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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #1271
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Ja, stimmt, das war schlecht ausgedrückt, ich meine es so, dass sie gleichzeitig angreifen und dann abmurksen. Aber wollen wir hoffen, dass sind nur Hirngespinste, es genug gibt, welche solche hindern ( z.B die weniger Radikalen Muslime- weniger Bösen darunter ).
    Weniger böse-/radikale Muslime hört sich an wie ein nicht ganz so schlimmer Atomkrieg.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #1272
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Ja, stimmt, das war schlecht ausgedrückt, ich meine es so, dass sie gleichzeitig angreifen und dann abmurksen.
    Wen denn? Die Biodeutschen? Die Halbdeutschen? Die Migranten? Alle die nicht islamisch sind?

    Ich sehe eher Deutsche von Tür zu Tür gehen in der Zukunft. Zum Glück sind alle "negativen" Migranten optisch sofort erkennbar.

  3. #1273
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Alltag in deutschen Krankenhäusern. Die Goldstücke werden zwar nicht explizit benannt, aber man denkt sich halt so seinen Teil, seit man in der BRD-Presse zwischen den Zeilen lesen muß:

    Das Klinikpersonal des Vivantes Klinikums Am Urban schreibt einen Brandbrief, da es immer wieder zu brutalen Übergriffen in der Rettungsstelle kommt. Der Schutz der Mitarbeiter sei nicht ausreichend.Sie gehen mit einem Survival-Messer auf die Rettungskräfte los, schlagen mit einem Feuerlöscher Scheiben ein, randalieren halb nackt oder schreien: „Ich bringe dich um, du Hurensohn“ und Schlimmeres. Die Mitarbeiter der Rettungsstelle des Vivantes Klinikums Am Urban sehen sich oft der vollen Wucht von Gewalt und Aggressivität ihrer Notfall-Patienten ausgesetzt.
    Sicherheitslage für Retter ist kritisch

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    Schlimm genug – doch der mangelhafte Schutz davor ist für sie die eigentliche Katastrophe. Jetzt schlagen zwei Angestellte der Rettungsstelle, auch im Namen weiterer Mitarbeiter, Alarm. In einem Brandbrief wenden sie sich an den Betriebsrat des Hauses.
    Ihr Vorwurf: Sie fühlen sich von der Klinikleitung im Stich gelassen. Trotz eines ersten Beschwerdebriefes vom Anfang des Jahres habe sich an ihrer Sicherheitslage „nichts geändert“.
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  4. #1274
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Recht interessanter Artikel, hat nur am Rande mit dem Thema zu tun, aber zeigt gut wie unterschiedlich die Sichtweisen in der Migrationsfrage sind und wie spalterisch das ist:

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    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #1275
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Eine interessante Meldung gibt es aus Boostedt. Dort hat ein Iraner in der Landesunterkunft für Flüchtlinge versucht, seine Frau mit mehreren Messerstichen zu töten. Anscheinend regte sich dort Unmut, weil über das Verbrechen nicht per Pressemitteilung berichtet worden war.

    Äußerung des Oberstaatsanwaltes:

    Bieler wies die Darstellung zurück, die hier für Pressemitteilungen zuständige Staatsanwaltschaft habe die Tat verschwiegen. Es sei üblich, dass in 80 bis 90 Prozent der Fälle keine Mitteilungen erfolgten. Dies sei nur der Fall, wenn Zeugen gesucht würden, von einer Tat allgemeine Gefahren ausgingen oder weiteren Straftaten so möglichst vorgebeugt werden könne.



    Quelle:


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    Also können wir davon ausgehen, dass wir in höchstens 10-20 % der Verbrechensfälle etwas darüber in der Presse lesen. Ist ja interessant zu wissen.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  6. #1276
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Eine interessante Meldung gibt es aus Boostedt. Dort hat ein Iraner in der Landesunterkunft für Flüchtlinge versucht, seine Frau mit mehreren Messerstichen zu töten. Anscheinend regte sich dort Unmut, weil über das Verbrechen nicht per Pressemitteilung berichtet worden war.

    Äußerung des Oberstaatsanwaltes:

    Bieler wies die Darstellung zurück, die hier für Pressemitteilungen zuständige Staatsanwaltschaft habe die Tat verschwiegen. Es sei üblich, dass in 80 bis 90 Prozent der Fälle keine Mitteilungen erfolgten. Dies sei nur der Fall, wenn Zeugen gesucht würden, von einer Tat allgemeine Gefahren ausgingen oder weiteren Straftaten so möglichst vorgebeugt werden könne.



    Quelle:


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    Also können wir davon ausgehen, dass wir in höchstens 10-20 % der Verbrechensfälle etwas darüber in der Presse lesen. Ist ja interessant zu wissen.
    Journalisten informieren sich m.W. über Polizeifunk bzw. Polizeiberichte. Info durch den Staatsanwalt ist also nicht nötig, denn die kommt erst, wenn Anklage erhoben wird. Nun erhebt sich die Frage: Wie oft wird in solchen Fällen Anklage erhoben (wenn die Polizei die Vorarbeit leistet und den Täter entlastet, ggf. auch durch Fälschungen)?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #1277
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Wer hätte damit auch rechnen können?

    Halle (Saale) -Die Sekundarschule an der Kastanienallee in Halle-Neustadt genießt landesweit einen zweifelhaften Ruf. Mitten in den Sommerferien hatten sich Lehrer in einem Brief an Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) gewandt und sich über den ihrer Meinung nach zu hohen Ausländeranteil beschwert. Die Rede war von 70 Prozent.
    Doch geändert hat sich seitdem offenbar nichts. Im Gegenteil: Die Situation sei katastrophal wie nie, berichtet ein Mitarbeiter der Schule, der aus Angst um berufliche Nachteile unerkannt bleiben will. „Es gibt an der Schule drei Klassen, die zwar offiziell als Regelklassen geführt werden, de facto aber keine sind, weil in ihnen ein Migranten-Anteil von 100 Prozent herrscht“, sagt er.
    Eine dieser Klassen habe eine Stärke von 24 Schülern. Betroffen seien jeweils die C-Klassen. Eine Integration und die Vermittlung der deutschen Sprache sei in diesen Klassen nicht möglich, weil viele Kinder überhaupt nicht an das Lernen in Schulen gewöhnt seien. „Manche stehen auf und laufen herum, einige können nicht von der Tafel abschreiben“, berichtet der Mitarbeiter.
    Lehrer haben wegen des hohen Lärm- und Belastungspegels schon gesundheitliche Probleme

    Lehrer hätten wegen des hohen Lärm- und Belastungspegels schon gesundheitliche Probleme. Es gebe oft Polizeieinsätze, fast täglich Schlägereien, Lehrer müssten regelmäßig blutende Nasen und aufgeplatzte Lippen verarzten und Streit zwischen kurdischen und arabischen Syrern schlichten, die ihre ethnischen Konflikte bereits als Kinder offen austragen würden.
    Die Zukunfts-Chancen für Kinder in den C-Klassen seien daher äußerst gering. „Wenn man einmal in dieser Klasse ist, bleibt man eigentlich da. Es ist absehbar, dass die Kinder keinen Abschluss machen“, sagt der Insider. „Und die Schüler merken das. Sie fragen: ,Wo sind die deutschen Kinder?’ Manche flehen, in normale Klassen wechseln zu dürfen.“ Die Schulleitung tue alles, um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit mitbekommt, dass es Klassen mit 100 Prozent Migranten-Kindern gebe. Denn die Politik werde diese Tatsache weder erklären wollen noch können.
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  8. #1278
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Wer hätte damit auch rechnen können?



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    100 % und das im Osten. Hätte ich nicht gedacht. So kommt Hass auf oder Ablehnung gegen Neubürger, Ja, der letzte Satz stimmt wohl, die Politik will diese Tatsachen nicht erklären wollen oder können. Ich meine Lehrer sind manchmal auch echt etwas .. na ja aber die Lehrer so zu überfordern, ihnen diese Aufgabe aufzubürden in solchen Klassen zu unterrichten, das zeugt von Verantwortungslosigkeit der Politik. Aber wer weiß was da hinter steckt. Es soll womöglich die Demokratie begraben werden irgendwann durch diese schlechte Politik die momentan und in letzter Zeit gemacht wird. Das wissen womöglich die Regierenden auch ? Und segnen das alles ab ?

    Also an diesem Beispiel finde ich, sieht man wie die Ordnung zu kippen droht, nein schon gekippt ist. Wenn schon 100 % Migranten in Klassen und die Probleme dadurch jetzt auch die Bessergestellten trifft, sich diese sich nicht mehr zurück ziehen können, weil das ja ihr Arbeitsplatz ist. Dann ist es schon sehr schlecht, wird sicher nicht gut enden für dies Land. Erstmal nicht gut enden.

  9. #1279
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Eine interessante Meldung gibt es aus Boostedt. Dort hat ein Iraner in der Landesunterkunft für Flüchtlinge versucht, seine Frau mit mehreren Messerstichen zu töten. Anscheinend regte sich dort Unmut, weil über das Verbrechen nicht per Pressemitteilung berichtet worden war.

    Äußerung des Oberstaatsanwaltes:

    Bieler wies die Darstellung zurück, die hier für Pressemitteilungen zuständige Staatsanwaltschaft habe die Tat verschwiegen. Es sei üblich, dass in 80 bis 90 Prozent der Fälle keine Mitteilungen erfolgten. Dies sei nur der Fall, wenn Zeugen gesucht würden, von einer Tat allgemeine Gefahren ausgingen oder weiteren Straftaten so möglichst vorgebeugt werden könne.



    Quelle:


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    Also können wir davon ausgehen, dass wir in höchstens 10-20 % der Verbrechensfälle etwas darüber in der Presse lesen. Ist ja interessant zu wissen.
    Danke für den Hinweis ! Die Deutschen werden nach Strich und Faden belogen.

  10. #1280
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Eine interessante Meldung gibt es aus Boostedt. Dort hat ein Iraner in der Landesunterkunft für Flüchtlinge versucht, seine Frau mit mehreren Messerstichen zu töten. Anscheinend regte sich dort Unmut, weil über das Verbrechen nicht per Pressemitteilung berichtet worden war.

    Äußerung des Oberstaatsanwaltes:

    Bieler wies die Darstellung zurück, die hier für Pressemitteilungen zuständige Staatsanwaltschaft habe die Tat verschwiegen. Es sei üblich, dass in 80 bis 90 Prozent der Fälle keine Mitteilungen erfolgten. Dies sei nur der Fall, wenn Zeugen gesucht würden, von einer Tat allgemeine Gefahren ausgingen oder weiteren Straftaten so möglichst vorgebeugt werden könne.



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    Also können wir davon ausgehen, dass wir in höchstens 10-20 % der Verbrechensfälle etwas darüber in der Presse lesen. Ist ja interessant zu wissen.
    Komisch, wenn es sich eindeutig um einen einheim. dt. Täter handelt, wird es der Öffentlichkeit ratz-fatz mitgeteilt.
    Das sind Dinge, die uns an diesem sogen. "Rechtsstaat" verzweifeln lassen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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