Rachel Dolezal wollte keine Weiße sein. Also: schön die Haare färben und bräunen...
...und eine abenteuerliche Biographie ausdenken:
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten kommt sie damit tatsächlich sehr weit:
Als "Professorin" für "Afrikanische Studien" hielt sie unter anderem Seminare über "The Black Woman's Struggle" - obwohl sie angeblich die schwarzen Studentinnen hasste, dafür die Männer, die "Niggas" umso mehr liebte:
Problem an der ganzen Geschichte, an den "rassistischen" Mails, die sie erhalten haben will und vorallem ihrer Biographie: alles gelogen!
Resultat:
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Nicht gelogen ist allerdings, dass es gut dotierte Professouren für "Afro-amerikanische Studien" gibt, sich mit der ganzen Geschichte gut Geld und Macht sichern lässt. Und dass mittlerweile viele durchgeknallte Weiße gerne "People of Color" wären. So wie es ja auch immer mehr Männer gibt, die sich einbilden, Frauen zu sein. Spinnerte Teenager, die sich für "Trans*ethnic" halten, sind in der Tat immer weiß und "identifizieren" sich immer als eine nicht-weiße Rasse.