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Thema: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

  1. #11
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Die Umfrage stand in der Tygodnik Do Rzeczy Do Ty.

    Bei den 29 Stück der MIG irrst du dich, unsere Bundeswehr hatte nur 24 Exemplare.
    Hab gerade noch mal nachgelesen, wir haben den Polen insgesamt 22 Bundeswehr-MIG29 geschenkt.

    Die Bundeswehrpiloten der Mig-29 gaben an, dass bei den Aggressorflügen in den USA sie in ihren Mig-29 den amerikanischen Piloten der USAF in den F-15 und F-16 in jeder Hinsicht überlegen waren. Der F-18 Hornet war sie ungefähr gleichwertig, in einigen Passagen unterlegen und in einigen Passagen überlegen. Besonders beim abdrehen der F-18 Hornet hätten die Mig-29 der Bundeswehr dies Kampfuntauglich machen können. In Sachen Wendigkeit und Schub war die Bundeswehr Mig-29 zu der Zeit (Anfang 1990er Jahre) allen USAF Flugzeugen weit überlegen.

  2. #12
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Strefa zero bei Mogilno in der Naehe von Torun.
    Vor einem Angriff Tschechiens haben exakt 0,0% der Polen Angst, genauso der Ukraine. Lächerlich.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  3. #13
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Zitat Zitat von PanzerIV Beitrag anzeigen
    Die Umfrage stand in der Tygodnik Do Rzeczy Do Ty.

    Bei den 29 Stück der MIG irrst du dich, unsere Bundeswehr hatte nur 24 Exemplare.
    Hab gerade noch mal nachgelesen, wir haben den Polen insgesamt 22 Bundeswehr-MIG29 geschenkt.
    Alles klar, der harte Kern der PiS. Vollkommener Schwachsinn und in keinster Weise die polnische Stimmungslage treffend.

    Mit den Migs hast du recht.

  4. #14
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Vor einem Angriff Tschechiens haben exakt 0,0% der Polen Angst, genauso der Ukraine. Lächerlich.
    Das ist Unsinn, Polen und Ukrainer haben nur wenig Gemeinsamkeiten. Als Polen 1919 die Westukraine annektierte konnte diese nie stabilisiert werden. Die Osturkainer und Südukrainer stehen den Polnischen Katholiken sehr skeptisch bis feindlich gegenüber. Nur die Westukrainer (ebenfalls katholisch) haben Gemeinsamkeiten mit den Polen.

    In Tschechien ist bis heute der Überfall Polens auf die Tschechloslowakei 1938 nie historisch aufgearbeitet wurden und von Polen gab es nie eine Entschuldigung. Viele Tschechen sind bis heute auf die Polen deshalb nicht gut zu sprechen.

  5. #15
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Vor einem Angriff Tschechiens haben exakt 0,0% der Polen Angst, genauso der Ukraine. Lächerlich.
    Ich sach ja, PiS Propaganda, und die wird mit Duda noch uebler werden.

  6. #16
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Zitat Zitat von PanzerIV Beitrag anzeigen
    Das ist Unsinn, Polen und Ukrainer haben nur wenig Gemeinsamkeiten. Als Polen 1919 die Westukraine annektierte konnte diese nie stabilisiert werden. Die Osturkainer und Südukrainer stehen den Polnischen Katholiken sehr skeptisch bis feindlich gegenüber. Nur die Westukrainer (ebenfalls katholisch) haben Gemeinsamkeiten mit den Polen.

    In Tschechien ist bis heute der Überfall Polens auf die Tschechloslowakei 1938 nie historisch aufgearbeitet wurden und von Polen gab es nie eine Entschuldigung. Viele Tschechen sind bis heute auf die Polen deshalb nicht gut zu sprechen.
    Du redest wirres Zeug.

  7. #17
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Zitat Zitat von PanzerIV Beitrag anzeigen
    Das ist Unsinn, Polen und Ukrainer haben nur wenig Gemeinsamkeiten. Als Polen 1919 die Westukraine annektierte konnte diese nie stabilisiert werden. Die Osturkainer und Südukrainer stehen den Polnischen Katholiken sehr skeptisch bis feindlich gegenüber. Nur die Westukrainer (ebenfalls katholisch) haben Gemeinsamkeiten mit den Polen.

    In Tschechien ist bis heute der Überfall Polens auf die Tschechloslowakei 1938 nie historisch aufgearbeitet wurden und von Polen gab es nie eine Entschuldigung. Viele Tschechen sind bis heute auf die Polen deshalb nicht gut zu sprechen.
    Die Polen haben aber keine Angst vor den Tschechen. Die Tschechen werden als Brudernation empfunden. Und die Ukrainer haben genug mit den Russen zu tun und würden keinen Angriff auf die NATO wagen. Also ist die Umfrage Quatsch.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  8. #18
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Ich sach ja, PiS Propaganda, und die wird mit Duda noch uebler werden.
    Ein wenig Pfeffer gehört in jede polnische Suppe. Die Polen brauchen etwas Spektakel, sonst wird ihnen schnell langweilig.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  9. #19
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    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Du redest wirres Zeug.
    Quatsch, Polen hat 1938 das Teschener Land annektiert, das haben die Tschechen nicht vergessen.

    Generell ist Polen keinesfalls das Opfer Land wie es immer beschrieben wird,
    besonders das Polen den II. Weltkrieg mit ausgelöst hat, vergessen die meisten Nationen nicht so schnell wie Deutschland.
    Wenn die Polen in der Danzig-Frage kompromissbereiter gewesen wären und sich nicht auf einen Beistandspakt eingelassen hätten, den die Westmächte von vornherein nicht mit Truppen zu erfüllen gedachten. Dieser Gedanke klingt nur dann absurd, wenn einem zu den deutsch-polnischen Beziehungen in den dreißiger Jahren nur die Stichworte "Überfall" und "Lebensraum" einfallen, aber die Realität war viel komplexer! Es wird heute meist unter den Tisch gekehrt, dass Deutschland und Polen von 1934, als sie einen Nichtangriffspakt schlossen, bis zum Frühjahr 1939 gutnachbarschaftliche Beziehungen unterhielten. 1938 beteiligte sich Polen sogar an der Zerschlagung der Tschechoslowakei, indem es kurz nach dem Münchner Abkommen, an dem es nicht beteiligt war, das umstrittene Teschener Gebiet annektierte - einfach durch militärische Besetzung, ohne irgendeinen Verhandlungsversuch, aber mit ausdrücklicher Zustimmung Deutschlands!

    Aber in der Folge wollte sich die polnische Führung nicht mit der Rolle eines Juniorpartners Deutschlands abfinden - man träumte ja von einer Großmachtstellung und dem Intermarum, einem ostmitteleuropäischen Staatenblock unter polnischer Führung - und versuchte, die westliche Karte zu ziehen. Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens waren durch das Münchner Abkommen unter massive öffentliche Kritik geraten und gingen nach der Annexion der Rest-Tschechei im März 1939 endgültig zur Eindämmungspolitik gegen Deutschland über. Polen widersetzte sich aber aus Angst vor deren wachsenden Einfluss einer Einigung mit der Sowjetunion, die zuvor wegen der Besetzung des Teschener Gebiets ihren Nichtangriffpakt mit Polen aufgelöst hatte.

    So drohte Polen nun von Osten wie von Westen Gefahr. Aber statt einen Kompromiss mit Deutschland zu suchen, den Hitler auch mehrfach anbot (Kernpunkte: Rückkehr der Freien Stadt Danzig zu Deutschland, aber Respektierung der dortigen wirtschaftlichen Sonderrechte Polens, Bau exterritorialer Verkehrsverbindungen nach Ostpreußen, Garantie der polnischen Grenzen und Verzicht auf Gebietsansprüche, Verlängerung des Nichtangriffspakts um 25 Jahre), wog sich die polnische Führung wegen der westlichen Beistandszusage in Sicherheit, zeigte keinerlei Kompromissbereitschaft und provozierte Deutschland mit einer Teilmobilmachung! Deshalb befahl Hitler, die Planung für einen Krieg gegen Polen aufzunehmen und kündigte den Nichtangriffspakt, obwohl die Verhandlungen, begleitet von wechselseitigen Provokationen, fast bis zuletzt andauerten. Für die Berufsempörten: Das ist keine Rechtfertigung für Hitlers Angriffskrieg oder gar für seine brutale Besatzungspolitik! ABER es bleibt festzuhalten, dass die polnische Führung sich 1939 in einer äußerst gefährlichen geopolitischen Situation inkompetent und fahrlässig verhalten und ihre politischen und militärischen Möglichkeiten grotesk überschätzt hat!

    Was daran Wirr ist, weiß ich nicht, aber die agressivität Polens, welche es jetzt wieder beginnt, hat sich auf Polen sehr nachteilig ausgewirkt, und natürlich haben das die Deutschen, die Russen, die Tschechen und Ukrainer nicht alle Vergessen. Polen immer nur als Opfer zu sehen, ist einfach nur Irrsinn.

  10. #20
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    Standard AW: Polen will 100.000 Zivilisten bewaffnen

    Zitat Zitat von PanzerIV Beitrag anzeigen
    Quatsch, Polen hat 1938 das Teschener Land annektiert, das haben die Tschechen nicht vergessen.

    Generell ist Polen keinesfalls das Oper Land wie es immer beschreibt,
    besonders das Polen den II. Weltkrieg mit ausgelöst hat, vergessen die meisten Nationen nicht so schnell wie Deutschland.
    Wenn die Polen in der Danzig-Frage kompromissbereiter gewesen wären und sich nicht auf einen Beistandspakt eingelassen hätten, den die Westmächte von vornherein nicht mit Truppen zu erfüllen gedachten. Dieser Gedanke klingt nur dann absurd, wenn einem zu den deutsch-polnischen Beziehungen in den dreißiger Jahren nur die Stichworte "Überfall" und "Lebensraum" einfallen, aber die Realität war viel komplexer! Es wird heute meist unter den Tisch gekehrt, dass Deutschland und Polen von 1934, als sie einen Nichtangriffspakt schlossen, bis zum Frühjahr 1939 gutnachbarschaftliche Beziehungen unterhielten. 1938 beteiligte sich Polen sogar an der Zerschlagung der Tschechoslowakei, indem es kurz nach dem Münchner Abkommen, an dem es nicht beteiligt war, das umstrittene Teschener Gebiet annektierte - einfach durch militärische Besetzung, ohne irgendeinen Verhandlungsversuch, aber mit ausdrücklicher Zustimmung Deutschlands!

    Aber in der Folge wollte sich die polnische Führung nicht mit der Rolle eines Juniorpartners Deutschlands abfinden - man träumte ja von einer Großmachtstellung und dem Intermarum, einem ostmitteleuropäischen Staatenblock unter polnischer Führung - und versuchte, die westliche Karte zu ziehen. Die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens waren durch das Münchner Abkommen unter massive öffentliche Kritik geraten und gingen nach der Annexion der Rest-Tschechei im März 1939 endgültig zur Eindämmungspolitik gegen Deutschland über. Polen widersetzte sich aber aus Angst vor deren wachsenden Einfluss einer Einigung mit der Sowjetunion, die zuvor wegen der Besetzung des Teschener Gebiets ihren Nichtangriffpakt mit Polen aufgelöst hatte.

    So drohte Polen nun von Osten wie von Westen Gefahr. Aber statt einen Kompromiss mit Deutschland zu suchen, den Hitler auch mehrfach anbot (Kernpunkte: Rückkehr der Freien Stadt Danzig zu Deutschland, aber Respektierung der dortigen wirtschaftlichen Sonderrechte Polens, Bau exterritorialer Verkehrsverbindungen nach Ostpreußen, Garantie der polnischen Grenzen und Verzicht auf Gebietsansprüche, Verlängerung des Nichtangriffspakts um 25 Jahre), wog sich die polnische Führung wegen der westlichen Beistandszusage in Sicherheit, zeigte keinerlei Kompromissbereitschaft und provozierte Deutschland mit einer Teilmobilmachung! Deshalb befahl Hitler, die Planung für einen Krieg gegen Polen aufzunehmen und kündigte den Nichtangriffspakt, obwohl die Verhandlungen, begleitet von wechselseitigen Provokationen, fast bis zuletzt andauerten. Für die Berufsempörten: Das ist keine Rechtfertigung für Hitlers Angriffskrieg oder gar für seine brutale Besatzungspolitik! ABER es bleibt festzuhalten, dass die polnische Führung sich 1939 in einer äußerst gefährlichen geopolitischen Situation inkompetent und fahrlässig verhalten und ihre politischen und militärischen Möglichkeiten grotesk überschätzt hat!
    Hoer auf zu sabbern, deine Umfrage ist Propagandascheisse. Und was die annektiert haben ist Schnee von gestern.

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