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Umfrageergebnis anzeigen: Deutsche Steuergelder für Griechenland?

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Thema: Griechenland und kein Ende......

  1. #621
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    So, jetzt machen wir das mal gemeinsam für kleine rechte Dummköpfe: Was ist da oben doppelt? Hm?
    Nö, das ist nur norddeutsches "Dummsprech"..............recht nichts von.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #622
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ne, Plündertext ist VWL. Aber da verstehst du natürlich erst recht nichts von.
    Du musst "Plündern" schon mit Zahlen und Fakten benennen.

    Ich habe gestern ein wenig die Misere Senegals beleuchtet.

    Ich erkenne da keine schuldigen Weissen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #623
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein. Wenn du ein Unternehmen gründest, bist du ein Unternehmer. Das ergibt sich schon aus dem Wortstamm.

    Ein Investor gründet kein Unternehmen, sondern er investiert in ein bestehendes Unternehmen, das von einem Unternehmer gegründet wurde.
    Ein Unternehmer kann auch Investor sein. Indem er z B sein Unternehmen vergrössert, eine Filiale gründet etc.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #624
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Es ist aus der Rendite für die Großaktionäre und die Großanleger. Die Banken haben gezockt mit riskanten Staatsanleihen aus Griechenland. Weil sie dafür hohe Zinsen bekommen. Die Oma mit ihrem Sparbuch bekommt eh nur 2%. Die hat gar nichts von der Zockerei. Das Geld kriegen ganz andere Leute. Und diese Zockerei geht risikolos, weil jede Bank weiß, dass sie sowieso vom Steuerzahler gerettet wird, wenn sie sich verzockt.
    Schmarrn. Leider hat ein Virus meine Daten zerstört. Habe es neulich belegt. Die HRE hat Pensionsgelder ( für Beamte ) Lebensversicherungen, Apothekerkasse u ä. u a an Griechenland weiter geleitet. Natürlich um an der Renditedifferenz zu partizipieren, die sie ausschütten an Anleger. Meist Altersvorsorge.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #625
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ein Unternehmer kann auch Investor sein. Indem er z B sein Unternehmen vergrössert, eine Filiale gründet etc.
    Nein. Wenn er ein Unternehmen hat, ist er ein Unternehmer.
    Teilen ist das neue Haben.

  6. #626
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Schmarrn. Leider hat ein Virus meine Daten zerstört. Habe es neulich belegt. Die HRE hat Pensionsgelder ( für Beamte ) Lebensversicherungen, Apothekerkasse u ä. u a an Griechenland weiter geleitet. Natürlich um an der Renditedifferenz zu partizipieren, die sie ausschütten an Anleger. Meist Altersvorsorge.
    Schmarrn. In der Altersvorsorge gibt es keine derart hohen Renditen. Also muss das Geld woanders gelandet sein.
    Teilen ist das neue Haben.

  7. #627
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein. Wenn er ein Unternehmen hat, ist er ein Unternehmer.
    Unternehmer und Investor.
    Ein Investor hat Geld. Er kann sein was er will.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #628
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Schmarrn. In der Altersvorsorge gibt es keine derart hohen Renditen. Also muss das Geld woanders gelandet sein.
    Ob Sparbuch oder LV, jeder Euro der angelegt und verzinst wird liegt nicht auf der Bank rum, sondern wird als Kredit weiter gereicht.


    Gelandet bei den Griechen für 7% z B. Also kann man eine LV mit 3 % noch rentieren lassen.

    Nur haben Griechen die Zinsen mit neuen Krediten bezahlt.






    Das sagt Wiki. Wechselreiterei



    Verfahrensablauf[Bearbeiten]

    Der bonitätsschwache Aussteller lässt einen ebenso schwachen Bezogenen einen Wechsel akzeptieren und reicht den Wechsel seiner Bank zum Diskont ein. Er verfügt sofort über den nur vorläufig - „Eingang vorbehalten“ - gutgeschriebenen Wechselbetrag, den er kurz vor Fälligkeit des Wechsels dem Bezogenen überweist, damit dieser den Wechsel einlösen kann. Der Bezogene wiederum hat inzwischen einen Wechsel mit höherem Betrag auf den ehemaligen Aussteller gezogen, der am Verfalltag dafür die Wechselsumme vom neuen Aussteller zwecks Einlösung des Wechsels erhält. Ihre angebliche Bonität weisen die Beteiligten dadurch nach, dass sie die Wechsel pünktlich einlösen können. Die Laufzeit der jeweils gegenseitig auf sich gezogenen Wechsel kann am Fälligkeitstag durch Ausstellen neuer Wechsel verlängert werden (sog. Wechselprolongation), was dann zu einer ggf. mehrmaligen erneuten Laufzeitverlängerung des Wechselkredits führt.

    Rechtsfolgen[Bearbeiten]

    Wechselreiterei ist zivilrechtlich sittenwidrig (§ 138 BGB),[2] so dass die in Umlauf gebrachten Wechsel nichtig sind. Zudem wird sie als Betrug geahndet (§ 263 StGB) ,insbesondere wenn ein Handelswechsel vorgetäuscht wurde und die gegenseitig auf sich gezogenen Wechsel nicht bezahlt werden.[3]




    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Steuerzahler sollen noch mehr für EU-Politiker blechen







    Die Steuerzahler sollen für die Luxuspensionen der EU-Abgeordneten noch tiefer in die Tasche greifen!


    WERBUNG


    Das EU-Parlament plant, den finanziell angeschlagenen Pensionsfonds der Abgeordneten zu stützen. Der Fonds stehe „vor einem Fehlbetrag in Höhe von 120 Millionen Euro“, heißt es laut „Spiegel“ in einem Vermerk für das Parlamentspräsidium. Schon ab 2010 werde er „nicht mehr über hinreichend Liquidität verfügen, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen“.




    mehr zum thema


    37


    EU-Abgeordnete Luxus-Flüge auf Kosten der Steuerzahler
    .
    Und die sind gewaltig: Nach einem Bericht für den Haushaltsausschuss gehören dem freiwilligen Pensionsfonds 1113 Personen an, darunter 478 aktive Abgeordnete. Sie zahlen monatlich rd. 1200 Euro Beitrag. Das EU-Parlament legt doppelt so viel drauf. Höchstpension nach 20 Jahren: fast 5600 Euro im Monat. Ein Durchschnittsverdiener müsste dafür 210 Jahre arbeiten.

    493 Ex-Abgeordnete und ihre Hinterbliebenen erhalten derzeit Pensionen aus dem Fonds, der in Form eines Luxemburger Vereins organisiert ist. Ende 2007 betrug sein Vermögen zwar knapp 215 Millionen Euro, aber ein Großteil ist in Aktien angelegt.

    Und die rauschen wegen der Finanzkrise in den Keller. Rechnerisches Defizit des Fonds Ende 2008: knapp 31 Millionen Euro.

    Der unabhängige und kritische EU-Abgeordnete Hans-Peter Martin: „Es wäre ein Schlag ins Gesicht für jeden Steuerzahler, wenn die Abgeordneten ihre durch Fehlspekulationen verursachten Verluste ihrer Luxusrenten auf die Allgemeinheit abwälzen könnten.“
    Geändert von Dr Mittendrin (19.06.2015 um 06:33 Uhr)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #629
    Mitglied
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Banken sind keine gemeinnützigen Einrichtungen. Also lass das Genöle von der armen Sparbuch-Oma. Das ist hochgradig lächerlich.
    Nein, sind die Banken nicht. Aber sie haben das Geld, das bei ihnen liegt, auch nicht selbst gedruckt.

    Dass dir Omas Spargroschen im Sinne deines roten Wahns natürlich wurscht sind, ist nur zwangsläufig.

    Hast du betriebswirtschaftliche Hohlniete eigentlich schon mal etwas von der miserablen Kapitaldeckung der Banken gehört?

  10. #630
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nein, sind die Banken nicht. Aber sie haben das Geld, das bei ihnen liegt, auch nicht selbst gedruckt.
    Nein, sie bekommen es von der EZB für fast 0% Zinsen und verleihen es an Griechenland für 10-15% weiter.
    Teilen ist das neue Haben.

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