Hab mal in einer Share Economy gelebt. Ein Kumpel aus den Judo-Dojo hatte mich da rein gebracht: wir teilten bis auf die Kleidung Alles mit 6 Österreichern, die zusammen nur 2 Betten hatten, da sie alle im Gaswerk arbeiteten und sich die Schichten auch an Sonn- und Feiertagen so eingeteilt hatten, daß jeder alle 24 Std. 1 Bett 8 Std. haben konnte. Da Alle gleich viel fraßen, soffen und fickten ...
... reichte eine Haushalts-Kasse, aus der auch 4 Frauen für Bett und Haushalt bezahlt wurden. Die Jungs hatten nur 1 im Sinn: 3 Jahre schuften, jeden Cent sparen, und heim ins Reich, ins Öster-Reich, mit genug Kohle für ein Wohn- und Geschäfts-Haus. Na, und es klappte sogar. Aber ich hielte es dort nicht mal 3 Monate aus bis ich mir ein Auto zulegte, das ich nicht wie die anderen 2 Autos teilen mochte.
Ich blieb aber befreundet mit der Bande. Ende 70er erfuhr ich, daß die 6 in Österreich ihr teile-und-hab-mehr als Geschäftsleute erfolgreich fortsetzten mit 2 der 4 Frauen, die sie mitnahmen als Grundstock für ihren Share-Economy-Harem mit 8 Frauen. Ende 70er hatten sie schon eine Menge Kinder, und weiß der Henker wie sie feststellteb, wer der Vater ist. DNA-Prüfung gab es da ja noch nicht.