Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Naja, die Linken also die Linkspartei hat mit der SPD in Berlin die GSW eine soziale Wohnungsbaugesellschaft an die Deutsche Wohnen verkauft ohne Zustimmung der Bürger !!!!!!!!!!!!!!!
Die Folgen ständige Mieterhöhungen und Ärger mit Vandalismus und Mängel sowie Stress mit neuen Mietern die normalerweise nie eine Wohnung bekommen hätten.
Mit der Gewerbesteuer gehe ich konform mit Dir - diese muss total runter gesetzt werden - aber es braucht ein Gesetz dass Mieter schützt und diese Mietpreistreiberei muss ein Ende haben !!!!!
Weil Du - in der Regel - von der Union bei der Thematik nicht die Legende hörst die "bösen" Vermieter wären an der Malaise verantwortlich.
Nur so als Beispiel:
Bei der Thematik Ein- und Zuwanderung gehört schon lange ein "Einwanderungsgesetz" a la Kanada, besser noch Australien her...dagegen verwehrt sich die Union und ist damit direkt und unmittelbar für den ungezügelten Zuzug in dieses Land mitverantwortlich, wenn nicht gar der Hauptverantwortliche. Hier könnte ich nicht eine SPD, B90/DIEGRÜNEN oder DIELINKE, welche schon lange so ein Gesetz fordern, in "Verantwortung" nehmen
Lassen wir einmal die staatlich inszenierte Preistreiberei aussen vor - Du willst per Gesetz den Markt ausschalten? Das hat noch nie und nirgends dauerhaft zum Vorteil der Menschen funktioniert und wird am Ende für den Bürger sehr, sehr teuer.
Es reicht nicht zu sagen - na gut, wir als Staat bauen - selbst eine "staatliche" Wohnungsbaugesellschaft sollte zumindest Ihre Kosten decken und nicht auf Quersubventionierung über Steuern angewiesen sein. Dies war und ist aber oftmals nicht der Fall (gewesen). Soll nun der Steuerzahl über Umwege die Mieten subventionieren?
Da kannst Du mir jetzt aber sicherlich sagen wann die CDU jemals ein Einwanderungsgesetz gefordert haben soll. Die CDU nicht irgend ein unwichtiger, parlamentarischer Hinterbänkler. Ich zumindest kann mich daran nicht erinnern, bin aber für die Erweiterung meines Horizontes immer dankbar.
Es bedarf eigentlich keines Gesetzes zur Einwanderung.
Erstens: Entgegen der landläufigen Meinung, es gebe flächendeckend Fachkräftemangel, ist die Realität eine ganz andere. Es gibt sicher Mangel in einigen BERUFEN (nämlich die keiner machen will....) aber das war`s dann auch schon.
Zweitens: Der Haupt "Pull Faktor" (wie es die wenigen vorsichtigen Kritiker der Altparteien nennen) ist das BVerfG-Urteil von 2012 nachdem praktisch JEDER einen vergleichbaren Satz wie einheimische Leistungsempfänger nach SGB II bekommen muss.
Geht man also davon aus, daß Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz plus Wohnung und sonstige Leistungen wie Krankenversicherung im Monat pro Kopf etwa 1000 Euro ausmachen (ca. 350 Euro bar, 220 Euro KV, 350 Euro Wohnung, 150 Sonstiges), kommt man also auf ein leistungsloses jährliches Einkommen pro "Geflüchtetem" von
12000 Euro.
Sieht man sich nun mal die Hauptherkunftsländer der "Geflüchteten" an, kommt man schnell auf eine gravierende Diskrepanz zwischen dem LEISTUNGSLOSEN Einkommen hier und den ökonomischen Möglichkeiten in den Herkunftsländern:
Syrien - Jahreseinkommen 3600 USD
Afghanistan - Jahreseinkommen 1900 USD
Irak: Jahreseinkommen 8000 USD
Eritrea: Jahreseinkommen unter 1000 USD
Somalia: Jahreseinkommen unter 500 USD
Pakistan: Jahreseinkommen 1400 USD
Maghreb: Jahreseinkommen 8500 USD (Durchschnitt TUN/ALG/MAR)
Sub Sahara Afrika: zwischen 200 USD und 1500 USD.
Nimmt man also einen Schnitt aus diesen Ländern und sagt etwa 2500 USD pro Kopf und Jahr, zahlt die Bundesrepublik das Fünffache. Das wäre also so, als würde man einem Deutschen - sagen wir mal in der Schweiz - ein leistungsloses Einkommen von 136.000 Euro anbieten. Mal ehrlich - wer würde da nicht sofort seine Siebensachen packen? Alles stehen und liegenlassen?
Es wird Zeit, ein Gesetz zu entwickeln, das zwar dem Urteil von 2012 genüge tut aber eben auch ermöglicht, einem übergroßen Teil diese Leistungen vorzuenthalten. Dann gehen die freiwillig.
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