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Thema: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

  1. #11
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Ich schlage also die Verwendung einer anderen Definition vor, mit der eigentlich (erst einmal) alle leben können müßten. (Zur Quelle: Nächste Woche).
    Kapitalismus ist eindeutig definiert über das Eigentum an Produktionmitteln, eindeutiger geht es nicht.


    Und das was du vorgeschlagen hast ist einfach nur Blödsinn, zum 1.458.554 male ihr könnt den Wert der Mainiplation nicht objektiv bewerten entsprechend dem könnt ihr auch nicht wissen ob ob der preis tatsächlich über dem Wert von Erwerb+Manipulation liegt.
    Ich weiss nicht wie lange hier schon diese Problem diskutiert wird, jetzt schnallt es doch endlich mal das ihr Kommis für dieses euer essenzielle Problem keine Lösung habt und jegliche Ansatz den ihr wählt realitätsferner Schwchsinn ist.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  2. #12
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Karl Marx war immer gegen die Ausbeuter in der Industrie aber nie gegen die Börsen Spekulanten,ob das wegen seiner verwandtschaftlicher Nähe zu den Rothschilds war?
    die angebliche verwandtschaftliche Nähe zu den Rothschilds wirst du postwendend unter Offenlegung aller Quellen en Detail beweisen.

    Börsenspekulanten waren für Marx so eine Art Hyänen und Aasgeier, die sich von dem industriell produzierten Gesamtmehrwert ihren Anteil abpressten. Marx hatte also entschieden etwas gegen die Börsenspekulanten. Schlussendlich waren es Marxisten, welche die Mär vom Finanzkapital erschufen und damit unfreiwillig(?) dem verkommenen Antisemitenpack eine Steilvorlage für das Konstrukt 'raffendes Kapital' lieferten. Ich weiss, dass das deinen nationalsozialistischen Quellen widerspricht, allein, sie sind irrig, weil von dummen Menschen, wie es alle Antisemiten nun einmal sind.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Zitat Zitat von mfreimann Beitrag anzeigen
    die angebliche verwandtschaftliche Nähe zu den Rothschilds wirst du postwendend unter Offenlegung aller Quellen en Detail beweisen.

    Börsenspekulanten waren für Marx so eine Art Hyänen und Aasgeier, die sich von dem industriell produzierten Gesamtmehrwert ihren Anteil abpressten. Marx hatte also entschieden etwas gegen die Börsenspekulanten. Schlussendlich waren es Marxisten, welche die Mär vom Finanzkapital erschufen und damit unfreiwillig(?) dem verkommenen Antisemitenpack eine Steilvorlage für das Konstrukt 'raffendes Kapital' lieferten. Ich weiss, dass das deinen nationalsozialistischen Quellen widerspricht, allein, sie sind irrig, weil von dummen Menschen, wie es alle Antisemiten nun einmal sind.
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    Hier der Beleg,ausserdem ist das egal die Bande versteht sich auch so als eine Familie.

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  4. #14
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Hier der Beleg,ausserdem ist das egal die Bande versteht sich auch so als eine Familie.

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    also Naziquellen.

    Die mal kritisch zu hinterfragen kommt dir genausowenig in den Sinn wie dem artvewandten grünlinken Dreckpack mal die eigene Motivation zu studieren.

    Es gab bei Marx etwas angeheiratetes auf der Ebene Urgrosseltern mit entferntem Rothschild Bezug. Also eher sehr abstrakt. Hätte Marx auf der Rothschild'schen Pay Roll gestanden, hätte er nicht seinen Kapitalistenkumpel Engels dauernd anbetteln müssen. Wenn überhaupt, dann handelte Marx im Auftrag seines Kapitalistenkumpels Engels, dessen jugendliches Gestottere über Politische Ökonomie leicht nachweisbar den Laufstall bildete, in dem Marx mit seinem 'Kapital' spielen durfte. Zu dem Engels'schen Gestottere über Politische Ökonomie gehörte auch die nicht weiter reflektierte Übernahme eines Spleens einer Minderheit britischer Ökonomen, nämlich das gesamte ökonomische Lehrgebäude aus der Produktion abzuleiten, die -grob fahrlässig- auf den Faktor Arbeit reduziert wurde. Der letzte echte Denker, der den Ehrgeiz entwickelte, diesen britischen Spleen auszuleben, war David Ricardo, von dem Marx alles abschrieb, was von Werte ist. David Ricardo scheiterte mit seinem Versuch seine Freihandelstheorie arbeitswerttheoretisch schmackhaft zu machen. Den Ricardianisch inspirierten Arbeitswertunsinn verquickte Marx -grob fahrlässig- mit dem Werturteil Ausbeutung, die er konsequenterweise ebenso rein aus der Industrieproduktion ableitete. Von daher geriet das Industriekapital automatisch ins Zentrum der Kritik. Mit irgendeiner plötzlich aufkommenen Judenfreundschaft hat das alles rein gar nichts zu tun. Marx war durch und durch der Antisemit.

  5. #15
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Ich werde jetzt EINMAL auf die erstaunlichen "Erkenntnisse" eingehen, die Marx einmal zum Juden, einmal zum Antisemiten, einmal zum Gegner des Kapitalismus und einmal zum heimlichen Förderer des raffenden Kapitals gegen das schaffende Kapital machen, je nachdem, wieviel die jeweiligen Erkenntnisverbreiter gerade gesoffen haben.

    Der Vorwurf bezüglich Marx' Liebe zur Spekulation kann nur bestehen, wenn man nicht einmal in der Lage ist, die problemlos im Internet zu findenden Werke, natürlich vor allem "Das Kapital", mit der Suchfunktion auf das Wort "Börse" zu durchforsten, aber vermutlich zeigt ja bspw. das mehrfach benutzte Wort "Börsenwölfe", daß Marx heimliche Sympathie für sie hegte und sie zu verteidigen gedachte. Warum die Börse eher randständig besprochen wird, liegt an in ihrer damals - 1865 - tatsächlich randständigen Funktion im großen Monopoly, daher ergänzte Engels im Nachtrag zum III. Band des "Kapitals" einige Zeilen zu diesem Thema.
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  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Es gibt das raffende Kapital und das schaffende Kapital,und das ignorierten alle radikalen Sozialisten.
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  7. #17
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Defintion Kapitilismus die 125.685.245te

    Die einzige Definition für Kapitalismus die das wesentliche hervorhebt: Eigentum an Produktionsmitteln befinden sich in privater Hand.
    Ist das der Fall hat man Kapitalismus, ist das nicht der Fall hat man Sozialimus. (...)
    Also war der Feudalismus, als das Produktionsmittel "Boden" in privater Hand war, Kapitalismus.

    Kauf dich lieber ne neue Tastatur bevor du herumplärrst.
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  8. #18
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Also war der Feudalismus, als das Produktionsmittel "Boden" in privater Hand war, Kapitalismus.

    Kauf dich lieber ne neue Tastatur bevor du herumplärrst.
    Feudalismus ist erstmal auch - und das im Gegesatz zum Kapitalismus keine reine Wirtschaftsordung sondern eine Gesellschafts- und Regierungsform.
    Weiterhin lag das Eigentum in 90% der Fälle beim König Adel oder bei den Herrschenden, Grund wurde nur verliehen und konnte jederzeit wieder eingezogen werden. Der Privatbürger war nicht frei in seiner Entscheidung wie er den Grund verwenden wollte und er konnte auch nicht den gesamten Gewinn für sich beanspruchen.

    Insofern war es wohl eine Art Mischform wie die meisten aktuellen Gesellschaftsordnungen auch, allerding mit einer grösseren Tendenz zum Kapitlismus hin, ja.

    Und du kannst wie Rumpelstilzchen im quadrat springen, an der Defiition von Kapitalismus wie auch überall in Fachbüchern nachzulesen ist ebendso in Wiki, ändert das trotdem nichts.
    Ebendso auch nichts am grundsätzlichen sozialistischen Paradoxum: der objektiven monetären Bewertung von Einsatz und Leistung.
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  9. #19
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    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Jetzt aber zu den einzelnen "Lügen" des Kommunismus über den Kapitalismus.

    Vorab wäre interessant zu erfahren: Wo steht das? Wo stehen diese kommunistischen Lügen? Bspw. die [Links nur für registrierte Nutzer], daß materieller Konsum nicht glücklich mache. Das ist doch ein Widerspruch in sich, denn wozu hätten die Arbeiter dann kämpfen sollen? Gut, ich weiß, auch im Forum treiben sich allerlei "Linke" herum, die Armut und Verzicht predigen, aber Engels hat es bspw. in "Die Lage der arbeitenden Klasse" als Mißstand beschrieben, daß der englische Arbeiter nur in den seltensten Glücksfällen - Familie gesund und alle arbeiten, von groß bis klein - jeden Tag leidlich qualitätvolles Fleisch auf dem Teller hat. Von Haßtiraden, die Arbeiter würden "den Hals nicht vollbekommen", ist nichts zu lesen. Also bitte, WO in den problemlos und kostenfrei für alle im Internet nachzulesenden Werken von Marx, Engels, Lenin und Trotzki, wird "der Konsum" verteufelt? Das Gegenteil ist der Fall, verteufelt wird, daß die Arbeiter Wohlstand erwirtschaften, von dem sie nichts haben. Nur mal EINE Zahl: BMW hat reichlich 115.000 Angestellte. Der Gewinn pro Angestelltem betrug im letzten Geschäftsjahr genau 49.843,54 Euro. Gewinn, also Geld, das beim besten Willen nicht buchhalterisch versteckt oder von den Aufsichtsräten verbraucht werden konnte, auch BMW-Motorsport und Golfturnier sind längst bezahlt. D.h. jeder Angestellte verdient in 10 Jahren ein ordentliches Eigenheim - nicht. Weil es zu einem erheblichen Teil an drei Personen fließt, eine alte Dame, deren Lebensleistung darin bestand, sich von einem Industriellen vögeln zu lassen, und zwei Jungerben, die sich lediglich die Mühe gegeben haben, geboren zu werden.
    Geändert von cajadeahorros (28.05.2015 um 12:55 Uhr)
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  10. #20
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Lügen über den Kapitalismus oder Lügen über Marx?

    Zitat Zitat von mfreimann Beitrag anzeigen
    also Naziquellen.

    Die mal kritisch zu hinterfragen kommt dir genausowenig in den Sinn wie dem artvewandten grünlinken Dreckpack mal die eigene Motivation zu studieren.

    Es gab bei Marx etwas angeheiratetes auf der Ebene Urgrosseltern mit entferntem Rothschild Bezug. Also eher sehr abstrakt. Hätte Marx auf der Rothschild'schen Pay Roll gestanden, hätte er nicht seinen Kapitalistenkumpel Engels dauernd anbetteln müssen. Wenn überhaupt, dann handelte Marx im Auftrag seines Kapitalistenkumpels Engels, dessen jugendliches Gestottere über Politische Ökonomie leicht nachweisbar den Laufstall bildete, in dem Marx mit seinem 'Kapital' spielen durfte. Zu dem Engels'schen Gestottere über Politische Ökonomie gehörte auch die nicht weiter reflektierte Übernahme eines Spleens einer Minderheit britischer Ökonomen, nämlich das gesamte ökonomische Lehrgebäude aus der Produktion abzuleiten, die -grob fahrlässig- auf den Faktor Arbeit reduziert wurde. Der letzte echte Denker, der den Ehrgeiz entwickelte, diesen britischen Spleen auszuleben, war David Ricardo, von dem Marx alles abschrieb, was von Werte ist. David Ricardo scheiterte mit seinem Versuch seine Freihandelstheorie arbeitswerttheoretisch schmackhaft zu machen. Den Ricardianisch inspirierten Arbeitswertunsinn verquickte Marx -grob fahrlässig- mit dem Werturteil Ausbeutung, die er konsequenterweise ebenso rein aus der Industrieproduktion ableitete. Von daher geriet das Industriekapital automatisch ins Zentrum der Kritik. Mit irgendeiner plötzlich aufkommenen Judenfreundschaft hat das alles rein gar nichts zu tun. Marx war durch und durch der Antisemit.
    Marx kann kein Antisemit gewesen sein, denn er war selber Jude. Sogar bei Wikipedia steht, das der Vater von Karl Marx namens
    Heinrich Marx unter dem Namen Heschel Mordechai Levy geboren wurde. Karl Marx selber wurde privat Moses Mordechai Levy
    genannt und in der Öffentlichkeit "Karl Marx".

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