Toleranz ist die billigste Form der Feigheit ! – Henryk M. Broder
"Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern
die Frau hat einen Dachschaden, eine Profil Neurose
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Sollte eigentlich kein Betrug sein, sondern eine berechtigte Notlüge!
Die Menschen haben gleich zu sein und nicht bevorzugt zu werden aufgrund ihrer Herkunft. Geschieht dies, darf man lügen.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Satire:
Der Internet-Troll Godfrey Elfwick, der sich als "genderqueere muslimische Atheistin und schwarze Frau" identifiziert und schonmal die BBC dazu gebracht hat, sich zu entschuldigen, weil sie auf ihn hereingefallen ist und [Links nur für registrierte Nutzer]. ("Dark Raider oder wie auch immer er heisst ist wirklich eine rassistische Karikatur!") Jetzt kämpft er heldenhalft für diejenigen, die nicht mit dem falschen Geschlecht sondern mit der falschen Rasse #wrongskin geboren würden. [Links nur für registrierte Nutzer]: "But regardless of whether Godfrey is genuine, it has sparked a debate over whether it is possible to be born in the 'wrong skin'. Twitter user @LuckySeven30 wrote: "If we are accepting of people switching genders we should also be accepting of people switching races."
Keine Satire:
Die umtriebige und sehr erfolgreiche Feministin [Links nur für registrierte Nutzer] schreibt, ganz im Ernst:
Ihren Kritikern, die ihre Sichtweise für transphob und rassistisch halten, antwortet sie:
[Links nur für registrierte Nutzer]
"There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
"Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist
Spannend wird es, wenn die Dame irgendwelche rechtlichen Privilegien, Positionen, Subventionen odgl. einfordert, die de jure nur African Americans oder allgemein Minorities zustehen.
Dann würde ein Gericht entscheiden müssen, ob es "black" von Staats wegen "wirklich" gibt bzw. wie welche soziale Konstruktion geartet sein muss, um anerkennungswürdig zu sein.
Auch interessant: Wenn gilt, dass "race is a social construct", kann es dann einen Anspruch geben, "schwarze Gefühle" anzuerkennen? Ist Rasse konstruiert, warum soll sie dann nicht so konstruiert sein, dass die Dame eben nicht unter "schwarz" fällt?
Geändert von -jmw- (14.06.2015 um 17:16 Uhr) Grund: "c" statt "k"!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)