User in diesem Thread gebannt : tosh |
NEIN
JA
Auf die Europabesoffenheit folgt der große Kater.
Hier die Milliardensummen, um die es geht. Schäuble ist in jeder Hinsicht gescheitert, und am Ende.
Das wird Europa verändern, denn beim Wohlstand hört auch für die Kartoffeln der Spaß auf.
Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.
Vor zwei Jahren schon hat Merkel erklärt, sie wolle nicht
die ganze Amtszeit durchmachen und dann mit ihrem Mann
eine lange Südamerikareise antreten. Macht Sinn, denn ihrem
Mann gehört die Ranch in Paraguay.
Tröste dich, es werden genug Systemlinge für die Laternenorden übrig
bleiben....
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Nein, man hätte Griechenland erst gar nicht in den Euro aufnehmen sollen, als bekannt wurde, wie die Griechen ihre Bilanzen frisiert und getürkt haben.
Oder aber, noch besser wäre es gewesen, die Reformen als Bedingung für den Eintritt fest vorzuschreiben und laufend zu überprüfen - alternativ bei Widerstand: Kein Beitritt zum Euro.
Man wusste, was kommen wird. Schon damals.
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