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Umfrageergebnis anzeigen: Deutsche Steuergelder für Griechenland?

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Thema: Griechenland und kein Ende......

  1. #201

    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Das ist ein guter Text....leider zu wahr. Genau weiß man nicht, was bei einem Grexit passiert, aber wenn man ihn nicht macht, ist das Ende bekannt.
    Urlaub in Griechenland und wenn es dann zum
    Grexit kommt

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    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  2. #202
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Urlaub in Griechenland und wenn es dann zum
    Grexit kommt

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    Griechenland ist fast so teuer wie Deutschland:
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  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Es kommt nie zum Grexit, Merkel bürdet lieber die ganze Finanzierung dem Deutschen Volk auf als zuzugeben das sie versagt hat.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  4. #204
    Mitglied
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Es geht in diesem Theaterstück um
    1. Gesichtswahrung der beteiligten Politiker, sch.. egal wie es den Bevölkerungen geht,
    2. das Verhindern eines Grexits, damit sich andere Euro-Staaten nicht anschließen,
    3. das Verhindern von neuen Zahlungen an Griechenland ohne Bedingungen, damit sich andere EU-Staaten nicht auch wegen "Schuldenübernahme" melden.

    Ich nenne das eine klassische Zwickmühle. Die griechische Regierung steckt ebenso in einer Zwickmühle, denn Tsipras muss seine Wahlversprechen halten um an der Macht bleiben zu können. Obendrein stehen viele Griechen nach wie vor zu ihm. Lässt er sich auf die Euro-Bedingungen ein, verliert er sein Gesicht und die Griechen revoltieren möglicherweise.

    Endergebnis: Die Eurokraten werden alles tun, um die Lösung weiter hinaus zu ziehen. Bis Manna vom Himmel fällt. Im Juli wird es weiter gehen mit Verhandlungen, Zahlungsaufschüben und durchsichtigen Begründungen von Schulz und seinen Eurokraten.

  5. #205
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Es kommt nie zum Grexit, Merkel bürdet lieber die ganze Finanzierung dem Deutschen Volk auf als zuzugeben das sie versagt hat.
    Wenn man diesem Kopp-Artikel glaubt, werden wir bald wohl ALLE Asylverbrecher aufnehmen müssen:


    Beispiel eins: Italien sieht sich einer rasant wachsenden Zahl von Bootsflüchtlingen aus Nordafrika gegenüber. Es vermisst die Solidarität seiner Nachbarn bei der Aufnahme der Asylbewerber. Die Mitglieder der EU können sich trotz der Flüchtlingswelle nicht auf einen Verteilplan einigen, der Italien – und auch Deutschland – entlasten würde.



    Deshalb drohte Italiens Premier am Wochenende unmissverständlich: »Wenn die EU solidarisch ist, OK. Wenn nicht, haben wir einen Plan B. Aber der würde Europa Wunden zufügen.« Innenminister Angelino Alfano legte am Sonntag kräftig nach, damit die Drohung nicht verhallt: »Wenn Europa seiner Verantwortung nicht nachkommt, wird es ein anderes Italien erleben.«



    Die Dublin-Verordnung legt fest, dass Asylbewerber in demjenigen EU-Land, in dem sie ankommen, den Antrag stellen. Das stellt Italien auf eine harte Probe. Und die Nachbarn machen die Schotten dicht. Die französische Polizei blockierte in der vergangenen Woche die Grenzen. Österreich schickte am Sonntag 24 Afrikaner, die in einem Zug nach Deutschland aufgegriffen worden waren, zurück nach Italien. Auch die Grenzpolizei in der Schweiz schickte 240 Flüchtlinge zurück gen Süden.



    Jetzt stehen die Zeichen auf Konfrontation. Italiens Premier Matteo Renzi fordert eine Änderung der Dublin-Verordnung und verlangt von Brüssel die Einrichtung von Flüchtlingscamps in Libyen. Österreich setzt derweil gezielt auf Abschreckung. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner ordnete am Freitag an, neue Asylanträge zu stoppen und stattdessen einen Berg von Rück- und Abschiebungen zu bewältigen.



    Das soll Druck auf den Rat der EU-Innenminister ausüben. Sie tagen am Dienstag. Ein Viertel aller Asylanträge in Österreich kann nach der Dublin-Verordnung bearbeitet werden. Österreich fürchtet, dass es wegen der vergleichsweise raschen Bearbeitung von Asylanträgen ein bevorzugtes Ziel geworden ist. Kriegsflüchtlinge bekommen in der Alpenrepublik nach vier Monaten Bescheid. In Schweden dauert das zehn Monate, in Frankreich zwei Jahre. Daher die Forderung, den »Asylexpress Österreich« zu stoppen.
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    Nur in Germanistan ist von Aufnahme die Rede!

  6. #206
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wenn man diesem Kopp-Artikel glaubt, werden wir bald wohl ALLE Asylverbrecher aufnehmen müssen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nur in Germanistan ist von Aufnahme die Rede!
    Wie viele vernünftige Bürger hatten schon vor Jahren auf den unausweichlichen Flüchtlingsstrom hingewiesen, der zwangsläufig zumindest aus Afrika über Europa hereinbrechen würde. Wie viele dieser Beiträge wurden in den letzten Jahren in unseren bundesdeutschen Foren gelöscht, gesperrt oder gekürzt.

    Obwohl man sich sicher sein kann, dass die Regierung und ihre Institutionen in Foren mitlesen und die Inhalte an oberste Stellen weiter leiten, hat man sich seitens der Politik taub gestellt und möglicherweise derartige Kritiker observiert oder gar kalt gestellt. Alles im Sinne einer gutmenschlichen Ideologie, die sich letzten Endes ihr eigenes Grab gräbt und das Volk mitnimmt. Unsere Feinde sind bekannt, werden aber verleugnet. Viel Feind, viel Ehr... Haha.

  7. #207
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Da innerhalb von GR dann Waren und Dienstleistungen in Drachmen abgerechnet würden, würde es dort für Wirtschaft und Lebensstandard aufwärts gehen.
    Zudem sind bei den Beamten und beim Militärhaushalt hohe Einsparungen möglich.
    OK, beim Import von Autos usw. müßten sie wohl etwas zurückstecken.

    Also du bist noch so naiv, daß du glaubst, sie würden sich mit Drachmen eher mit Sparen abfinden, als mit EUROs.
    Der Lebensstandart würde also steigen, wenn sie Oliven gegen Drachmen verkaufen. Soso.

    Bitte bitte Draghi, Juncker und Lagarde, nehmt die dummen Deutschen noch mehr aus !

  8. #208
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Der einzige GRund, warum die EURO Konsorten noch Geduld mit den Hütchenspielern von der Akropolis aufbringen ist jetzt noch der, daß man die Griechen nicht zu den Russen überlaufen lassen will.

  9. #209
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Also du bist noch so naiv, daß du glaubst, sie würden sich mit Drachmen eher mit Sparen abfinden, als mit EUROs.
    Der Lebensstandart würde also steigen, wenn sie Oliven gegen Drachmen verkaufen. Soso.

    Bitte bitte Draghi, Juncker und Lagarde, nehmt die dummen Deutschen noch mehr aus !
    Vor dem Euro verhungerten sie auch nicht.

    Da die großen Vermögen ohnehin schon in Euro getauscht sind, gibt es keine Probleme.
    Nach einer kurzen Schockphase von 1-2 Jahren würde Griechenland mit einer billigen Währung Investitionen anziehen, so wie die Türkei oder Polen es mit billigen Währungen erlebten.

    Verhungern wird dort niemand. Und die großen Vermögen sind wie gesagt alle schon gerettet, also eine Win-Win-Situation für die Griechen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #210
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Vor dem Euro verhungerten sie auch nicht.

    Da die großen Vermögen ohnehin schon in Euro getauscht sind, gibt es keine Probleme.
    Nach einer kurzen Schockphase von 1-2 Jahren würde Griechenland mit einer billigen Währung Investitionen anziehen, so wie die Türkei oder Polen es mit billigen Währungen erlebten.

    Verhungern wird dort niemand. Und die großen Vermögen sind wie gesagt alle schon gerettet, also eine Win-Win-Situation für die Griechen.

    ---

    Währung hin oder her, Investitionen ziehen sie nur an, wenn sie billiger arbeiten und dadurch den Lebensstandart abbauen.

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