Schwule Ampelmännchen dürfen bleiben ...

[Fluchtachterl]

Es gibt Phytosexuelle, die dürfen ihren Hibiskus nicht heiraten, was ist mit denen? Um die schert sich niemand, keine Ampelmännchen mit Blatt daneben.

[Affenpriester]

Und wie werden Conterganopfer hier vertreten? Die machen auch Liebe. Ich finde dass das diskriminierend ist. ##### Die machens gern Outdoor, wie wir wissen.
Neger stehen auf große Hintern. Wo sind die?
Wo ist der Neger? Der stirbt immer zuerst, wie im Horrorfilm. Schau dir den Neger an, der ist schon weg. Schwarzlicht ist doch schön, wussten die Hippies schon.
Die ließen das immer bis zuletzt an. Ich sehe hier nur Diskriminierung, so kann das nicht weitergehen.

[FranzKonz]

Das ist eindeutig dikriminierend! Hier werden eindeutig bestimmte Gruppen bevorzugt. Was ist mit Bisexuellen, Transsexuellen und denen, die sich zwischen den sonstigen 62 Geschlechtern nicht entscheiden können? Wo werden die polyamoren Gruppensex-Fans gebührend gewürdigt? Schon wieder werden sie gesellschaftlich geächtet, nicht mal auf die Ampel dürfen sie!

Gibt es schon gesicherte Erkenntnisse zu dieser Zahl, oder ist eher mit einem exponentiellen Wachstum zu rechnen?

[umananda]

du hast völlig Recht. Es müssen auch grössere Ampeln her, damit alle zusammen darauf Platz haben. Und daneben eine Ampel für alte Menschen, die seeeeehr lange grün ist

Die Alten habe ich vergessen ... das ist ein unverzeihlicher Akt. Aber irgendwie sind die Hundebesitzer auch vergessen worden oder die Mütter mit zwei Kindern. Und wo bleibt der einbeinige Fußgänger oder der Rollstuhlfahrer? Die Diskrimierung trifft uns alle. Überall und zu jeder Zeit.

Servus umananda

[Runnmaster 5000]

Es gibt Phytosexuelle, die dürfen ihren Hibiskus nicht heiraten, was ist mit denen? Um die schert sich niemand, keine Ampelmännchen mit Blatt daneben.

Eine Männchen-Gallerie wäre super und eine Weibchenreihe dazu und eine Kindergruppe Minis

[Chelsea]

Die homo- und heterosexuellen Wiener "Ampelpärchen" waren ursprünglich nur als mehrwöchige Aktion geplant. Nun verkündet Verkehrsstadträtin Vassilakou, dass sie bleiben.


Die homo- und heterosexuellen Pärchen auf rund 50 Wiener Fußgängerampeln werden auch nach dem Song Contest bleiben. „Sie haben zehntausende Facebookfans, sind zu einem beliebten Fotomotiv geworden und haben jetzt schon Kultstatus. Das ist großartig für die Akzeptanz von lesbischwulen Paaren und natürlich auch für den Wien-Tourismus. Wir haben daher beschlossen, dass wir die neuen Symbole beibehalten“, schreibt Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou auf Facebook.

(...)

Die Paare, die an 49 Standorten Gehen oder Stehen anzeigen, waren ursprünglich nur als mehrwöchige Aktion rund um Song Contest, Life Ball und Regenbogenparade geplant. Dass neben Mann und Frau auch jeweils ein Paar aus Mann und Mann bzw. Frau und Frau zu sehen ist, sorgte für internationale Aufmerksamkeit - und Diskussionen in Wien. Die FPÖ erstattete sogar Strafanzeige. Aber auch die Forderung, die Pärchen fix ins Stadtbild zu integrieren, wurde zuletzt immer lauter.

Ende des Zitats (Presse, Wien)

Nun wissen wir Bürger, dass die Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou sich nicht scheut, die wichtigen Dinge konsequent anzupacken. Man spürt förmlich die Erleichterung, dass der Schlendrian im Rathaus endlich ein Ende hat. Das vernachlässigte Ampelmännchen ist endlich in unserer Gesellschaft angekommen. Herzlich willkommen ... liebes Ampelmännchen und liebes Ampelmädchen.

Servus umananda

Na ja, wenn Wien sonst keine Probleme hat und sich um "schwule Ampelmännchen" kümmern kann, scheint es der Stadt ja bestens zu gehen.

[WotanLiebtEuch]

gibt's die nicht schon lange im Po-bereiten Bärlin?
oder waren das gar DDR Ampelmännchen?[Links nur für registrierte Nutzer]

[cajadeahorros]

Da hilft nur noch eine geschlechtsneutrale Ampel



[Links nur für registrierte Nutzer]

[mfreimann]

Da hilft nur noch eine geschlechtsneutrale Ampel [Links nur für registrierte Nutzer]

das ist eindeutig ein schwuler Adler!

[KuK]

Schalömchen, umananda!

Die homo- und heterosexuellen Wiener "Ampelpärchen" waren ursprünglich nur als mehrwöchige Aktion geplant. Nun verkündet Verkehrsstadträtin Vassilakou, dass sie bleiben.

Ein klassisches Beispiel für die "Operation": "Austria weg - Europa kommt".

Die homo- und heterosexuellen Pärchen auf rund 50 Wiener Fußgängerampeln werden auch nach dem Song Contest bleiben. „Sie haben zehntausende Facebookfans, sind zu einem beliebten Fotomotiv geworden und haben jetzt schon Kultstatus. Das ist großartig für die Akzeptanz von lesbischwulen Paaren und natürlich auch für den Wien-Tourismus. Wir haben daher beschlossen, dass wir die neuen Symbole beibehalten“, schreibt Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou auf Facebook.

Frau Vassilakou sollte sich mehr um die Konsolidierung griechischer Staats-Finanzen kümmern als um die Durch-Genderung von Wien . Ganz Europa lacht über die verschwult-verlesbenden Städte in der Endphase der Dekadenz wie Wien, Köln, New York und Rio.
Solche Interessenlagen zeugen meist für Interessenten, deren hauptsächliches Leben nur noch vom Interesse der Abwesenheit von Langeweile im Sinne eines Oscar Wilde bestimmt ist, weil sie als "Elite" nicht mehr denkend arbeiten müssen.

Die Paare, die an 49 Standorten Gehen oder Stehen anzeigen, waren ursprünglich nur als mehrwöchige Aktion rund um Song Contest, Life Ball und Regenbogenparade geplant. Dass neben Mann und Frau auch jeweils ein Paar aus Mann und Mann bzw. Frau und Frau zu sehen ist, sorgte für internationale Aufmerksamkeit - und Diskussionen in Wien. Die FPÖ erstattete sogar Strafanzeige. Aber auch die Forderung, die Pärchen fix ins Stadtbild zu integrieren, wurde zuletzt immer lauter.

Ende des Zitats (Presse, Wien)

In unserer Stadt gehen die Berufs-Betroffenen-Prediger dazu über, Synagogen-Neubauten zu sammeln und Stolpersteine in großer Zahl zu verlegen, die tatsächlich ihren Namen so verdienen, daß die organe Öffentlicher Sicherheit deren Buchstäbliches Einstampfen befürworten. Warum schaffen es die Juden immer wieder, sich mittels ungehöriger Aktionen allgemein unbeliebt zu machen? Die Frage brennt mir als "Judäophober" unter den Fingernägeln.

Nun wissen wir Bürger, dass die Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou sich nicht scheut, die wichtigen Dinge konsequent anzupacken. Man spürt förmlich die Erleichterung, dass der Schlendrian im Rathaus endlich ein Ende hat. Das vernachlässigte Ampelmännchen ist endlich in unserer Gesellschaft angekommen. Herzlich willkommen ... liebes Ampelmännchen und liebes Ampelmädchen.

Servus umananda

Du scheinst Dich auch als ein "Adabei" gerieren zu wollen. Wie fühlt man sich eigentlich als ein Totengräber einer einstmals prosperierenden Nation? - Ach - entschuldige bitte, daß ich vergaß, (oder schreibt man das nur mit "s"), daß Juden ja gar keine Nation darstellen, sondern überall nur "Noi-G'schmäckte" sind, wie der Schwabe sagt?

Du denkst auch immer nur an die Kosten. Es würde doch endlich Zeit, dass man den Ampelmännchen (weiblich, männlich, kindlich, schwul und irgendwann auch behindertengerecht) einen gebührenden Platz einräumt. Sie schauen auch ganz zufrieden aus ...

Servus umananda

Der gebührende Platz wäre meiner unmaßgeblichen Meinung nach die Giftschrankkammer des örtlichen Museums für Völkerkunde! Dann kann es nach Abebben des Genderwahnsinns als historischer Beleg verwendet werden, der dann stringenter verwendet werden kann, als die behaupteten Beweise des HC. Stärkt in euren Museen lieber die Exponatstärke des HGM, dessen Freund und Förderer ich bin.

Mazeltov,

KuK

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(ich muß da jetzt mal eine religiöse Grenze ziehen, auch wenn es jetzt "Auf-Jodeln" gibt!

Moin, Gärtner !

Das ist eindeutig dikriminierend! Hier werden eindeutig bestimmte Gruppen bevorzugt. Was ist mit Bisexuellen, Transsexuellen und denen, die sich zwischen den sonstigen 62 Geschlechtern nicht entscheiden können? Wo werden die polyamoren Gruppensex-Fans gebührend gewürdigt? Schon wieder werden sie gesellschaftlich geächtet, nicht mal auf die Ampel dürfen sie!

(Ironie-Modus an)
Deine Sorgen möchte ich mal haben! Reicht es Dir nicht, daß ein erster Papst retirierte? Muß jetzt ein Franziskus ins Gras beißen, damit alles Grün wird in der Hl. Röm. Kirche? Seine Heiligkeit fü(ä)hrt ja mittlerweile in ihrem erlesenen Fuhrpark auch einen R4 aus einer Schenkung. Das ist nach meiner eigenen Erfahrung das einzige Kfz., welches bereits im Verkaufsprospekt rostete. Ich möchte Euer Merkwürden auf den Aspekt hinweisen, daß das Verfallsdatum modernerer Päpste (wieder) sehr kurz zu seinen scheint.
(Ironie-Modus aus)

Werter Gärtner!
Bitte erkläre mir, wie sie jetzt den Alt-Papst entsorgen, ohne daß es "Wellen" gibt? Man hört und sieht nix? Als ehemaligen Leiter der Päpstlichen Glaubens-Kongregation (früher Inquisition genannt) kann man ihn ja schlecht der Häresie anklagen.

Als Ex-Katholike und Ministrant zwicken mich da so Widersprüche zwischen Kirchenwelt und Realität.

"Brot für die Welt!" - aber die Wurst bleibt hier!"

Mit un-religiösen Grüßen,

KuK