User in diesem Thread gebannt : tosh


Umfrageergebnis anzeigen: Deutsche Steuergelder für Griechenland?

Teilnehmer
202. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • NEIN

    178 88,12%
  • JA

    24 11,88%
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Thema: Griechenland und kein Ende......

  1. #121
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Wenn sie meinen würde, dass qualifizierte Einwanderer ins Land geholt werden sollen, die hier brav Steuern und Sozialabgaben zahlen, wäre die Aussage positiv gemeint.
    Ja, aber sie hat es nicht so gemeint...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Waehrung hat mit den Schuldenproblemen Griechlands nichts zu tun!
    Seitens der Akteure des Internationalen Finanzmarktes waere Griechenland
    auch bei der Drachme als Waehrung in die Schuldzinsfalle getrieben worden.

    Steigen die Griechen aus dem Euro aus und kehren zu Drachme zurueck
    verleihen Goldmann Sachs und Konsorten den Griechen frisches Geld
    fuer ansehnliche Zinsen und pressen die Griechen weiter ueber Schuldzinsen
    aus bis das Blut spritzt.

    Man muss den privaten Finanzsektor bei hochverschuldeten Laendern voellig
    ausblenden. Die Kreditvertraege aufloesen und die Laender vollstaendig mit
    Mitteln der EZB zu einem Zinssatz von 0 % umschulden. Die Einzigen die dabei
    auf der Strecke bleiben aber zumindest nicht ihr Kapital verloren haben, sind
    die Zinstreiber des privaten Finanzsektors, die sich fuer 0 % Geld bei der EZB
    oder der FED leihen und als Zinszwischenhaendler an die Regierungen
    auf der Welt weiterverleihen.

    Staatsanleihen muessen fuer den Privaten Finanzsektor gezielt uninteressant
    und unrentabel gemacht werden. Nur dann laesst die Gier nach Zinstreiberei
    nach und die skrupellosen Akteure der Internationalen Finanzmarktes sind in
    den " Arsch gefickt "! Die USA koennen sich dann auch ihre Ratingagenturen
    sparen mit denen sie vorsaetzlich Laender schlecht bewerten damit mit den
    Regierungen betroffenener Laender hoehere Schuldzinsen bei Ausgabe neuer Staatsanleihen vereinbart werden koennen.
    Du solltest dich besser informieren...geht doch ganz einfach. Zu Zeiten der Drachme war eine höhere Verschuldung nicht möglich...wegen der hohen Zinsen.
    Niemand hätte den Griechen Geld geliehen, jedenfalls nicht über ein gewisses Maß. Genau das hat sie damals vor dem Chaos bewahrt.
    In kritischen Fällen würde einfach abgewertet...und die Schulden damit auch reduziert, da sie in Drachmen fällig waren.
    So einfach ist der Zusammenhang.....

  3. #123
    GESPERRT
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Die deutsche Wirtschaft will kein Migranten ins soziale Netz locken, sie plädiert mW lediglich für limitierten Zuzug von gut ausgebildeten Fachkräften.
    Sorry, da täuschst Du Dich vollkommen. Sie will Millionen Moslems holen, und unter diesen dann die wenigen Qualifizierten rausfiltern und mit dem Rest das soziale Netz sprengen, damit deutsche Al dazu bereit sein müssen, Qualitätsarbeit für 900€ brutto im Monat ausführen zu müssen.

    Zudem sind gerade die Mittelstandsunternehmer erpicht darauf,Deutschland ganz zu zerstören.

  4. #124
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Du solltest dich besser informieren...geht doch ganz einfach. Zu Zeiten der Drachme war eine höhere Verschuldung nicht möglich...wegen der hohen Zinsen.
    Niemand hätte den Griechen Geld geliehen, jedenfalls nicht über ein gewisses Maß. Genau das hat sie damals vor dem Chaos bewahrt.
    In kritischen Fällen würde einfach abgewertet...und die Schulden damit auch reduziert, da sie in Drachmen fällig waren.
    So einfach ist der Zusammenhang.....

    Du hast von Finanzwirtschaft in etwa soviel Ahnung wie ein Schwein vom fliegen.
    Griechenland ist von den US Ratingagenturen kaputtgeratet worden damit die
    US Finanzverbrecher den Griechen " frisches Geld " zu Konditionen verleihen bei
    denen hohe Zinsen durchgesetzt werden.

    Einem Staat Geld zu verleihen ist voellig ohne Risiko da der Staat und das Volk
    mit allen Immobilien, materiellen Werten und immateriellen Werten wie Patente
    und Lizenzen ein Sicherheit fuer das verliehene Kapital der Glaeubiger sind. Ein
    Staatsbankrott mit Totalausfall ist unbekannt und wird es nicht geben, solange
    es kein Insolvenzrecht fuer Staaten gibt.

    Die Akteure des Internationalen Finanzmarktes " parken " ihr Kapital sicher und
    es kommt nur darauf an den Zinssatz moeglichst hochzutreiben und das geht nur
    wenn man die entsprechenden Laender im Ansehen " kaputtbewertet " wie es die
    Gauner und Schurken aus den USA mit Griechenland gemacht haben.

    Goldmann Sachs und Konsorten leihe den Griechen sofort 100 Milliarden EURO
    aber nicht zum Zinssatz von 1 % sondern fuer 6-8 %. Zahlen die Griechen von
    sich aus 10 % Zinsen auf neue Staatsanleihen stehen die Geldgeber Schlange!
    Griechenland wird als " Risiko " verkauft damit hohe Zinszahlungen durchgesetzt
    werden koennen! Selbst ein " Vollpfosten " wie Du sollte das verstehen koennen!

    Und nochmal zur Wiederholung:

    Die Loesung der sogenannten Staatsanleihenboenitaetskrise kann einfach
    erfolgen indem die EZB die Akteure des privaten Finanzsektors ausblendet.
    Verschulde Staaten der EU bekommen einen zinslosen Kredit der EZB der
    in geringen Raten auf mehrere Jahrzehnte bzw. Jahrhundert getilgt wird.
    Mit diesem Kredit stellt man die Glaeubiger glatt, tilgt alle Schulden und
    die Glaeuber des Internationalmarktes nehmen den Zinsverlust hin!

    Wer das von den Glaeubigern Griechenlands nicht mitmacht und sich mit
    der nachtraeglichen Anderung der Kreditvertraege nicht abfinden will, der
    verliert nicht nur Schuldzinseinnahmen sondern sein eingesetztes Kapital.
    Geändert von ABAS (14.06.2015 um 16:01 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #125
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Nee, die Gläubiger wissen längst, dass sie ihr Geld nie zurück bekommen.

    Es geht darum, dass D nicht immer mehr Darlehen an GR gibt, letztlich zu Lasten von uns Steuerzahlern. Deshalb sollte GR rausgeschmissen werden.
    Die Gläubiger werden ihr Geld zurück kriegen, wenn Griechenland sich ständig Geld leihen kann.
    Wäre das nicht so, würde sich kein Gläubiger seit Jahren in Griechenland engagieren!

  6. #126
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Die deutsche Wirtschaft will kein Migranten ins soziale Netz locken, sie plädiert mW lediglich für limitierten Zuzug von gut ausgebildeten Fachkräften.
    Und daamit steht sie im Gegensatz zum allgemeinen politischen Trend! Da könnte man direkt Sympathie für die Wirtschaft entwickeln...

  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du hast von Finanzwirtschaft in etwa soviel Ahnung wie ein Schwein vom fliegen.
    Griechenland ist von den US Ratingagenturen kaputtgeratet worden damit die
    US Finanzverbrecher den Griechen " frisches Geld " zu Konditionen verleihen bei
    denen hohe Zinsen durchgesetzt werden.

    Einem Staat Geld zu verleihen ist voellig ohne Risiko da der Staat und das Volk
    mit allen Immobilien, materiellen Werten und immateriellen Werten wie Patente
    und Lizenzen ein Sicherheit fuer das verliehene Kapital der Glaeubiger sind. Ein
    Staatsbankrott mit Totalausfall ist unbekannt und wird es nicht geben, solange
    es kein Insolvenzrecht fuer Staaten gibt.

    Die Akteure des Internationalen Finanzmarktes " parken " ihr Kapital sicher und
    es kommt nur darauf an den Zinssatz moeglichst hochzutreiben und das geht nur
    wenn man die entsprechenden Laender im Ansehen " kaputtbewertet " wie es die
    Gauner und Schurken aus den USA mit Griechenland gemacht haben.

    Goldmann Sachs und Konsorten leihe den Griechen sofort 100 Milliarden EURO
    aber nicht zum Zinssatz von 1 % sondern fuer 6-8 %. Zahlen die Griechen von
    sich aus 10 % Zinsen auf neue Staatsanleihen stehen die Geldgeber Schlange!
    Griechenland wird als " Risiko " verkauft damit hohe Zinszahlungen durchgesetzt
    werden koennen! Selbst ein " Vollpfosten " wie Du sollte das verstehen koennen!

    Und nochmal zur Wiederholung:

    Die Loesung der sogenannten Staatsanleihenboenitaetskrise kann einfach
    erfolgen indem die EZB die Akteure des privaten Finanzsektors ausblendet.
    Verschulde Staaten der EU bekommen einen zinslosen Kredit der EZB der
    in geringen Raten auf mehrere Jahrzehnte bzw. Jahrhundert getilgt wird.
    Mit diesem Kredit stellt man die Glaeubiger glatt, tilgt alle Schulden und
    die Glaeuber des Internationalmarktes nehmen den Zinsverlust hin!

    Wer das von den Glaeubigern Griechenlands nicht mitmacht und sich mit
    der nachtraeglichen Anderung der Kreditvertraege nicht abfinden will, der
    verliert nicht nur Schuldzinseinnahmen sondern sein eingesetztes Kapital.
    Du schreibts ...mit Verlaub gesagt...Blödsinn. Kein Gläubiger kann von einem Staat Geld einfordern, da der Gläubiger keine Armee hat, im Gegensatz zu einem Staat.
    Die EZB kann die Griechenlandkrise nicht lösen, sie darf aus gutem Grund keine Staaten finanzieren.
    Griechenland hat seinen Beamten und Rentnern über die Jahre mehr Geld gegeben als es eingenommen hat.
    Da für das Militär ebenfalls zu viel ausgegeben wurde, haben sich die Schulden ständig vermehrt. Nur durch den Euro konnte sich das Land so hoch verschulden, da die Gläubiger erfolgreich davon ausgingen, das andere Länder diese Schulden zurück bezahlten.
    Lass deinen Europa Tick bitte behandeln, bevor du in eine geschüzte Einrichtung transportiert werden musst...wäre doch schade...
    Denn da gibt es kein Internet...und du würdest ein Thema werden, wo ist der vermisste User

  8. #128
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was vor Jahren - ja noch vor Monaten oder auch noch vor Wochen - zumindest aus politischer Sicht - undenkbar schien, der Staatsbankrott Griechenlands scheint näher zu kommen, auch ein ein Juncker, eine Merkel, ein Hollande dies wohl versuchen werden mit allen Mittel zu verhindern.

    Ob es aber gelingt die Esten, die Letten, die Slowenen, die Tschechen etc. davon zu überzeugen, dass man den Gürtel noch enger schnallen muss um Griechenland mit weiteren, exorbitant hohen Mrd-Summen zu subventionieren zumal die Griechen wohl der Auffassung sind, man habe ein Recht darauf, dass andere Länder die selbstverschuldete finanzielle Lage ausbaden müssten, scheint nicht mehr so sicher.

    Je näher aber der Einschlag der Pleite kommt umso mehr sehen sich nun gewisse Medien und politische Parteien in der Pflicht den Teufel an die Wand zu malen.

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    Richtig ist - ein Staatsbankrott Griechenlands würde wohl nicht spurlos vonstatten gehen - aber zu glauben, dass ein Land, dessen Wirtschaftsleistung selbst in den besten Zeiten nicht einmal im Ansatz an die Wirtschaftsleistung eines Bundeslandes wie Bayern, B-W oder Hessen herangereicht hätte - würde zu großen, wesentlichen oder anhaltenden Verwerfungen führen...da wird der Einfluß und Wichtigkeit Griechenlands wohl mehr als nur überschätzt.

    Es wird nicht mehr als ein kurzer Schluckauf sein - verbunden allerdings mit der Warnung an die "Investoren", welche meinen die Staatengemeinschaft würde für deren Hasard-Spiele die Haftung übernehmen.

    Richtig wäre wohl auch, dass man in diesem Lande 80 Mrd. € abschreiben müsste, für welche Deutschland bürgt...aber lieber einmal 80 Mrd. € abschreiben, als ein Faß ohne Boden zu füllen, was am Ende zu massiven Problem auch in Deutschland selber führen kann und wird.

    Am Ende steht die entscheidene Frage - ein Ende mit Schrecken (Schrecken vor allem für Griechenland, welche für die Lage ja ALLEINE verantwortlich sind) - oder ein Schrecken ohne Ende - um diese Entscheidung wird die Merkel nicht herumkommen und sollte sich die Merkel für Variante 2 entscheiden, dann sind Ihre Tage gezählt...das weiß die Merkel - denn ob obige aufgeführten Ländern dann diesem Kurs folgen ist fraglich - und dann geht die Merkel als Versagerin in die Geschichtsbücher ein...und die Frau mag alles wollen, aber mit Sicherheit dies nicht.
    Fakt ist, dass ein "Grexit" niemals stattfinden wird, da sich die führenden Wirtschaftsnationen der EU die Möglicheit nähmen, Griechenland ihre Produkte aufzudrängen und sie politisch wie wirtschaftlich zu manipulieren.
    Eine Wiedereinführung der griechischen Drachme hätte erstmal deren Wertverlust zur Folge. Das würde griechische Produkte allerdings konkurrenzlos verbilligen; sehr zum Nachteil der Industrie-Gewinner und zum Vorteil der griechischen Tourismusbranche. Die Drachme würde sich also schnell erholen.
    Darum wird man den griechischen Banken weiterhin lieber die Hilfszahlungen in den Hintern blasen, als dieses Szenario zu ermöglichen.
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Fakt ist, dass ein "Grexit" niemals stattfinden wird, da sich die führenden Wirtschaftsnationen der EU die Möglicheit nähmen, Griechenland ihre Produkte aufzudrängen und sie politisch wie wirtschaftlich zu manipulieren.
    Eine Wiedereinführung der griechischen Drachme hätte erstmal deren Wertverlust zur Folge. Das würde griechische Produkte allerdings konkurrenzlos verbilligen; sehr zum Nachteil der Industrie-Gewinner und zum Vorteil der griechischen Tourismusbranche. Die Drachme würde sich also schnell erholen.
    Darum wird man den griechischen Banken weiterhin lieber die Hilfszahlungen in den Hintern blasen, als dieses Szenario zu ermöglichen.
    Und nicht vergessen, sollte es in die Griechen in wenigen Jahren mit der Drachme besser gehen, die restlichen Südländer auf den Euro pfeifen und das ist auch so ein Horror Szenario, was man gleich im Keim erstricken will. Griechenland wird aber weiter gesponsert, egal was da noch kommen wird und der deutsche Dummmichel darf weiter zahlen.

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Richtig, sehr beachtlich, dass die EZB keine GR-Staatsanleihen mehr kauft,
    hat die mit einem Rest von Verstand bemerkt, dass sie das Geld nie und selbst dann nicht zurück bekommt
    Da die EZB Geld nach belieben druckt, bräuchte die das kaum zu stören.
    Und aus Sicht einer Fortsetzung der "Systemrettung" sprich des Aufschiebens des
    unvermeidlichen Zusammenbruches, ist das Griechenlandspektakel äusserst
    kontraproduktiv. Es sei denn, man will den Zusammenbruch jetzt.

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Man soll das kleine Land nicht überbewerten.
    Es geht nicht um Griechenland, es geht um den Bondmarkt und
    die Derivate. Angeblich wackelt die Deutsche Bank schon bedrohlich,
    kommt es zum griechischen Derivatencrash und das sollen immerhin
    einige Billionen sein, fällt sie vielleicht um. Das ist dann Lehmann 2.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

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