Mein Patenonkel lässt ein Mehrparteienhaus bauen. Der Staat zwingt ihn, doppelte Außenmauern zu errichten und die Lücke dazwischen mit Dämmmaterial aufzufüllen. Der macht die Wohnungen natürlich teurer. In ein paar Jahrzehnten wird man sich wohl über die Infernos beklagen, die durch brennendes Dämmmaterial entstanden sind.
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Auch eine "private gemeinnützige" Wohnungsbaugesellschaft, welche keinen Gewinn erwirtschaften muss kann keinen "günstigen" Wohnraum schaffen. Kosten sind nun einmal Kosten.
Um Dir einmal eine Größenordnung zu nennen. Bei uns im Dorf wird gerade ein 7-Familienhaus neu gestrichen. Die haben sich gedacht - wenn die Hauswand schon neu gestrichen wird und eh ein Gerüst steht könnte man ja gleich energeitsch dämmen - Kostenpunkt in der billigsten Ausführung - schlappe 60 000 €. Will man sich aber keine Brandlast verbauen, sondern greift auf Steinwolle etc. zurück, dann werden aus den 60 000 € ´mal "lausige" 75 000 € oder mehr. Dabei reden wir jetzt nur von der Hauswand. Eigentlich braucht man dann auch neue Fenster- Mehrkosten von Zweifach zu Dreifachverglasung beginnend bei 100 € (abängig vom Fenster) und da ist noch kein Dach, keine Decke und kein Boden gedämmt...sprich, würde man dieses Haus heute neu bauen, dann würde alleine die Dämmung der Aussenwände zu einem Kostenanstieg von mindestens 60 000 € führen - NUR die Wände und wer zahlt am Ende diese Kosten? Genau - der Mieter.
Günstigen Wohnraum kannst Du nur schaffen, wenn Du diese Schaffung subventionierst...und jetzt die Frage? Ist es Aufgabe des Steuerzahlers den politischen Dämmungswahn zu subventionieren (was er eh schon tut, weil Du dort Zuschüsse, da Beihilfen, hier einen verbilligten Kredit bekommst)...also nochmehr subventionieren, oder?
@ Politikqualle - im Norden ist es immer kalt, Trinke ncht so viel Schnaps.
Der Grund an Wohnbaugenossenschaften muss natürlich nicht die Höhe der Mondpreise erreichen, die die Investoren zahlen.
Den Blödsinn schreibst du.
@ blackForrester -. ja, über notwendige oder nicht notwendige Auflagen muss geredet werden. Das macht die Politik doch mit den Experten. Und was dabei rauskommt ist manchmal hanebüchen. Polystyrol-Schaumstoffhersteller haben da sehr gute Geschäfte dank guter Lobbyarbeit gemacht.
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