So sehen Flüchtlinge aus, die vor Hunger, Krieg und Armut flüchten...1.klasse ICE - wohl gekleidet und genährt, so manch ein Ukrainer und Pole könnte davon träumen
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Unsere Stadt verliert immer mehr produktives Gewerbe, gute Läden und Grünflächen. Dafür kommen 1-Euro-Shops, viel Geldverschwendung für "Events" und billigen Faschingstrallala, Primitivblödelei und Muli-Kulturfeste, damit das Dummvolk beschäftigt ist.
Die Innenstadt wird immer mieser. Dafür boomt es rund ums Landratsamt. Da gehen die mit viel Elan von den Altparteibonzen in freistehende Kasernenbauten, angemietete Privatwohnungen und jedes nur denkbare Plätzchen geholten Fachkräfte ein und aus und lassen sich von extra angestellten Beratungskräften erklären, welche materiellen und immateriellen Leistungen ihnen "zustehen".
Natürlich werden die naiven Deutschen irgendwann einmal merken, daß der Kuchen für sie und ihre Kinder nicht mehr so üppig ausfällt und das kommunale Abgaben etc. ordentlich steigen.
Aber bisher sind alle noch voll glücklich und von treudoofster Gutheit beseelt. Die Arbeiterverräterpartei, die bedenkenlos für niedrigere Löhne und Renten für Deutsche gekämpft hat, setzt sich jetzt vehement gegen "Abschiebungen", die ohnehin nicht stattfinden ein und demonstriert regelmäßig gegen diese furchtbare Nahtziehgefahr.
Man kann wirlich froh sein, wenn man schon älter ist und den Mist nicht mehr allzu langer ertragen und bezahlen muß. Ein Trost ist:
Die jungen Doofen dürfen die stetig anschwellende Bereicherung noch 40, 50 oder gar 60 Jahre genießen und bezahlen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Die ersten Städte ohne deutsche Mehrheit ?
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Nun steht fest: Deutsche ohne Einwanderungshintergrund haben in Frankfurt schon jetzt und erst recht in Zukunft keine Mehrheit mehr.
Dieses Ergebnis eines vom Magistrat in Auftrag gegebenen Monitoringberichts ist allerdings keine Überraschung, denn die Entwicklung zu dieser Situation war seit langem programmiert und politisch sowohl gefördert wie gewollt. Frankfurt dürfte damit unter den deutschen Großstädten die Spitzenposition in der statistisch einwandfrei belegten Umvolkung einnehmen.
Die Reaktion der „Vielfalt“-Dezernentin Sylvia Weber (SPD) lautet so: „Wir sind im Prinzip eine Stadt ohne Mehrheit“. Laut Weber soll es deshalb nun notwendig sein, die Debatte um eine Leitkultur neu zu führen. Da ein erheblicher Teil der rund 75 Prozent derzeitigen Frankfurter Schüler mit Einwanderungshintergrund aus muslimischen Familien stammt, darf man auf diese Debatte besonders gespannt sein. Für die SPD-Politikerin ist es nach eigener Aussage jedenfalls nicht wichtig, wie sich das Verhältnis Alt-Deutsche zu Neu-Deutschen und Ausländern darstellt.weiterlesen nach bedarfVon erheblicher Brisanz ist in dem Bericht die Feststellung, dass fast die Hälfte der Haushalte von Einwanderern an der Armutsgrenze von weniger als 1300 Euro Nettoeinkommen liegt. Daher rührt in hohem Maße auch das Wohnungs- und Mietproblem: Fast 25 Prozent dieser Haushalte sollen mehr als 40 Prozent des Einkommens für Miete aufbringen müssen. Und je größer der Zustrom neuer Einwohner aus dem Ausland nach Frankfurt wird, desto höher wird folglich der Bedarf nach bezahlbaren, also vom Staat und der Stadt subventionierten Wohnungen. Das anhaltende enorme Bevölkerungswachstum, darüber redet im schwarz-rot-grünen Magistrat niemand, ist nicht zuletzt eine Armutszuwanderung aus dem Ausland.
Die sozialen Folgewirkungen dieser Entwicklung könnten künftig sogar noch schwerwiegender sein als die ethnische Zusammensetzung in Frankfurt. Immer mehr Alt-Deutsche, gutverdienende Neu-Deutsche und Ausländer wohnen in den „besseren“ Vierteln und schicken ihre Kinder in private Kindergärten und Schulen – dieser Trend wird sich garantiert fortsetzen. Von einer richtig verstandenen Integration in die deutsche Gesellschaft kann in Frankfurt niemand mehr ernsthaft reden.
Leser schreiben:
In Leipzig ist das Bild an manchen Stellen das Gleiche. Kann mal jemand über die unrealistischen Zahlen recherchieren, dass sich angeblich 4 Millionen Moslems im Land befinden? Gefühlt sind es 50 Millionen.
Ich sehe täglich mehr Kopftücher. Je zwei Kinder an den Häbden, zwei im Buggy, eins im Bauch …Weitere Lesermeinungen mit Fakten und Links dazu:Gleichgültigkeit ist das Motto der verlogenen Politkaste.
Gleichgültigkeit gegenüber ihren Bürgern, ihren Kindern, ihrer Zukunft, einem funtionierenden Staatswesen, einer funktionierenden Ordnung, einer durchsetzungsfähigen Staatsgewalt, etc
Gleichgültigkeit ist die neue „Lifestyle-Kultur“ der politischen Kaste, die längst erkannt hat, daß das Unglück seinen Lauf nimmt, aber zu feige ist, das einzugestehen, und in diesem Zusammenhang natürlich auch das eigene Totalversagen.
Da packt jeden anständigen Bürger das Grausen, zumal, wenn man bedenkt, welche massiven Probleme es heute schon gibt mit all den Kulturfremden.
weiter lesen nach bedarfDas muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«
Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.
Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.
Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:
Und wenn ich dann noch all die fröhlichen Meinungen im FB von Bürgern mit eine Bejahung dieser Zustände lese, dann weiß ich, was aus D. wird. Eine kleine lachende - noch deutsch sprechende Fangemeinde, die nicht mehr viel zu sagen. hat. Die Polizei wird allmählich auch gern abgebaut, weil sie zum Feindbild gemacht wird. Werden soll.
@Tutsi:
Wie ich gestern schon aus dem Extratipp gepostet hatte. Die Zustände sind mittlerweile unerträglich. Frankfurt ist ein Kultimultischeisshaus das seines gleichen sucht.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Bin noch mal rein:
Las mir gerade weitere Leserbriefe durch:
Egal, wo man in Frankfurt ist, man sieht noch vereinzelt Deutsche in einer multikulturellen Umgebung. Man erwartet, dass doch irgendwann auch der naivste, politisch unbedarfte, uninformierte Zeitgenosse sich dessen bewusst wird und dies als nicht natürlich empfindet und sich eventuell auch über die Konsequenzen dieser Entwicklung Gedanken macht. Von wegen!
War vorletztes Wochenende auf dem Klassenfest meiner Tochter und komme da mit einer Mutter der fünf oder sechs deutschen Kinder in einer Klasse von 21 ins Gespräch. Wollte auch gar nicht politisch werden, war dann aber doch neugierig auf die Meinung dieser Mutter. Ich fragte sie: „Wie viele deutsche Kinder sind denn eigentlich in der Klasse?“ „Ich weiß nicht“ erwiderte sie mit einem qequälten Gesicht. „Aber das ist mir auch egal!“ Daraufhin meinte ich, dass Integration nicht möglich ist, wenn Deutsche in der Minderheit oder gar nicht mehr in einer Klasse vorhanden sind. In Erwartung, dass sie mir wenigstens dieser nicht zu leugnenden Tatsache zustimmt, musste ich schockiert feststellen, dass diese Mutter überhaupt kein Problem sieht, als ob sie die letzten 20 Jahre auf dem Mond verbracht hätte, als sie lächelnd antwortete: „So ist das in Frankfurt eben, wir werden uns sowieso in Zukunft immer mehr vermischen!“ Ich musste mich zurückhalten, weil in diesem Moment die Wut über soviel Dummheit und Naivität in mir hochstieg, ich wollte ja nicht die Atmosphäre auf dem Klassenfest zerstören und mich ins Abseits bugsieren, weil ich die übrigen deutschen Mütter der Klasse genauso einschätze. Gottseidank ist sie blond und nicht ich, ansonsten wäre ich wohl als blonde Nazi-Gretel dagestanden. Ich fühle nur noch Wut und Ekel wegen solcher Leute. Sie sind mit ihrer Passivität und Ignoranz mitverantwortlich für diese Entwicklung.
Was meinte Michael Ley kürzlich? Marseille und Paris sind schon verloren! Und was ist mit Frankfurt?
…eine interessante Erfahrung die sie da schildern! Mir erging es in der Vergangenheit ebenso… die Mehrheit meiner Gesprächspartner der letzten Jahre hatte erkennbar KEIN Problem damit in Zukunft in der Minderheit zu sein.Falsch, Herr Hübner in Heilbronn ist dies schon seit vielen Jahren so. Es gibt auch noch viele weitere Städte in denen dies so ist. Genau genommen sind die Deutschen in Deutschland bereits in der Minderheit, wenn man die Altersheime abzieht.Der Drops ist schon längst gelutscht, auch ohne Merkels Grenzöffnung, wäre dies der Fall. Durch Muttis Einladung ist wenigstens mehr Deutschen schlagartig bewusst geworden, aber der Hebel hätte spätestens Anfang der 80er Jahre (!) bereits umgelegt werden müssen. Schon damals war die Entwicklung klar.Es gilt sich bewusst zu machen, dass die Deutschen (ohne Migrationshintergrund) in der Minderheit sind, alles leugnen ist zwecklos
Habe bis 2015 in Maintal gewohnt. Von 5 Uhr morgens bis 23 Uhr Fluglärm im Minutentakt, da dort die Einflugschneise für Landungen des Fraport ist. Danach ging es weiter mit illegalen Straßenrennen und lärmenden Männergruppen auf der Hanauer Landstraße. Nach einem Einbruchsversuch im Haus und mehreren Einbrüchen bei den Nachbarn bin ich außer Landes gezogen. Hanau ist übrigens auch „gekippt“! Auf der Zeil einkaufen? Kann man vergessen. Es wird in den B-Ebenen der U- und S-Bahn offen gedealt.Insgesamt: Erfahrungsberichte der Bürger.
Hanau hat auch meiner Einschätzung nach einen weit überdurchschnittlich hohen Ausländeranteil.
Vor der Deuschen Bank Filiale an der Konstapler Wache, mitten auf der Frankfurter Haupteinkaufsstraße Zeil Dealen seit 15 Jahren Marokkanergruppen ganz offen. Polizisten, Politiker Journalisten sehen das.
Ich wollte es mehrfach im WELT Forum erwähnen aber wurde von der Lügenpresse stets zensiert.
Mit Verlaub, aber es ist bereits JETZT absehbar, dass es in 20 (!!!) Jahren keine autochtonen Deutschen mehr in „deutschen“ Ballungszentren geben wird. Mit einer Ausnahme: Alte deutsche Frauen in Pflegeheimen.
Das jedenfalls hat der Direktor des demografischen Institutes Berlin-Brandenburg bereits vor 6 Jahren festgestellt, auf einer Veranstaltung zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs in der Wirtschaft.
Ich weiß, dass wird nicht geglaubt, man stuft es als „fake news“ ein…. „Fake News“ werden aber in erster Linie von der deutschen Regierung und ihren Hofberichterstattern (Süddeutschen, WELT, ZEIT, Spiegel, FAZ, ARD, ZDF, ARTE, 3sat etc.) verbreitet. So eingelullt, schläft der Michel, bis zu dem Tag, wo ihn sein „super-integrierter“ Nachbhar erschlägt … so war es 1915 im Osmanischen Reich, so war es in Jugoslawien, so war es in Ruanda, so war (ist) es im Libanon, so war das Schicksal der Indianer, der Deutschen nach dem 2. Weltkrieg in der Tschechoslowakei, in Rumänien, In Ungarn, in Jugoslawien……
Wer nicht aus der Geschichte lernt, muß sie wiederholen….
.. Wer nicht aus der Geschichte lernt, muß sie wiederholen…... danke !!!
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
TOP.
Wir werden verschwinden. Das Bspl mit der Mutter die vermischungen weiterhin locker entgegensieht triffts.
In Frankfurt siehst du nur noch Negerkinder. Und Musel. Vereinzelt deutsche Mädchen die sich aber auch nur noch mit Nordafrikanischen Abschaum herumtreiben. Und keine Ghettomädels. Mädc hen aus begüterten Eltenhäusern.
Womit die These widerlegt wäre, daß sich ausschliesslich die "Chantalles" mit kanacken herumtreiben.
Niemand erhebt sein Wort. Niemand merkt auf.
Und das ist exemplarisch für die BRD.
Wir sterben aus.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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