe ihr erzählt, Amerika lägen Beweise – vermutlich Telefonmitschnitte – vor, dass Geheimdienstchef Pasha gewusst habe, wo sich Bin Ladin aufhalte. Zudem habe es im ISI eine geheime Sondereinheit gegeben, die für das Versteck Bin Ladins zuständig gewesen sei. Mit Blick auf Hershs Informationen über einen Überläufer schrieb sie nun von einer „extrem wichtigen Entwicklung“.
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USrael ist wirklcih der Große Satan in der Welt wie er in der muslimsichen Welt genannt wird