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Thema: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

  1. #21
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    In den von den Sowjets 1939/40 anektierten Gebieten wüteten die Sowjets genau so wie 1945 in Deutschland,da wäre die Frage erlaubt an wem haben sich die Sowjets denn da gerächt.
    ...
    1997

    Es gab allen Grund zur Sorge, daß unsere Politorthodoxen das Vorgehen Polens als Druck auf die sowjetische Führung auslegen und Gorbatschow zu einem Protest bewegen könnten. Deshalb schlug ich vor, bei der symbolischen Überführung der sterblichen Überreste aus Katyn nach Warschau behilflich zu sein. Am Ende der Denkschrift warnte ich davor, anzunehmen, das Problem sei vom Tisch.
    Und wenn wir unsere Ausweichtaktik nicht aufgäben, könne man eine weitere Zuspitzung erwarten.
    In meinem Brief an Michail Gorbatschow erinnerte ich ihn daran, daß die Polen uns eine Antwort auf einige für die sowjetische Seite wichtige Fragen schuldeten. Was war aus unseren Soldaten und Offizieren geworden, die 1920/21 von Pilsudskis Truppen gefangengenommen wurden? Etwa vierzigtausend Mann waren damals wie vom Erdboden verschluckt. Nach Angaben unseres Generalstabes waren fast alle in polnischen Lagern zu Tode gequält worden.
    Ohne selbst einen Standpunkt zu äußern, beauftragte der Generalsekretär Eduard Schewardnadse, Wladimir Krjutschkow und mich, gemeinsam Vorschläge zu Katyn einzubringen. Sie wurden am 22. März 1989 vorgelegt und gingen etwas weiter als die Überlegungen, die ich zwei Wochen zuvor geäußert hatte. Die Dreiergruppe sprach sich dafür aus, den Polen mitzuteilen, wie sich die Vorgänge in der Realität abgespielt hatten und wer konkret die Verantwortung dafür trug.
    S. 106
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Judith
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Woher weisst du das?Rassefeindlich und menschenverachtend
    Im Mittelpunkt der Nationalsozialistische Erziehung stand die Rassenlehre. (Zusammenhang zwischen Gewalt und Rasssismus)

    - aus der absoluten Erhöhung der eigenen Rasse entsteht mörderische Arroganz, über andere richten zu wollen;

    - fremde Rassen werden als allgegenwärtige Bedrohung dargestellt

    - die andere Rasse wird in der Rassenlehre kaum noch mit menschlichen Zügen dargestellt...

    Ob in Lesebuch oder im Biologieunterricht, Geschichtsunterricht -überall wurde die Überlegenheit der nordischen Rasse gepredigt...

    Heinrich Böll hat einmal konstatiert, daß die Schule im Dritten Reich eine Erziehung zum Tod und nicht zum Leben gewesen sei.

    (Auszug aus d. Buch: Schule im Dritten Reich - Erziehung zum Tod?)
    Gesetze seien wie Spinnweben: gerade stark genug, die Schwachen zu halten, und zu schwach, die Starken zu bändigen. (Anacharsis)
    "Die Wahrnehmung der Reichen ist eine andere als die der Armen." Judith
    Arrogante Europäer und Amerikaner können gar nicht oft genug daran erinnert werden, dass die meisten Menschen in Asien leben;Willy Brandt

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Ja genau meine Eltern haben nicht schlecht gestaunt was es nicht so alles gab im NS Staat,das meiste über Nazis hatten sie erfahren als wir unseren ersten TV hatten,die heutigen neo Nazis sind Nazis so wie es ihnen die BRD Medien vermitteln,und die Antifaschisten haben eigentlich auch dieses Bild.

    Im Mittelpunkt der Nationalsozialistische Erziehung stand die Rassenlehre. (Zusammenhang zwischen Gewalt und Rasssismus)

    - aus der absoluten Erhöhung der eigenen Rasse entsteht mörderische Arroganz, über andere richten zu wollen
    Wenn es um anständig oder unanständig geht dann toppt diese Kultur heute so alles an unanständig.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #24
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ja genau meine Eltern haben nicht schlecht gestaunt was es nicht so alles gab im NS Staat,das meiste über Nazis hatten sie erfahren als wir unseren ersten TV hatten,die heutigen neo Nazis sind Nazis so wie es ihnen die BRD Medien vermitteln,und die Antifaschisten haben eigentlich auch dieses Bild.
    Wenn es um anständig oder unanständig geht dann toppt diese Kultur heute so alles an unanständig.
    Was an heutigen Neonazis so kreucht und fleucht wäre (O-Ton eines Waffen-SS Veteranen) "Wegen asozialen Verhaltens ins KZ gewandert".

  5. #25
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Was an heutigen Neonazis so kreucht und fleucht wäre (O-Ton eines Waffen-SS Veteranen) "Wegen asozialen Verhaltens ins KZ gewandert".
    Vermutlich oder in eine geschlossene Anstalt eingewiesen worden ...

    BLICKPUNKT 1988
    Zeitschrift des Landesjugendrings Westberlin:



    AgitProp-Demo vor dem Spandauer Kriegsverbrechergefängnis:
    (gestelltes Foto mit geistig Behinderten?)



    Auch die NATIONAL ZEITUNG und der SPIEGEL stellen klar, daß Hess ein »Realo« war und kein Symbol ist für fundamentalistische Verehrung sei:
    "Pfarrer Gabel: Wir haben über die kleinen Neonazi-Gruppen in der Bundesrepublik und in Berlin gesprochen, junge Leute ohne Verantwortung, zweifellos ohne Arbeit, die sich tödlich langweilen. Ich sage Rudolf Hess, daß das sehr bedauerlich für das heutige Deutschland sei. Er stimmt mir zu und äußert folgenden Gedanken: Könnte das nicht einfach eine von anderen politischen Gruppen erzeugte Provokation sein?" (DER SPIEGEL)

    "Der Kampf Hitlers gegen Strasser endete mit dessen Sturz. Hitler zerschlug Strassers Lenkungsapparat, eine Parteiführung gab es praktisch nicht mehr. Er ernannte Hess zu seinem Stellvertreter in der Partei. Als im Braunen Haus zu München am 30.Juni 1934 das Schicksal des angeblich »hochverräterischen« SA-Chefs entschieden wurde, war Hess einer der Blutrünstigsten. »Mein Führer«, schrie er, »es ist meine Aufgabe, Röhm zu erschießen!« (DER SPIEGEL)

    "..der das Opfer von Rudolf Hess für den Frieden, insbesondere sein jahrzehntelanges Martyrium in der Folterhaft der Sieger, bedenkt. Freilich tauchen bei derlei Gelegenheiten nach Hollywood-Manier abenteuerlich maskierte »NS-Gestalten« (Neonazis) als Agenten, Verrückte oder Rauschtäter auf und präsentieren sich auftragsgemäß oder im Wahn willig den sie begierig erwartenden Medien in Ost und West... Derlei traurige Erscheinungen auszusondern und vom Schauplatz abzuschieben, müßte für das gigantische Polizeiaufgebot ein Kinderspiel sein." (NATIONAL ZEITUNG)
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    Geändert von Nereus (27.05.2015 um 00:21 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #26
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Hess warnte öffentlich in einer Rede, diejenigen die eine zweite Revolution wollten, davor es nicht zu weit zu treiben.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #27
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Du meinst, die Rote Armee war eine Armee mit eiserner Disziplin?
    Nein. Der Kreml hatte die. Und war in der Lage diese auf die Truppe umzulegen. Mit entsprechenden Mitteln.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Was an heutigen Neonazis so kreucht und fleucht wäre (O-Ton eines Waffen-SS Veteranen) "Wegen asozialen Verhaltens ins KZ gewandert".
    Alle Neo Nazis ob in Europa oder USA sind die Nazis die ihnen von der Propaganda vermittelt wird,die Antifa hat das gleiche Nazi Bild,nur sie interpretieren es als negativ.

    Auch arbeitsscheue Alkoholiker sind früher im KZ gelandet mit dem schwarzen Winkel den auch zum Beispiel die Zigeuner hatten.

    Die Propaganda verschweigt das bis 1939 die überwiegende Mehrheit im KZ Leute waren die wir heute als kriminelle Intensivtäter bezeichnen würden.

    Ich habe die Geschichte schon mal erzählt.

    Mein Grossvater trat 1930 der NSDAP bei,nach 1945 musste er zu den Amis zum Verhör,dort hatte er erfahren das er seit 1936 nicht mehr in der NSDAP war,er selber wusste das nicht.
    Geändert von herberger (27.05.2015 um 09:05 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #29
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Hess warnte öffentlich in einer Rede, diejenigen die eine zweite Revolution wollten, davor es nicht zu weit zu treiben.
    Hess? War das nicht Franz von Papen mit seiner Marburger Rede nach dem Manuskript Edgar Jungs (Autor von "Die Herrschaft der Minderwertigen") gewesen?

    1952

    Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrumspartei [heute CDU], dann parteilos). Nach einer Karriere als Berufsoffizier und längerer Abgeordnetentätigkeit im Preußischen Landtag amtierte Papen von Juni bis Dezember 1932 als Reichskanzler und von Januar 1933 bis Juli 1934 als Vizekanzler im Kabinett Hitler. Anschließend war er Gesandter und Botschafter des Deutschen Reiches in Wien und Ankara. ...
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    In Papens programmatischer Marburger Rede vom 17. Juni 1934 kamen u.a. folgende Sätze vor (Auszug aus der „Frankfurter Zeitung"):

    “Auch die straffste Disziplin müsse durch gewisse Freiheiten ergänzt werden und sich in den Grenzen halten, die der menschlichen Anlage nicht zuwiderliefen. Das Gerede von der zweiten Welle, welche die Revolution vollenden werde, wolle kein Ende nehmen. Wer verantwortungsvoll mit solchen Gedanken spiele, solle sich nicht verhehlen, daß einer zweiten Welle leicht eine dritte folgen könne und daß, wer mit der Guillotine drohe, am ehesten unter das Fallbeil gerate. Es werde viel von der kommenden Sozialisierung gesprochen. Hier entstehe die Frage, ob Deutschland eine nationale Revolution erlebt habe, um das Programm des Bolschewismus durchzuführen. Kein Volk könne sich den ewigen Aufstand von unten leisten. Einmal müsse die Bewegung zu Ende kommen und ein festes Gefüge entstehen, das durch eine unbeeinflußbare Rechtspflege und eine unbestrittene Staatsgewalt zusammengehalten werde. Deutschland dürfe nicht ein Zug ins Blaue werden, von dem niemand wisse, wann er zum Halten komme.
    Die Regierung sei wohl unterrichtet über alles, was sich an Eigennutz, Kleinlichkeit, Unwahrhaftigkeit, Unritterlichkeit und Anmaßung unter dem Deckmantel der deutschen Revolution ausbreiten möchte. Wenn man Volksveredlung wolle, dürfe man die Klugheit des Volkes nicht unterschätzen und es nicht unausgesetzt bevormunden wollen. Nicht durch Aufreizung, insbesondere der Jugend, nicht durch Drohungen gegen hilflose Volksteile, sondern nur durch eine vertrauensvolle Aussprache mit dem Volk könne die Zuversicht gehoben werden. Das Volk werde dem Führer in unverbrüchlicher Treue folgen, wenn man es mitraten und mittaten lasse, wenn man nicht gleich jedes Wort der Kritik als böswillig auslege und wenn verzweifelte Patrioten nicht zu Staatsfeinden gestempelt würden. Es sei an der Zeit, in Bruderliebe und Achtung vor den Volksgenossen zusammenzukommen, das Werk ernster Männer nicht zu stören und doktrinäre Fanatiker zum Verstummen zu bringen.
    Die vollständige Marburger Rede:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach Papens Marburger Rede vom 17. Juni 1934, wurde ein paar Tage später, am 30. Juni 1934, der sozialistische Flügel der NSDAP (Strasser, Röhm, SA-Führer), unter dem Vorwand der Niederschlagung eines angeblich bevorstehenden Röhmputsches, blutig liquidiert.
    Geändert von Nereus (27.05.2015 um 11:05 Uhr)
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  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 70 Jahre "Befreiung" - 70 Jahre Besatzung

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    1997


    S. 106
    Dieser russ./poln.Krieg von 1919 bis 1921 war an Brutalität nicht zu überbieten von beiden Seiten.

    Da von Gräul der Wehrmacht zu sprechen ist schon richtig dreist.Auch wegen der Bestialität der Bolschewiken die man ja 1941 bereits kannte,wurde der Kommissarbefehl erlassen.Es war der Wehrmacht hoch anzurechnen das sie Gesetze der Zivilisation einhielt bei diesen slaw./Asiat.Zombies.
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