«Die EU macht uns zu Rassisten»

[-jmw-]

Ich vermute: Arbeitsgruppe einrichten, besprechen, diskutieren, abwägen, warten auf andere - hinter denen man sich verschanzen kann, Medien-Chefs anweisen, das Thema nicht weiter zu publizieren bzw. die Forenbeiträge sperren. Also das Thema unter einer dicken Decke zu begraben.
Wir werden dann in 20 Jahren über den Verlauf informiert - falls es dann noch eine mehr oder weniger freie Berichterstattung gibt.

Passt scho!

[-jmw-]

Wenigstens bist du ehrlich

Immer!

[Liberalist]

Wenn das wirklich so durchkommt, dann kann man wirklich nicht mehr hier leben. Da reicht ja schon wenn das eigene Kind mal etwas unkorrektes sagt.

Dagegen wäre ja dann China noch ein Hort der Freiheit, oder Saudi Arabien.

Dem ich wohl leider nichts hinzuzufühen.

Die EU hat zunehmend fertig.

[Eridani]

«Die EU macht uns zu Rassisten»

Die Sizilianer sind vom anhaltenden Flüchtlingsstrom erschöpft – der Unmut gegenüber den Behörden wächst.

Marco will zuerst keine Auskunft geben. Es sei besser, er sage nichts, meint der Barkeeper, denn er könne für nichts garantieren. Hilfesuchend schaut er zu seiner Arbeitskollegin, die mit den Achseln zuckt. Dann sprudelt es aus ihm heraus: «Signora, wir sind an einem Punkt angelangt, wo wir selber gerne Flüchtlinge wären.» Der 27-Jährige arbeitet in einer Bar im Hafen von Catania. In den vergangenen Wochen hat er mehrfach erlebt, wie Busse voller Migranten von der Polizei eskortiert den Hafen in Richtung Mineo verlassen, wo sich Italiens grösstes Flüchtlings*lager befindet.

Marco ist vor allem wütend auf den Staat, der den Flüchtlingen mehr Privilegien gewähre als den Einheimischen. 35 Euro bekomme jeder Flüchtling pro Tag, erzählt er. Und Zigaretten. «Ich verdiene weniger und arbeite von morgens bis abends. Wenn ich aufmucke, verliere ich meinen Job. Sie aber stellen auch noch Forderungen.» Er erzählt von zehn Nigerianern, die aus Platzgründen in Corleone, 60 Kilometer von Palermo entfernt, untergebracht werden sollten. Dort angekommen, weigerten sie sich aber, aus dem Car auszusteigen. Corleone liege zu abgeschieden, meinten sie. Nach langem Seilziehen mit den Behörden wurden die Migranten schliesslich in ihrem Sinne nach Palermo geführt. Verschiedene italienische Medien berichteten über den Fall.



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Wie kann es angehen das mittlerweile die Menschen in fast ganz
Europa Angst haben den Mund aufzumachen ???

Weil die Verbrecher von der NWO, die uns native Europäer gegen unnütze Afrikaner umtauschen - allesamt faschistoid sind.
Sie streben global "jugoslawische Verhälnisse" an - um dann die aufflammenden Bürgerkriege durch eine offene, brutale Weltdiktaur zu unterdrücken - letztendlich: Um den globalen Einheitssklaven zu generieren!

[Tutsi]

Weil die Verbrecher von der NWO, die uns native Europäer gegen unnütze Afrikaner umtauschen - allesamt faschistoid sind.
Sie streben global "jugoslawische Verhälnisse" an - um dann die aufflammenden Bürgerkriege durch eine offene, brutale Weltdiktaur zu unterdrücken - letztendlich: Um den globalen Einheitssklaven zu generieren!

Die Sizilianer sind vom anhaltenden Flüchtlingsstrom erschöpft – der Unmut gegenüber den Behörden wächst.

aus dem Link:

Irgendwann werden wir Deutschen das auch sagen.

[Liberalist]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Liberalist]

Noch aber ist das alles freiwillig.

Wenn das wirklich so durchkommt, dann kann man wirklich nicht mehr hier leben. Da reicht ja schon wenn das eigene Kind mal etwas unkorrektes sagt.
Dagegen wäre ja dann China noch ein Hort der Freiheit, oder Saudi Arabien.

Passend zum Thema, kennt ihr bestimmt, aber man muss es sich immer wieder vor den Kopf halten:

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[Shahirrim]

Passend zum Thema, kennt ihr bestimmt, aber man muss es sich immer wieder vor den Kopf halten:

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Immer Videos so sichtbar machen, das können dann auch Gäste sehen. Auf Links können sie nämlich nicht klicken.

[Liberalist]

Immer Videos so sichtbar machen, das können dann auch Gäste sehen. Auf Links können sie nämlich nicht klicken.

Ok, nächstes mal.

[Leila]

Ganz Westeuropa wird ueberflutet mit Fremden, unter dem wohlwollendem Auge der Eliten, der Politik und den Medien. Die Einheimischen fürchten sich sogar den Mut aufzuraffen um hinzusehen, zu denken, über die Missstände zu sprechen. Sie fürchten sich sonst vom Blockward, vom Spitzel angezeigt zu werden, diffamiert, vor Gericht gezogen, gekündigt, ihre Existenz zerstört zu werden. […]

Nur zwei Zeugnisse der „Willkommenskultur“ der unsäglich Dummen:

„Die Justizdirektoren der Kantone Bern, Aargau, Solothurn, Luzern, Obwalden, Nidwalden, Zug, Uri und Schwyz haben sich für den Bau von zwei neuen Ausschaffungsgefängnissen entschieden [die 125 Millionen Franken kosten sollen].“ – [Links nur für registrierte Nutzer].

Wohlverstanden: In diesen Neubauten sollen künftig Asylanten untergebracht werden, deren Asylgesuch in letzt- und höchstrichterlicher Instanz abgelehnt wurde!

Hierzu schreibt eine Silvia Heiniger:

„Wieso Ausschaffungsgefängnisse bauen? Das Geld könnte gespart werden, in dem die betreffenden Personen gleich ausschafft. Würde Geld und Zeit sparen. Klar ist, das es Arbeitsplätze ergeben würde, bei solchen Bauten, aber wir haben Innenpolitisch auch Menschen, die Hilfe nötiger hätten, als ausländische Angehörige, die kriminell sind, oder keine wahren Flüchtingen sind. Deshalb bin ich nicht dafür, das schw. Gelder so verpuffert werden.“

Exakt dieser Meinung bin auch ich!

Ein anderes Beispiel der geistig kaum verkraftbaren Dummheit ist dieses:

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Und dabei ist der gesuchte rumänische Verbrecher offenbar ein ‚guter Bekannter‘ der Graubündner Polizei!

„In den vergangenen Wochen ist im Raum Schams, Thusis und Domleschg mehrfach eingebrochen worden. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Graubünden haben ergeben, dass der 36-jährige Vasile Stanciu diese Einbruchdiebstähle begangen hat. Er ist bereits in den Vorjahren wegen Einbruchdiebstählen in Erscheinung getreten.

Bereits im Jahr 2014 war Stanciu ebenfalls im Domleschg, aber auch in Tamins und Trin sowie im Churer Rheintal aktiv. Er dürfte zu Fuss, mit einem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein.“ – [Links nur für registrierte Nutzer].