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Umfrageergebnis anzeigen: Deutsche Steuergelder für Griechenland?

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Thema: Griechenland und kein Ende......

  1. #141
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Die deutsche Wirtschaft will kein Migranten ins soziale Netz locken, sie plädiert mW lediglich für limitierten Zuzug von gut ausgebildeten Fachkräften.
    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Sorry, da täuschst Du Dich vollkommen. Sie will Millionen Moslems holen, und unter diesen dann die wenigen Qualifizierten rausfiltern und mit dem Rest das soziale Netz sprengen, damit deutsche Al dazu bereit sein müssen, Qualitätsarbeit für 900€ brutto im Monat ausführen zu müssen.

    Zudem sind gerade die Mittelstandsunternehmer erpicht darauf,Deutschland ganz zu zerstören.
    Dazu fehlt der Beweis.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
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  2. #142
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Du schreibts ...mit Verlaub gesagt...Blödsinn. Kein Gläubiger kann von einem Staat Geld einfordern, da der Gläubiger keine Armee hat, im Gegensatz zu einem Staat.
    Die EZB kann die Griechenlandkrise nicht lösen, sie darf aus gutem Grund keine Staaten finanzieren.
    Griechenland hat seinen Beamten und Rentnern über die Jahre mehr Geld gegeben als es eingenommen hat.
    Da für das Militär ebenfalls zu viel ausgegeben wurde, haben sich die Schulden ständig vermehrt. Nur durch den Euro konnte sich das Land so hoch verschulden, da die Gläubiger erfolgreich davon ausgingen, das andere Länder diese Schulden zurück bezahlten.
    Lass deinen Europa Tick bitte behandeln, bevor du in eine geschüzte Einrichtung transportiert werden musst...wäre doch schade...
    Denn da gibt es kein Internet...und du würdest ein Thema werden, wo ist der vermisste User
    Danke fuer Deine Hinweise. Insbesondere das die EZB, FED und andere
    Zentralbanken nicht dafuer da sind um Staaten zu finanzieren sondern
    nur um Banken, die nicht genug Eigenkapital haben, mit Fremdkapital
    fast zum Nullzins auszustatten, damit die Banken das Fremdkapital mit
    Zinsgewinnen an Staaten weiterverleihen und die Zinsen um so hoeher
    ansetzen desto schlechter die Staaten von US Ratingagenturen bewertet
    werden!

    Ein transatlantischer Stangenhalter und vollverblendeter US Systemling
    wie Du findet das bestimmt noch gut und kann nicht anders denken.

    Ich muss Dich aber enttaeuschen. Beim US Finanzsystem handelt es
    sich wie beim " System Amerika " um ein sterbendes System. In den
    naechsten Jahren wird es 70 % der westlichen Banken, Fonds sowie
    der Versicherungskonzerne vom Markt fegen und das ist gut so, weil
    es sich um eine Finanzmarktbereinigung handelt.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #143
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen

    .....

    Die EZB geht bei der Totalumschuldung der Staatsschulden Griechenlands auf zinslosen Kredit keine Risiken ein sondern verzichtet lediglich in Vergleich
    zu den Akteuren des Internationalen Finanzmarktes auf die Schuldzinsen.

    Dein "charmanter" Vorschlag hat nur ein paar wesentliche Nachteile.

    1.)
    Rentenfonds, Lebensversicherung und ähnliche Alters- und Lebensabsicherungsinstrumen habe nicht unwesentliche Gelder in Staatsanleihen geparkt.
    Bei der 0%-Zins Idee kämen diese Versicherungen entweder in erhebliche Schwierigkeiten ODER die Bezieher dieser Versicherungsleistungen stehen am Ende mit einem Apfel und einem Ei da. Du triffst damit also nicht die Hochfinanz, auch nicht die "Reichen" - Du triffst damit vollumfänglich den "kleinen" Sparer.

    2.)
    Bei einer Nullzins-Politik müssten die Notenbanken die Druckerpressen anschmeißen...denn welche Regulativ ausser den Zins auf das geliehene Geld schränkt die Verschuldung ein...und wenn eine Notenbank die Druckerpresse anschmeißt und den "Markt" mit Geld überschwemmt, bei welchem keine Wirtschaftsleistung dagegen steht - dann führt dies am Ende IMMER zur (Hyper-)Inflation und dann ist wieder der "kleine" Mann der Verlierer.

    Nein, die Parteien und deren handelnden Mandatsträger müssten in persönliche Haftung genommen werden - für jeden Cent, den man über die Einnahmen hinaus ausgibt haftet man als Partei und Mandatsträger mit dem eigenen Vermögen...was glaubst Du wie schnell sich kein Staat der Welt mehr verschulden würde.

  4. #144
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Nee, die Gläubiger wissen längst, dass sie ihr Geld nie zurück bekommen.

    Es geht darum, dass D nicht immer mehr Darlehen an GR gibt, letztlich zu Lasten von uns Steuerzahlern. Deshalb sollte GR rausgeschmissen werden.
    Zitat Zitat von Miau Beitrag anzeigen
    Die Gläubiger werden ihr Geld zurück kriegen, wenn Griechenland sich ständig Geld leihen kann.
    Wäre das nicht so, würde sich kein Gläubiger seit Jahren in Griechenland engagieren!...
    Leih mir Geld, damit ich dir meine Schulden zurückzahlen kann!

    Die Banken haben längst aufgehört, Griechenland Geld zu leihen, jetzt machen das fast nur noch Eurozone, EZB, IWF:

    Das ist lediglich Insolvenzverschleppung und geht zu Lasten von uns Steuerzahlern!!!
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  5. #145
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...und wer wählt diese "Heilsversprecher"?

    Stelle Dir einmal vor - eine Art Winston Churchill-Partei würde sich in Deutschland hinstellen und von "Blut, Schweiß und Tränen" sprechen, welche notwendige wäre um Deutschland wieder auf Vordermann zu bringen...wer würde denn diese Partei wählen?
    Die Wähler die Merkel gewählt haben, wollten unter Garantie nicht, das von ihren Steuergeldern Milliarden im Ausland versenkt werden, oder das davon Waffen an Diktatoren geliefert werden, das französische Banken Milliarden von deutschen Steuergeldern in den A***h geschoben bekommen usw. usw...

    Politiker sind die Hauptverursacher allen Stress und Kriege dieser Welt und nicht Hinz- und Kunz. Man doktert an Dingen herum, die sie selbst verursacht haben und lassen für ihre Unfähigkeit ein ganze Völker bluten und bezahlen.

  6. #146
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Miau Beitrag anzeigen
    Und daamit steht sie im Gegensatz zum allgemeinen politischen Trend! Da könnte man direkt Sympathie für die Wirtschaft entwickeln...
    Gerade der Mittelstand ist es, der besonders viel für unseren Wohlstand tut und die höchsten Steuern zahlt.
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  7. #147
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dein "charmanter" Vorschlag hat nur ein paar wesentliche Nachteile.

    1.)
    Rentenfonds, Lebensversicherung und ähnliche Alters- und Lebensabsicherungsinstrumen habe nicht unwesentliche Gelder in Staatsanleihen geparkt.
    Bei der 0%-Zins Idee kämen diese Versicherungen entweder in erhebliche Schwierigkeiten ODER die Bezieher dieser Versicherungsleistungen stehen am Ende mit einem Apfel und einem Ei da. Du triffst damit also nicht die Hochfinanz, auch nicht die "Reichen" - Du triffst damit vollumfänglich den "kleinen" Sparer.

    2.)
    Bei einer Nullzins-Politik müssten die Notenbanken die Druckerpressen anschmeißen...denn welche Regulativ ausser den Zins auf das geliehene Geld schränkt die Verschuldung ein...und wenn eine Notenbank die Druckerpresse anschmeißt und den "Markt" mit Geld überschwemmt, bei welchem keine Wirtschaftsleistung dagegen steht - dann führt dies am Ende IMMER zur (Hyper-)Inflation und dann ist wieder der "kleine" Mann der Verlierer.

    Nein, die Parteien und deren handelnden Mandatsträger müssten in persönliche Haftung genommen werden - für jeden Cent, den man über die Einnahmen hinaus ausgibt haftet man als Partei und Mandatsträger mit dem eigenen Vermögen...was glaubst Du wie schnell sich kein Staat der Welt mehr verschulden würde.

    Wenn sich das Volk und der Staat in den westlichen Gesellschaften nicht laenger
    zu sklavischen Dienstleistern und Paypigs der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten
    machen lassen wollen, muessen Opfer gebracht werden. Wer auf die Druecker
    der Versicherungskonzerne hereingefallen ist traegt die eigene Schuld dafuer.

    Ohnehin laeuft derzeit alles auf den US Finanzcrash hinaus weil die USA sowie
    Laender und Konzerne des "Systems West" schlimmer als jede andere Nation
    in der Schuldenfalle stecken. Falls jemand denkt das er ueber die Produkte der
    privaten Versicherer das erhaelt was versprochen wurde, ist er ein Naivling und
    Paypig der Versicherungskonzerne. Von kapitalbildender Lebensversicherung
    bis zur Riester Rente sind alle Vorsorgeprodukte auf Beschiss angelegt!

    Der Staat muss fuer das Volk den Banken, Fonds und Versicherungskonzernen
    klar machen das es keine Souveraenitaet fuer das Kapital gibt sondern nur Volk
    und Staat den Status der Souveraenitaet haben. Die Akteure des Finanzsektors
    wie Banken, Fonds- und Versicherungskonzerne muessen Dienstleister fuer das
    Volk und den Staat sein. Volk und Staat geben den Rahmen vor in dem Akteure
    der privaten Finanzwirtschaft ihre Dienstleistungen erbringen duerfen!

    Der vorgegebene Rahmen darf von den Akteuren im privaten Finanzsektor kreativ
    und frei gestaltet ausgefuellt werden solange nicht gegen Gemeininteressen des
    des Volkes verstossen wird. Man nennt das Soziale Marktwirtschaft und das sind
    exakt die Gesellschafts- und Wirtschaftsystem was die global Player der grossen
    Industrienationen des Ostens (China, Russland und Indien) bereits haben.
    Geändert von ABAS (14.06.2015 um 23:26 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  8. #148
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Du schreibts ...mit Verlaub gesagt...Blödsinn. Kein Gläubiger kann von einem Staat Geld einfordern, da der Gläubiger keine Armee hat, im Gegensatz zu einem Staat.
    Dafür gibt es Gerichtsverfahren, kein Staat marschiert mit der Armee ins NATO-Land GR, aber beides wäre schon deshalb sinnlos, weil GR kein Geld hat.

    Die EZB kann die Griechenlandkrise nicht lösen, sie darf aus gutem Grund keine Staaten finanzieren.
    Genau das tut die EZB allerdings jetzt, ganz unbemerkt von dir, aber real mit über 1000 Mrd €.

    Griechenland hat seinen Beamten* und Rentnern über die Jahre mehr Geld gegeben als es eingenommen hat.
    Da für das Militär* ebenfalls zu viel ausgegeben wurde, haben sich die Schulden ständig vermehrt. Nur durch den Euro konnte sich das Land so hoch verschulden, da die Gläubiger erfolgreich davon ausgingen, das andere Länder diese Schulden zurück bezahlten.
    Zustimmung.
    *Da wurden tausende entgegen den Absprachen mit der Troik wieder eingestellt!
    **GR gibt 4% des BIP für Militär/Rüstung aus, die NATO wünscht 2% und viele Staaten tun nicht einmal das. Eine Kürzung - um die Renten nicht noch weiter zu senken - lehnt GR ab.
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  9. #149
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Fakt ist, dass ein "Grexit" niemals stattfinden wird, da sich die führenden Wirtschaftsnationen der EU die Möglicheit nähmen, Griechenland ihre Produkte aufzudrängen und sie politisch wie wirtschaftlich zu manipulieren.
    Eine Wiedereinführung der griechischen Drachme hätte erstmal deren Wertverlust zur Folge. Das würde griechische Produkte allerdings konkurrenzlos verbilligen; sehr zum Nachteil der Industrie-Gewinner und zum Vorteil der griechischen Tourismusbranche. Die Drachme würde sich also schnell erholen.
    Darum wird man den griechischen Banken* weiterhin lieber die Hilfszahlungen in den Hintern blasen, als dieses Szenario zu ermöglichen.
    Zustimmung.
    *Allerdings geht es nicht nur um griechische Banken, sondern um immer neue Hilfspakete für den GR Staat.
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  10. #150
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Richtig, sehr beachtlich, dass die EZB keine GR-Staatsanleihen mehr kauft,
    hat die mit einem Rest von Verstand bemerkt, dass sie das Geld nie und selbst dann nicht zurück bekommt
    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Da die EZB Geld nach belieben druckt, bräuchte die das kaum zu stören.
    Das kann sie nicht. Lies die Satzung der EZB.


    Es geht nicht um Griechenland, es geht um den Bondmarkt und
    die Derivate. Angeblich wackelt die Deutsche Bank schon bedrohlich,
    kommt es zum griechischen Derivatencrash und das sollen immerhin
    einige Billionen sein, fällt sie vielleicht um. Das ist dann Lehmann 2.
    Nein, Peanuts!
    "...Die Deutsche Bank war nach eigenen Angaben in Griechenland zuletzt noch mit knapp 300 Millionen Euro engagiert..."
    [Links nur für registrierte Nutzer]deutsche-banken-haben-kaum-noch-geld-in-griechenland-a-1011315.html
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