Andrea Nahles hält Aufzüge für gefährlich

[Heinrich_Kraemer]

Sollte mit der Ausbildung nicht lieber die Berufsgenossenschaft beauftragt werden? Und was ist mit Fahrstühlen ohne Innentüren? Lebensgefährlich. Kann man das überqueren von Zebrastreifen eigentlich ohne Einweisung und möglichst "Führerschein" richtig? Ich denke das es da noch erheblichen Nachholbedarf an staatlich geförderten Ausbildungsmaßnahmen für jedermann gibt...

Nicht zu unterschätzender Vorschlag! Mir fällt gerade ein: Drehtüren, immer diese Drehtüren...

[Hrafnaguð]

Arbeitsministerin Andrea Nahles bleibt sich treu. Als Sozialdemokratin von echtem Schrot und Korn läßt sie keine Gelegenheit ungenutzt, das Leben der Menschen zu reglementieren und sie zu gängeln und bevormunden. Der Kuschel- und Nanny-State feiert hier täglich Triumphe.

Heute an der Reihe: Paternoster. Ihr kennt diese rundumlaufenden Aufzüge, die meisten wurden schon vor 100 Jahren in zumeist öffentlichen Gebäuden installiert. Die Nahles findet nun, diese Aufzüge seien gefährlich. ALso hat sie eine Verordnung erlassen, gültig ab 1. Juni 2015, derzufolge nur noch diejenigen einen Paternoster benutzen dürfen, die vorher in dessen Gebrauch geschult und unterwiesen worden sind. Allgemeiner Publikumsverkehr ist mithilfe dieser Aufzüge nicht mehr gestattet. Rein rechtlich werden Paternoster nun mit Schiffshebewerken gleichgestelllt. Offizieller Grund seien schwere Unfälle und Todesfälle in der Vergangenheit, so das Ministerium.



In Köln, wo noch 13 dieser Aufzüge in Betrieb sind, hat es seit 1951 (länger reichen entsprechende Aufzeichnungen nicht zurück) keinen einzigen Unfall gegeben, der TÜV Rheinland ließ wissen, es sei "kein Fall bekannt".

Was kommt als nächstes? Verpflichtende Lehrgänge "Wie öffne ich meine Haustür?", Führerschein zum Treppensteigen und für Fahrradfahrer, Helmpflicht für Hunde beim Gassigehen?



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So eine blöde V....
Ich habe als Kind Paternoster geliebt. Im Rathaus Wuppertal gab es so ein Ding. Der Kick war es dann
über die Schleife mitzufahren. Naja, Kick, für nen Achtjährigen halt.
Sind da denn so viele Unfälle passiert? Ach, man könnte da sovieles verbieten:
Autofahren, im Haushalt auf Leiter steigen, Treppe bohnern, Kacken (man könnte ja dabei vom Blitz getroffen werden),
Atmen, Ficken, Leben.....ist ja per se tödlich da man am Ende immer stirbt, viel zu gefährlich.

[Textor]

Nicht zu unterschätzender Vorschlag! Mir fällt gerade ein: Drehtüren, immer diese Drehtüren...

Fassen wir kurz zusammen:

Paternoster - nein Aufzüge generell, Rolltreppen, Drehtüren, automatisch öffnende Türen (Rollstuhlfahrer) sowie Treppen stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko für den ungeschulten und nicht ausgebildeten Bundesbürger dar. Dementsprechend sollten alle öffentlichen Gebäude sofort für den Publikumsverkehr gesperrt werden, etwas größere Briefkästen und Gegensprechanlagen an den Außenfassaden sollten genügen um den Publikumsverkehr und damit die Gefährdung der Bundesbürger einzuschränken. Ganz nebenbei würde dies auch ein wichtiger Schritt in Richtung Terrorismusbekämpfung sein. Denn wo kein Terrorist rein kann - kann auch keiner "rumterroristen".

Vor allem könnten die (natürlich geschulten) öffentlichen Bediensteten dann ungestört von "Störern" (Antragsteller etc.) ihrer Arbeit nachgehen. Der kühne Vorstoß von Frau Nahles sollte umgehend erweitert und ausgedehnt werden.

[FranzKonz]

Nö, der fährt nur wieder runter ohne zu kippen.

Schade eigentlich.

[jack000]

Was kommt als nächstes? Verpflichtende Lehrgänge "Wie öffne ich meine Haustür?", Führerschein zum Treppensteigen und für Fahrradfahrer, Helmpflicht für Hunde beim Gassigehen?

Oder wie man richtig an einer Haustür klingelt.

[Nereus]

Schade eigentlich.

In einem örtlichen Hotel gibt es einen historischen Paternoster, dort soll es, im Laufe seiner 60jährigen Betriebszeit, schon zu hunderten von Todesfällen gekommen sein.

Weil besoffene Deppen das Aussteigen vergaßen und dann aus halber Höhe abspringen wollten, statt über den Dachboden oder durch den Keller zurückzufahen? Bei solchen verspäteten Aktionen kann man eingequetscht werden. Aber Schilder im Endlosaufzug weisen auf die gefahrlose Weiterfahrt über den oberen und unteren Wendepunkt hin.

[Dr Mittendrin]

Arbeitsministerin Andrea Nahles bleibt sich treu. Als Sozialdemokratin von echtem Schrot und Korn läßt sie keine Gelegenheit ungenutzt, das Leben der Menschen zu reglementieren und sie zu gängeln und bevormunden. Der Kuschel- und Nanny-State feiert hier täglich Triumphe.

Heute an der Reihe: Paternoster. Ihr kennt diese rundumlaufenden Aufzüge, die meisten wurden schon vor 100 Jahren in zumeist öffentlichen Gebäuden installiert. Die Nahles findet nun, diese Aufzüge seien gefährlich. ALso hat sie eine Verordnung erlassen, gültig ab 1. Juni 2015, derzufolge nur noch diejenigen einen Paternoster benutzen dürfen, die vorher in dessen Gebrauch geschult und unterwiesen worden sind. Allgemeiner Publikumsverkehr ist mithilfe dieser Aufzüge nicht mehr gestattet. Rein rechtlich werden Paternoster nun mit Schiffshebewerken gleichgestelllt. Offizieller Grund seien schwere Unfälle und Todesfälle in der Vergangenheit, so das Ministerium.



In Köln, wo noch 13 dieser Aufzüge in Betrieb sind, hat es seit 1951 (länger reichen entsprechende Aufzeichnungen nicht zurück) keinen einzigen Unfall gegeben, der TÜV Rheinland ließ wissen, es sei "kein Fall bekannt".

Was kommt als nächstes? Verpflichtende Lehrgänge "Wie öffne ich meine Haustür?", Führerschein zum Treppensteigen und für Fahrradfahrer, Helmpflicht für Hunde beim Gassigehen?



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Dafür nehmen Risikosportarten zu.

[Bergischer Löwe]

"Damn Nanny State. Every time I see a kid with a bicycle helmet on I`d like to smack the shit out of `em. For his own good."

[hubb]

Nahles ...das sagt schon alles

[wtf]

Die Nahles ist wirklich zu blöd, ein Loch in den Schnee zu pissen. Nicht zum aushalten, dieses Trampel. Als ob ein antiautoritär verzogenes Balg nachts bei Toys-r-us eingesperrt wurde und alle Spielsachen mal ausprobieren darf.