Ihr Anführer äußerte sich folgender Maßen:

Papst Benedikt XVI., 14. September 2005 (Übersetzung MONITOR): "Ich begrüße die Teilnehmer des Nationalkongresses der italienischen Exorzisten und ermutige Sie, Ihre wichtige Aufgabe im Dienste der Kirche fortzuführen."

Vier Wochen später: An der päpstlichen Priesterhochschule in Rom eröffnet Monsignore Andrea Gemma, Bischof von Isernia, einen viermonatigen Exorzismus-Kurs; der erste offizielle Lehrgang seit dem Mittelalter. Bischof Gemma ist praktizierender Exorzist.

Andrea Gemma, Bischof von Isernia (Übersetzung MONITOR): "Die Worte des Papstes müssen korrekt wiedergegeben werden und ihr müsst euch daran gewöhnen, das auch zu tun. Er hat gesagt, dass der Exorzismus eine notwendige, eine wichtige Aufgabe ist und dass sie überall erfüllt werden muss. Das gehört zu den Aufgaben der Kirche und genau so sehe ich das auch."
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Kind stirbt bei "Teufelsaustreibung"

Im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin steht ein Geistlicher vor Gericht, weil er bei einer "Teufelsaustreibung" einen kleinen Jungen getötet haben soll. Die Mutter des autistischen Kindes hatte den Exorzisten angeheuert.
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Nonne stirbt qualvollen Tod am Kreuz

Eine junge Nonne ist in Rumänien auf brutale Weise getötet worden, weil sie angeblich vom Teufel besessen war. Ein Priester und vier Mitschwestern hatten die 23-Jährige tagelang an ein Kreuz gefesselt. Der Abt des Klosters nannte die Kreuzigung "genau das Richtige".
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Diese Sekte ist überaus gefährlich und menschenverachtend. Sie gehört verboten und ihre Führer sollte man lebenslang wegsperren.

Es ist unglaublich, daß es in unserer aufgeklärten Zeit noch solche religiösen Fanatiker gibt. Sie berufen sich auf die Worte und Taten von Jesus Christus, aber sie treten ihn mit Füßen. Jesus Christus würde sich über das Handeln dieser ketzerischen Sekte im Grabe umdrehen. Dagegen ist der Islam selbst in seiner schlimmsten Auslegung eine humane, weltoffene Religion.

Gruß
Roberto