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NEIN
JA
ein BEXIT wäre mir am liebsten. dann hätten wir bayern diese hungerleiderossis und saupreissn los........und die griechischen betrüger ebenso.
ich weis gar nicht, warum die ossis und die meisten saupreissn sich so aufregen. bayern und bw zahlen eh fast alles.......vermutlich ists der kampf um´s euter am wirtstier "arbeitender süden deutschlands"
......zeit, dass man euch den hahn abdreht!
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Die linke Regierung in Athen, war USrael und dem Großkapital in Europa von Anfang an suspekt.
Ein "linkes Griechenland", stellte für das Europa der Börsen und Bankster ein grosses Risiko da.
Es störte ihre Kreise; ja man wähnte sogar schon einen NATO-Austritt der Hellenen!
Also mussten sie verschwinden. Das war bei den Politlaien in Athen auch nicht schwer zu bewerkstelligen. Gegen die mit allen Wassern gewaschenen Politprofis aus Paris, Berlin und Washington haben sie keine Chance.
Nachdem Varoufakis einfach nach Hause geschickt wurde, ist diesen Monat nun Tsipras dran.
Es wird seinem Volk die Forderungen Brüssels, des IWF und der Großbanken nicht vermitteln können.
Seine eigenen Leute werden ihn zum Teufel jagen.
Noch hofft Tsipras mit Neuwahlen, seinem Schicksal entgehen zu können.
Aber Brüssel wird solange nachhaken, bis wieder eine bürgerliche Regierung in Athen im Amt ist.
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Trotzdem befürchte ich einen gewaltigen Volksaufstand in Griechenland, sollte Samaras wieder an der Macht sein.
Die einzige Alternative, die das EU-Kapital dann noch hat, bevor ihnen EUROPA um die Ohren fliegt, ist die Etablierung einer offenen EU-Diktatur!
Erst hat er sein Land mit einem Referendum in JA- und NEIN-Sager gespalten, nun fliegt Regierungschef Alexis Tsipras (40) offenbar nach der Koalition auch noch seine radikal-linke Regierungspartei Syriza um die Ohren!
Seit dem Morgen überschlagen sich in Athen die Ereignisse: Eigentlich sollten die 149 Syriza-Abgeordneten heute im Parlament über das neue Sparprogramm diskutieren, auf das sich Tsipras mit den anderen 18 Euro-Staaten geeinigt hatte.
Doch die Sitzung wurde abgesagt, weil die Stimmung wohl zu aufgeheizt ist, wie BILD erfuhr.
Stattdessen tagte ein zehnköpfiges Führungsgremium der Partei. Danach eilte Parteichef Tasos Koronakis zu Tsipras in dessen Amtssitz. Dort hat sich der Regierungschef seit dem Morgen verschanzt.
„Wir wissen nicht, wann er sich zu uns in die Fraktion traut, aber wenn er kommt, dann wir das Gebrüll bis auf den Syntagma-Platz zu hören sein“, hatte ein Fraktionsmitglied zu BILD gesagt, bevor die Sitzung endgültig verschoben wurde.
Damit wird es bei der Regierungspartei zum größten Reform- und Sparpaket keine Diskussion in der Fraktion geben.
Morgen soll das griechische Parlament dann über die Schulden-Vereinbarung mit den Geldgebern nach der Ausschussberatung und der Debatte im Plenum abstimmen.
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Was nun, Herr Tsipras?
Geändert von Eridani (14.07.2015 um 17:08 Uhr)
Kleingedruckte Zeitvorgaben oder lautes Kreischen helenischer National-Sozialisten ändern nix daran: das Zeugs ist schon unterm Hammer, den nur das Parlament noch aufhalten kann, falls es entscheidet: das Volk soll weiter ohne Geld von der Bank und ohne Medizin in Kliniken den Dreck aus der Fußmatte fressen.
Flug- und See-Häfen schon privatisiert und verpachtet? Gut, denn nach Eigentümer-Wechsel werden Pächter, die schon investiert haben, gewiß lieber mehr Pacht zahlen als die Objekte an neue Pächter zu übergeben.
Und die Konten von Griechen in IMF-Ländern? Na, sogar die Schweiz hat ja schon ungefragt angeboten Griechen-Konten einzufrieren, bis die EZB geprüft hat, ob es sich um legales und versteuertes Geld handelt, oder ob die EZB dieses Geld zur Schulden-Reduzierung der Griechen einziehen kann.
Geändert von Maggie (14.07.2015 um 17:45 Uhr)
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Doch, doch, dieses Kleingedruckte ist letztlich sogar das Wichtigste daran.
Das Zweitwichtigste ist, dass nur 25% davon für die eigentliche Schuldentilgung draufgehen soll - der Rest davon ist für die Konjunkturankurbelung in GR (25%) und Gelder für die GR-Bankenrettung (50%), also 3/4 davon direkt für Griechenlands eigene Bedürfnisse.
Zusammen mit dem Kleingedruckten ahnst du ja jetzt wie das wirklich geregelt werden wird...
Dir rollt der Schäuble meilenweit davon....
Das siehst Du falsch . Durch Lug und Betrug ihrer Banken und Regierung in die Währungsunion gekommen , Milliarden an Steuergeldern der Europäer abgegriffen und ihre Milliardäre und Multimillionäre Steuerfrei davonkommen lassen . Aber jetzt ganz laut Jammern , statt im eigenen Stall endlich einmal aufzuräumen . Die Zeit der Fettlebe auf Kosten anderer Länder und deren Bevölkerung ist vorbei .
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
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