User in diesem Thread gebannt : tosh |
NEIN
JA
Venezuela ist eigentlich ein sehr schönes Land und fast 3 x so groß Deutschland. Das noch nicht einmal die Hälfte unserer Bevölkerung hat ,könnte durch seinen Ölreichtum eigentlich gut funktionieren : ja wenn der böse Ami es erlauben würde.
Die Ölanlagen nebst anderen Industrien sind fast alles Ami-Technik ,und seit Hugo gibt es keine Ersatzteile mehr.Dann schenken die Cuba fast das Öl,da bekam schon Clinton,Bush und Obama Wutanfälle.
Statt den Griechen die bisher 120 Milliarden auf Nimmerwiedersehen in den Hintern zu blasen,hätten wir damit lieber dort die Ölförderanlagen renoviert.Allerdings würden unsere Transatlantiker dies wohl verhindert haben.
Der Chinese tastet sich mittlerweile langsam an Venezuela ran.
Scheinbar haben wir ja immer noch zu viel Geld, wenn man jetzt schon wieder den Türken helfen will! Für´s eigene Volk hat man weniger übrig, wir sollen länger arbeiten, damit wir uns Griechenlandholfe und Flüchtlinge und all den Dreck leisten können. Schämt euch Altparteien!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Also das mit Deutschland und Griechenland ist ja auch so eine Sache...
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Das istAcht Jahre, drei Kreditprogramme mit insgesamt 289 Milliarden Euro und immer wieder neue Spar- und Reformprogramme auf Druck der EU-Partner und des Internationalen Währungsfonds: Der Abschluss der scheinbar endlosen Rettungsbemühungen markiert in jedem Fall einen tiefen Einschnitt. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bemühte das Bild des «neuen Kapitels», Finanzkommissar Pierre Moscovici sprach von einem «symbolischen Schlussstrich unter eine existenzielle Krise des Euro-Währungsgebiets». Beide lobten die Anstrengungen der Griechen und versprachen Beistand und Freundschaft.
(...)
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Genau!
Ich war vor 20 Jahren das erste und letzte Mal in Griechenland, auf der Hochkulturinsel Kreta.
Teuer, frech, unfreundlich, dreckig, jeder Fraß im Olivenöl schwimmend usw. - von Hochkultur keine Spur.
Was die Neuzeit auf einem anderen Gebiet betrifft:
Seit die Griechen 1981 in die EG kamen, haben sie bis heute kein Kataster aufgestellt.
Das ist ein Nachweis, wem genau sämtliche Flächen im Land gehören. Unentbehrlich in einem zivilisierten Staat.
Die Kritik kaum auf, als die griechischen Bauern Ausgleichszahlungen bei der EG beantragten, aber keine Nachweise über das Eigentum führen konnten - aber es wurde gezahlt - und wird immer noch gezahlt.
Kein
Reiner Zufall,
dass es in der BRD keinen Cent gäbe bei fehlender Nachweise.
Dabei wird das Olivenöl auch noch importiert,weil die Griechen zu faul sind selbst zu ernten.Gibt trotzdem EU-Agrargelder.
Bei normalem Rechtsstaatgefüge gehört eigentlich der ehemalige Goldmann Sachs Vize Draghi ,wegen Bilanzfälschung zur Erschleichung des Euros vor den Kadi.
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