Umfrageergebnis anzeigen: Wäre eine geschwächte USA gut für Deutschland?

Teilnehmer
30. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja.

    18 60,00%
  • Eher Ja / Zumindest "besser" für Deutschland

    2 6,67%
  • Eher Nein / Macht wenig Unterschied.

    7 23,33%
  • Nein.

    3 10,00%
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Thema: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

  1. #11
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Du machst mindestens einen groben Fehler: Die Amis sind in USD verschuldet, und den Dollar können sie selbst drucken. Die Bande legt eine satte Inflation hin, und die Schuldner schauen in die Röhre.
    Wer den Amis Geld geliehen hat ist selbst schuld! Die Chinesen haben
    das nur aus Berechnung gemacht und bis auf Restbestaende genau wie
    die Saudis und andere Laendern ihre Dollars laengst abgestossen.

    Ausserdem haben die Chinesen, Russen, Inder gemeinsam mit den
    anderen BRICS Nationen und Laendern des Group 77 Buendnis eine
    eigene neu Weltbank und eigenen Entwicklungsfond gegruendet da
    von einem Totalausfall des US Finanzsystems ausgegangen wird.

    Durch das neue Subfinanzsystem kann nationale und internationale
    Schadensbegrenzung betrieben werden und die westlichen Laender
    sollten nicht so dumm sein eine Beteiligung ausschliessen, weil sie
    ansonsten gemeinsam mit den USA durch den US Finanzcrash in
    den Untergang gezogen werden.

    Den Untergang der EU Laender als Kollateralschaden fuer Versagen
    des maroden US Finanzsystems hinzunehmen ist unakzeptabel und
    " Loyalitaet " gegenueber den USA waere Verantwortunglosigkeit!
    Die Europaer sollten an sich denken und was mit den USA passiert
    sollte ihnen glatt am Hintern vorbeigehen!

    Nachdem die USA in Kaos, Not und Elend versinken koennen wir
    Europaer gemeinsam mit den Russen, Chinesen und Indern immer
    noch als Akt der Humanitaet Care Pakete ueber den USA abwerfen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #12
    Hallo
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    3.896

    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Für die deutsche Opfergesellschaft macht es keinen Unterschied. Ein neuer Protektor und Schwanz im Arsch wird sich schon finden lassen.

  3. #13
    Mitglied
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    182

    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Es macht unterm Strich gar keinen großen Unterschied, weil selbst wenn die USA mal eines Tages so geschwächt sein sollte, dass Festlandeuropa aus dem angelsächsischen Einflussbereich entlassen wird, sich Jemand finden muss, der das Machtvakuum ausfüllt. Oder die Uhren werden wieder auf Nationalismus gestellt, Kommando zurück, Globalisierung fällt aus, dann kann ja jeder auf sich selbst aufpassen.
    Da dieses Rad aber nicht mehr zurückgedreht wird, muss ein europäischer Staat dominieren, so wie die Angelsachsen heutzutage Festlandeuropa dominieren, also auch militärisch.
    So wie Hitler und Deutschland mit und nach dem 2. WK dämonisiert wurde, fiele schon mal ein Staat heraus, der die Rolle friedlich einnehmen könnte, das hat sich zumindest auch für dieses Jahrhundert erledigt. Wer bliebe da noch? Frankreich ist noch mehr im Arsch als Deutschland, und das will schon was heißen. Russland ist zu östlich, nicht nur geographisch auch in den Köpfen und Herzen der Menschen, also kulturell, zumal noch mit eigener Kirche. Da bedarf es jahrzehntelanger Gegenpropaganda, um das aus den Köpfen zu kriegen. Ansonsten blieben noch: Italien? Schweden? Spanien? Nein, ich glaube das war's.
    Henry Kissinger stellte übrigens einmal völlig zurecht fest: "Deutschland ist zu klein für die Welt und zu groß für Europa"

  4. #14
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    (...) weil mir das Gerede darüber, dass China oder Indien oder wer auch immer gerade Macht gewinnen, die USA an Macht verlieren, völlig überholt scheint. Nationalstaaten an sich verlieren an Macht, supranationale Akteure (wie zum Beispiel Banken) gewinnen an Macht. Es gibt weniger eine Erosion der Macht von Nationalstaat x als eine Erosion der Macht von Nationalstaaten an sich. Dementsprechend verliert es für die jeweiligen Bürger auch an Relevanz, ob sie in einem theoretisch "mächtigen" Staat leben oder nicht.

    Es ist ja nicht so, dass "die USA" (d.h. die sich dort festgefressenen Konzerne und deren Kulturmarxisten) ihre Außenpolitik im besten Interesse der US-amerikanischen Bevölkerung betreiben würden. Einer Bevölkerung, die zur Zeit des Kalten Krieges mehr Grund hatte, optimistisch in die Zukunft zu schauen als jetzt, wo "die USA" theoretisch mehr Macht haben als zur Zeit des Kalten Krieges.

    Insofern bin ich auch wenig optimistisch, dass mit einer Schwächung der USA etwa die Propaganda für westliche Werte abschwächen würde. Oder dass die supranationalen Kräfte, die kein Interesse an souveränen Nationalstaaten haben, an Einfluß verlieren. Dann würden sie sich halt in einem anderen Land festsetzen. Auch setzen Bevölkerungsaustausch und Feminismus ja gleichzeitig den USA und Deutschland zu.
    In der Hinsicht habe ich meine Meinung ein bisschen modifiziert. Im Kern glaube ich zwar noch immer, was ich damals hier geschrieben habe, aber die "festgefressenen Konzerne" zum Beispiel greifen ja trotzdem auf amerikanische Gerichte, amerikanisches Militär, amerikanische Atomwaffen, amerikanische Banken, amerikanische Medien zurück. Und an DER Stelle spielt die Staatsangehörigkeit dann eben doch wieder eine Rolle.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  5. #15
    GESPERRT
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    USA
    sind im Zerfall,
    der nicht aufzuhalten ist,
    nur die Systemmedien lügen
    wie immer
    USA sind pleite, die machen das was sie den Kommunisten
    vorgeworfen haben
    Geld drucken wie verrückt

  6. #16
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Hervorhebungen geändert durch mich
    Zitat Zitat von MIJK Beitrag anzeigen
    USA
    sind im Zerfall,

    der nicht aufzuhalten ist,
    nur die Systemmedien lügen
    wie immer
    USA sind pleite, die machen das was sie den Kommunisten
    vorgeworfen haben
    Geld drucken wie verrückt
    Immerhin, "man" kann/wird Trump die ALLEINSCHULD daran geben. Vor allem die BRDlinge werden diese "Wahrheit"(smilch), dann, begierig nuckeln, aus den Merkelbrüstenmedien.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #17
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Leitbild USA, sagt aktuell die Deutsche Regierungsprecherin

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ja! Jetzt wäre der Zeitpunkt, die U.S.A. zu überfallen!!

    Die nehmen wir in einer Nacht mit unserer schlagkräftigen Truppe!

    2 funktionstüchtige Krad.
    5 funktionstüchtige MTW.
    1 Düsenjäger
    27 Dienst-Fahrräder

    und jede Menge Stöcke und 28 Pistolen.
    Die RAF hatte auch nur wenige Leute und wenige Waffen .Damit wurden amerikanische Soldaten in Westdeutschland getötet.You remember?

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Die USA hat damit herzlich wenig zu tun. Es liegt nur an uns, wie wir leben wollen und wie wir unserer Gemeinwesen gestalten möchten.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Geschwächte USA = Gut für Deutschland?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Seit 2008 müssen aber die Nationalstaaten, bzw ihre Notenbanken, die Großbanken
    "retten" weil diese faktisch pleite sind.
    In der weiteren Folge gehen so auch die Nationalstaaten pleite, was der Witz bei der
    Sache ist, denn USA ist nur ein anderes Wort für Bankrott..




    Tja, ich sehe das so, der Untergang der USA ist bereits besiegelt, so wie der des ganzen
    westlichen Schuldensumpfes. Die Verwerfungen die das mit sich bringen wird, werden
    von der heutigen Ordnung nichts mehr übrig lassen und die großen Profiteure werden
    die Asiaten sein. Wäre es nicht so schwierig, ich würde glatt noch Chinesisch lernen...
    MfG
    H.Maier
    Angenehm für die BRD wäre es nicht. Aber ein auf ewiges Verschwinden der USA würde ich begrüssen. Der Markt gleicht das aus in 5 - 10 Jahren.

    Füher hieß es, hat die US Konjunktur Grippe, haben wir Lungenentzündung. Längst füllt China die Lücke als Besteller auch gut aus.

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