Umfrageergebnis anzeigen: Wäre eine geschwächte USA gut für Deutschland?

Teilnehmer
30. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja.

    18 60,00%
  • Eher Ja / Zumindest "besser" für Deutschland

    2 6,67%
  • Eher Nein / Macht wenig Unterschied.

    7 23,33%
  • Nein.

    3 10,00%
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Thema: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

  1. #1

    Standard Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Frage:
    Wäre/wird es für Deutschland einfacher, wieder ein souveränes und gedeihendes Volk in einer souveränen und geeinten Nation zu werden, wenn die USA geschwächt sind?

    Hintergrund:
    Viele sehen Außenpolitik ja als Nullsummenspiel, d.h.: mehr Macht für x bedeutet automatisch weniger Macht für y. Auch werden die USA oft als letztes Imperium gesehen, das alles in seiner Macht stehende tun würde, um die Souveränität und das Gedeihen anderer Nationen zu verhindern. Gelegentlich wird auch von einer dezidiert deutschenfeindliche Politik der USA ausgegangen. Manchmal geht es auch nur um Rache oder Schadenfreude. Jedenfalls scheinen große Teile der Weltbevölkerung darauf zu hoffen, dass die USA an Macht und Einfluß verlieren.

    Umgekehrt gibt es nicht wenige, die die USA als (potentiellen) Verbündeten Deutschlands sehen. Manche argumentieren mit dem Verweis auf westliche Werte, manche genau umgekehrt mit dem Verweis auf christliche Werte. Manche betonen, dass die USA eine weiße Nation sind / waren und Weiße zusammenhalten müssten, etc. Die einen denken an kalifornische Linke, wenn sie die USA als Verbündete sehen und nicht an gruselige Evangelike im Bible Belt; die anderen denken gerade umgekehrt an unbeugsamen Christen und politisch inkorrekte Weiße, wenn sie die USA als Verbündete sehen - und nicht an queere critical whiteness Genderprofessor_innen aus Berkeley.

    Einig dürften sich fast alle darin sein, dass die USA in der Welt an Macht und Einfluß verlieren und dass innerhalb der USA weiße Männer an Macht und Einfluß verlieren.

    Meine Meinung:
    Eher Nein. Weil:
    mir das Gerede darüber, dass China oder Indien oder wer auch immer gerade Macht gewinnen, die USA an Macht verlieren, völlig überholt scheint. Nationalstaaten an sich verlieren an Macht, supranationale Akteure (wie zum Beispiel Banken) gewinnen an Macht. Es gibt weniger eine Erosion der Macht von Nationalstaat x als eine Erosion der Macht von Nationalstaaten an sich. Dementsprechend verliert es für die jeweiligen Bürger auch an Relevanz, ob sie in einem theoretisch "mächtigen" Staat leben oder nicht. Es ist ja nicht so, dass "die USA" (d.h. die sich dort festgefressenen Konzerne und deren Kulturmarxisten) ihre Außenpolitik im besten Interesse der US-amerikanischen Bevölkerung betreiben würden. Einer Bevölkerung, die zur Zeit des Kalten Krieges mehr Grund hatte, optimistisch in die Zukunft zu schauen als jetzt, wo "die USA" theoretisch mehr Macht haben als zur Zeit des Kalten Krieges. Insofern bin ich auch wenig optimistisch, dass mit einer Schwächung der USA etwa die Propaganda für westliche Werte abschwächen würde. Oder dass die supranationalen Kräfte, die kein Interesse an souveränen Nationalstaaten haben, an Einfluß verlieren. Dann würden sie sich halt in einem anderen Land festsetzen. Auch setzen Bevölkerungsaustausch und Feminismus ja gleichzeitig den USA und Deutschland zu.

    Könnte natürlich auch viel "andererseits" schreiben (ökonomische Anbindung etwa an Russland und China führend zu Wertewandel in Deutschland) aber in alles überwiegt bei mir die Skepsis und irgendwie übersetzt sich meine Hoffnung, dass zum Beispiel die Feministen untergehen nicht so ganz simpel in die Hoffnung, dass die USA untergehen. Aber ich vermute mal, dass ich mit besagter Skepsis in der Minderheit hier bin.
    Geändert von Smultronstället (08.06.2015 um 21:12 Uhr)
    "There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
    "Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Ja! Jetzt wäre der Zeitpunkt, die U.S.A. zu überfallen!!

    Die nehmen wir in einer Nacht mit unserer schlagkräftigen Truppe!

    2 funktionstüchtige Krad.
    5 funktionstüchtige MTW.
    1 Düsenjäger
    27 Dienst-Fahrräder

    und jede Menge Stöcke und 28 Pistolen.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Die planen eine Einheitswelt mit bald 10 Milliarden Menschen,wenn nur 1 Milliarde Menschen Amok rennen dann geht dieser kriminelle Plan nach hinten los.Heute rennen ja bereits schon einige Millionen Menschen Amok.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #4
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Alles was die East Coast eindämmt kann nur nutzen.

  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    Frage:
    Wäre/wird es für Deutschland einfacher, wieder ein souveränes und gedeihendes Volk in einer souveränen und geeinten Nation zu werden, wenn die USA geschwächt sind?

    Hintergrund:
    Viele sehen Außenpolitik ja als Nullsummenspiel, d.h.: mehr Macht für x bedeutet automatisch weniger Macht für y. Auch werden die USA oft als letztes Imperium gesehen, das alles in seiner Macht stehende tun würde, um die Souveränität und das Gedeihen anderer Nationen zu verhindern. Gelegentlich wird auch von einer dezidiert deutschenfeindliche Politik der USA ausgegangen. Manchmal geht es auch nur um Rache oder Schadenfreude. Jedenfalls scheinen große Teile der Weltbevölkerung darauf zu hoffen, dass die USA an Macht und Einfluß verlieren.

    Umgekehrt gibt es nicht wenige, die die USA als (potentiellen) Verbündeten Deutschlands sehen. Manche argumentieren mit dem Verweis auf westliche Werte, manche genau umgekehrt mit dem Verweis auf christliche Werte. Manche betonen, dass die USA eine weiße Nation sind / waren und Weiße zusammenhalten müssten, etc. Die einen denken an kalifornische Linke, wenn sie die USA als Verbündete sehen und nicht an gruselige Evangelike im Bible Belt; die anderen denken gerade umgekehrt an unbeugsamen Christen und politisch inkorrekte Weiße, wenn sie die USA als Verbündete sehen - und nicht an queere critical whiteness Genderprofessor_innen aus Berkeley.

    Einig dürften sich fast alle darin sein, dass die USA in der Welt an Macht und Einfluß verlieren und dass innerhalb der USA weiße Männer an Macht und Einfluß verlieren.

    Meine Meinung:
    Eher Nein. Weil:
    mir das Gerede darüber, dass China oder Indien oder wer auch immer gerade Macht gewinnen, die USA an Macht verlieren, völlig überholt scheint. Nationalstaaten an sich verlieren an Macht, supranationale Akteure (wie zum Beispiel Banken) gewinnen an Macht. Es gibt weniger eine Erosion der Macht von Nationalstaat x als eine Erosion der Macht von Nationalstaaten an sich. Dementsprechend verliert es für die jeweiligen Bürger auch an Relevanz, ob sie in einem theoretisch "mächtigen" Staat leben oder nicht. Es ist ja nicht so, dass "die USA" (d.h. die sich dort festgefressenen Konzerne und deren Kulturmarxisten) ihre Außenpolitik im besten Interesse der US-amerikanischen Bevölkerung betreiben würden. Einer Bevölkerung, die zur Zeit des Kalten Krieges mehr Grund hatte, optimistisch in die Zukunft zu schauen als jetzt, wo "die USA" theoretisch mehr Macht haben als zur Zeit des Kalten Krieges. Insofern bin ich auch wenig optimistisch, dass mit einer Schwächung der USA etwa die Propaganda für westliche Werte abschwächen würde. Oder dass die supranationalen Kräfte, die kein Interesse an souveränen Nationalstaaten haben, an Einfluß verlieren. Dann würden sie sich halt in einem anderen Land festsetzen. Auch setzen Bevölkerungsaustausch und Feminismus ja gleichzeitig den USA und Deutschland zu.

    Könnte natürlich auch viel "andererseits" schreiben (ökonomische Anbindung etwa an Russland und China führend zu Wertewandel in Deutschland) aber in alles überwiegt bei mir die Skepsis und irgendwie übersetzt sich meine Hoffnung, dass zum Beispiel die Feministen untergehen nicht so ganz simpel in die Hoffnung, dass die USA untergehen. Aber ich vermute mal, dass ich mit besagter Skepsis in der Minderheit hier bin.

    Man muss sich nur anschauen wohin sich das Kapital aus der USA verzieht.
    Kapital kennt weder Loyalitaet noch Patriotismus sondern zieht stets dorthin
    wo die besten Aussichten auf Kapitalmehrung und Profite sind.

    Das System USA ist dabei sich von Innen heraus zu zersetzen, weil es von
    Beginn an einen eingebauten systemischen Fehler hat. Die US Amerikaner
    sind nicht mal mehr in der Lage einen groesseren Krieg zu finanzieren, da
    sich keine Geldgeber mehr in den USA fuer Kriegsanleihen finden lassen!
    Bodenschaetze und Rohstoffe muessen sich die US Amerikaner schon seit
    Jahrzehnten rauben weil sie finanziell pleite sind und sich nur noch ueber
    ihre Diebstaehle- und Raubzuege gegenueber den globalen Mitbewerbern
    Kosten- und damit unlautere Wettbewerbsvorteile verschaffen koennen.

    Die USA und ihre westlichen Systemklonlinge sind finanziell, wirtschaftlich,
    militaerisch und last but not least im weltoeffentlichen Ansehen pleite. Da
    muss sich keiner Wunder das die Voelker und Regierungen der erfolgreichen
    Industrienation und global Player des Ostens nicht das kaputte, fehlerhafte
    System Amerika aufzwingen lassen wollen!

    Das US Imperium wird in der globalen Bedeutungslosigkeit verkommen und
    die US Amerikaner sollten sich damit genauso abfinden wie es die Briten beim
    Untergang ihres Imperiums gemacht haben. Das postimperialistisches und
    neokolinialistische Verhalten des Politikversager in den USA ist schon lange
    nicht mehr Zeitgemaess und passt nicht ins 21. Jahrhundert.

    Das 21. Jahrhundert erfordert keine bilateralen Abkommen die Relikte aus
    vergangenen Zeiten sind sondern multilaterale Abkommen zwischen den
    groessten Industrienationen der Welt auf Basis von lauterer Kooperation
    weil nur so ein gedeihliches gesellschaftliches Leben, Wirtschaftsentwicklung
    und eine stabile Weltsicherheitslage geschaffen und erhalten werden kann!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    ....
    Eher Nein. Weil:
    mir das Gerede darüber, dass China oder Indien oder wer auch immer gerade Macht gewinnen, die USA an Macht verlieren, völlig überholt scheint. Nationalstaaten an sich verlieren an Macht, supranationale Akteure (wie zum Beispiel Banken) gewinnen an Macht.....
    Seit 2008 müssen aber die Nationalstaaten, bzw ihre Notenbanken, die Großbanken
    "retten" weil diese faktisch pleite sind.
    In der weiteren Folge gehen so auch die Nationalstaaten pleite, was der Witz bei der
    Sache ist, denn USA ist nur ein anderes Wort für Bankrott..


    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    ....
    Könnte natürlich auch viel "andererseits" schreiben (ökonomische Anbindung etwa an Russland und China führend zu Wertewandel in Deutschland) aber in alles überwiegt bei mir die Skepsis und irgendwie übersetzt sich meine Hoffnung, dass zum Beispiel die Feministen untergehen nicht so ganz simpel in die Hoffnung, dass die USA untergehen. Aber ich vermute mal, dass ich mit besagter Skepsis in der Minderheit hier bin.
    Tja, ich sehe das so, der Untergang der USA ist bereits besiegelt, so wie der des ganzen
    westlichen Schuldensumpfes. Die Verwerfungen die das mit sich bringen wird, werden
    von der heutigen Ordnung nichts mehr übrig lassen und die großen Profiteure werden
    die Asiaten sein. Wäre es nicht so schwierig, ich würde glatt noch Chinesisch lernen...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  7. #7
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Seit 2008 müssen aber die Nationalstaaten, bzw ihre Notenbanken, die Großbanken
    "retten" weil diese faktisch pleite sind.
    In der weiteren Folge gehen so auch die Nationalstaaten pleite, was der Witz bei der
    Sache ist, denn USA ist nur ein anderes Wort für Bankrott..




    Tja, ich sehe das so, der Untergang der USA ist bereits besiegelt, so wie der des ganzen
    westlichen Schuldensumpfes. Die Verwerfungen die das mit sich bringen wird, werden
    von der heutigen Ordnung nichts mehr übrig lassen und die großen Profiteure werden
    die Asiaten sein. Wäre es nicht so schwierig, ich würde glatt noch Chinesisch lernen...
    MfG
    H.Maier

    Es kann nicht schaden sein Geld bei den beiden groessten Chinesischen
    Banken anzulegen. In Hamburg sind seit geraumer Zeit die Bank of China
    und die groesste Chinesische Volksbank, vergleichbar mit den Sparkassen
    vertreten. Nicht nur Geschaeftskunden sondern auch Privatkunden koennen
    bei den Filialen der chinesischen Banken in Deutschland ein Konto eroeffnen.
    Zahlungseingaenge und Ueberweisungen sind in EURO, Renminbi, US Dollar
    moeglich. Man kann sich entscheiden in welcher dieser drei Weltwaehrungen
    das Konto gefuehrt wird.

    Ausserdem draengt die groesste Bank der Welt auf die Maerkt in Europa:



    Handelsblatt / 04.06.2014

    Chinesische Großbank
    ICBC will in Berlin und Hamburg Filialen eröffnen


    Die größte Bank der Welt nach der Bilanzsumme zieht es verstärkt nach Deutschland: Die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) will sich vor allem um kleine und mittlere Unternehmen kümmern.

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    Geändert von ABAS (08.06.2015 um 21:53 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es kann nicht schaden sein Geld bei den beiden groessten Chinesischen
    Banken anzulegen. In Hamburg sind seit geraumer Zeit die Bank of China
    und die groesste Chinesische Volksbank, vergleichbar mit den Sparkassen
    vertreten. Nicht nur Geschaeftskunden sondern auch Privatkunden koennen
    bei den Filialen der chinesischen Banken in Deutschland ein Konto eroeffnen.
    Zahlungseingaenge und Ueberweisungen sind in EURO, Renminbi, US Dollar
    moeglich. Man kann sich entscheiden in welcher dieser drei Weltwaehrungen
    das Konto gefuehrt wird.
    Hm, so wie ich das sehe, habe ich das richtige Geld schon.
    Und so wies aussieht, sehen das die Chinesen ganz ähnlich, weswegen
    die Golddeckung der chinesischen Währung sicher kommen wird.
    Allerdings müssen auch die Chinesen zuerst ihre Schuldenblase abbauen,
    die sie beim Westen mit abgekupfert haben. Sobald das geschehen ist, können
    sie als Weltmacht voll durchstarten. Was aus den Amis wird, kann man hier
    sehen.

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    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Hm, so wie ich das sehe, habe ich das richtige Geld schon.
    Und so wies aussieht, sehen das die Chinesen ganz ähnlich, weswegen
    die Golddeckung der chinesischen Währung sicher kommen wird.
    Allerdings müssen auch die Chinesen zuerst ihre Schuldenblase abbauen,
    die sie beim Westen mit abgekupfert haben. Sobald das geschehen ist, können
    sie als Weltmacht voll durchstarten. Was aus den Amis wird, kann man hier
    sehen.

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    MfG
    H.Maier

    Die Schulden von Staat und Unternehmen sind in China genauso unbedenklich
    wie die gigantische Verschuldung in Japan weil die Glaeubiger das Volk sind!

    Chinesen und Japaner begeben sich nicht in die Abhaengigkeit von Glaeubigern
    internationalen Finanzmaerkte. Den fatalen Fehler machen nur dumme US Amerikaner und Westeuropaer ueber Politik- und Wirtschaftsversager!

    Kreditgeber fuer Staat und Unternehmen sind in China wie in Japan das Volk!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Schulden von Staat und Unternehmen sind in China genauso unbedenklich
    wie die gigantische Verschuldung in Japan weil die Glaeubiger das Volk sind!

    Chinesen und Japaner begeben sich nicht in die Abhaengigkeit von Glaeubigern
    internationalen Finanzmaerkte. Den fatalen Fehler machen nur dumme US Amerikaner und Westeuropaer ueber Politik- und Wirtschaftsversager!

    Kreditgeber fuer Staat und Unternehmen sind in China wie in Japan das Volk!
    Du machst mindestens einen groben Fehler: Die Amis sind in USD verschuldet, und den Dollar können sie selbst drucken. Die Bande legt eine satte Inflation hin, und die Schuldner schauen in die Röhre.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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