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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #1101
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    In welchen Bundesstaat!?
    Derzeit Ohio.

  2. #1102
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Gewalt im Amateurfussball - Schiedsrichter streiken:

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    Ja.
    Gerade im Radio gehört.

    Die Kommentare in der welt sind auch zu köstlich.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #1103
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Derzeit Ohio.
    4 dead in O-hio.... (Neil Young)
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #1104
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Bloodbuzz Ohio - The National

  5. #1105
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

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    Herrlich Bunt und Unorthodox:

    Wenn Treppenhäuser zu basaren werden...
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  6. #1106
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Ich habe gerade einen Artikel vom 7. August 2015 gelesen, der über Profiteure der Migrationsindustrie berichtete. Da heißt es, dass die Firma "European Homecare" pro Platz für einen Flüchtling 4.081 Euro kassiert. Nebenbei bemerkt: ein Platz in einem Pflegeheim kostet so etwa 3.500 Euro. Aber da hat man ein richtiges Dach über dem Kopf, keine Traglufthalle, wird gewaschen, gepflegt halt. Was bitteschön rechtfertigt denn diese immensen Kosten für ein Feldbett in einer Traglufthalle?

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Vor kurzem berichtete das Handelsblatt, dass European Homecare den Gewinn um 27 % steigern konnte (welch Wunder).

    Das rasante Wachstum der Firma wird auch an der Zahl der Mitarbeiter deutlich: 2015 arbeiteten noch rund 1100 Menschen in 120 Betreuungseinrichtungen für EHC. 2016 kamen zwar nur fünf Einrichtungen dazu, doch die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 2700.

    Von dem Boom war das Management um Firmenchef Sascha Korte offenbar selbst überrascht: Im Lagebericht des Unternehmens, welcher der Bilanz vorangestellt ist, heißt es: Der erhebliche Rückgang der Asylbewerberzahlen habe „anders als erwartet“ keine Auswirkungen auf Umsatz und Gewinn des Unternehmens gehabt.

    Wie profitabel der Betrieb von Flüchtlingsheimen ist, zeigt sich an der Eigenkapitalrendite, die das Unternehmen erwirtschaftet hat: Sie liegt je nach Berechnungsmethode zwischen 67 Prozent und über 100 Prozent. Damit hat European Homecare für jeden Euro eingesetztes Kapital einen Euro Gewinn erwirtschaftet.

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    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  7. #1107
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Wie Frau Weindel von der AfD sie nennt: "Kopftuchtrullas". Sie verschandeln Städte und Dörfer!


  8. #1108
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern


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    Im vergangenen Jahr waren laut eines Medienberichts 8,5 Prozent aller Straftatverdächtigen Zuwanderinnen und Zuwanderer. Insgesamt wurden 1,97 Millionen Verdächtige einer Straftat registriert, davon waren 167.268 Zuwanderer, wie die Welt unter Berufung auf die noch nicht veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2017 berichtet. Offiziell wird die PKS am 8. Mai vorgestellt.

    Als Zuwanderer erfasst die PKS 2017 laut Welt Asylbewerber, Geduldete, "unerlaubt Aufhältige", subsidiär Geschützte sowie die wenigen Kontingentflüchtlinge, die über internationale Hilfsprogramme in Deutschland Aufnahme fanden. Anders als in den Vorjahren werden nun auch anerkannte Flüchtlinge, wie etwa politisch Verfolgte, mitgezählt. Deshalb lässt sich die Statistik nur schwer mit der PKS von 2016 vergleichen.

    Den Angaben zufolge gab es vergangenes Jahr mehr Verdachtsfälle gegen Zuwanderer, als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht: Der als Zuwanderer definierte Personenkreis habe Ende 2017 nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge etwa zwei Prozent der Bevölkerung ausgemacht, schreibt die Welt.

    Demnach wurden Zuwanderer auch häufig Opfer von Straftaten. Sie stellten laut des Berichts 46.057 von insgesamt etwa einer Million registrierten Opfern. Auffällig oft wurden sie Opfer von gefährlicher und schwerer Körperverletzung.

    Der Welt zufolge war der Anteil der Zuwanderer in einigen Kriminalitätsfeldern besonders hoch. Beim Taschendiebstahl stellten sie 2017 laut den Angaben fast jeden dritten Tatverdächtigen, beim Wohnungseinbruchdiebstahl gut jeden zehnten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung seien es 15,9 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 15,2 Prozent und bei den Raubdelikten 15,1 Prozent.

    Zusätzlich erschwerend kommt hinzu, dass die Zahl der Straftatverdächtigen nicht mit der Zahl der Straftaten gleichgesetzt werden kann, für die sie verdächtigt werden. Denn in der Polizeilichen Kriminalstatistik wurde laut Welt jeder Straftatverdächtige nur einmal gezählt, egal für wie viele Taten er verantwortlich sein soll. Bei Opfern gibt es demnach hingegen eine andere Regel: Wird jemand mehrfach Opfer, so wird dies auch mehrfach registriert.

    Demnach sind Zuwanderer überdurchschnittlich oft an der gesamten registrierten Kriminalität beteiligt. Viel davon spielt sich in Flüchtlingsheimen ab, wo Zuwanderer gleichzeitig Opfer und Täter sind. Bei den Berechnungen wurden jeweils ausländerrechtliche Straftaten wie etwa ein illegaler Aufenthalt ausgeklammert.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  9. #1109
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Mal was aus Österreichs Presse:

    Zum Vergleich mal ein Kommentar aus der bürgerlich-liberalen Ö-"Presse".
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    Wenn es nach den immer wieder artikulierten Vorstellungen der EU-Kommission und vor allem der Berliner Regierung ginge, dann sollte künftig ein Verstoß von Mitgliedstaaten gegen bestimmte zentrale Werte der Union künftig so geahndet werden, dass es am meisten schmerzt.....

    Erste Kandidaten für solche Sanktionen wären bekanntlich Polen und Ungarn, denen vorgeworfen wird, vom Pfad der Tugend abgewichen zu sein, was etwa die Unabhängigkeit der Justiz oder die Pressefreiheit anlangt.

    Nun kann man ja durchaus die Frage stellen, ob Polens Umgang mit der Justiz gegen das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit verstößt oder nicht. Genauso gut kann man aber eine andere Frage stellen, die in Brüssel freilich nie gestellt wurde und wird: Ob denn die Migrationspolitik Deutschlands seit 2015 eigentlich mit den „europäischen Werten“ in Einklang steht oder nicht viel eher einen krassen Verstoß gegen diese Werte darstellt. Etwa gegen den Wert „Gleichheit von Frauen und Männern“, indem die Merkel-Regierung billigend geduldet hat, dass Millionen von Migranten eingelassen wurden, deren Herkunftskulturen für diesen europäischen Wert nur Verachtung übrighaben. Und das soll kein Verstoß gegen den EU-Wertekanon sein? Und warum soll es dagegen keine Sanktionen geben?

    Ähnliches lässt sich auch im Zusammenhang mit dem Wert Toleranz feststellen. Denn dass Europa durch die Migrationspolitik Merkels zu einem toleranteren Ort geworden ist, wird niemand ernsthaft behaupten. Ganz im Gegenteil – sie ist ein evidenter Verstoß gegen einen zentralen europäischen Wert, den freilich niemand mit Sanktionen belegen wird.

    Genauso wenig wie gegen die in diesem Zusammenhang gerade von Deutschland begangenen Verstöße gegen den Wert der Rechtsstaatlichkeit. Die Staatsgrenzen über einen langen Zeitraum einfach unkontrolliert offen zu halten und damit hunderttausendfache Rechtsbrüche ohne Not zu ignorieren, stellte nach Meinung angesehener deutscher Verfassungsrechtler einen klaren Rechtsbruch dar.

    Selbst der Verfassungsdienst des deutschen Bundestages konnte in einem Gutachten „keine Rechtsgrundlage“ dieser Politik erkennen. Aber auch in dieser Causa gilt: Dagegen wird es niemals Sanktionen geben, dieser Verstoß gegen „europäische Werte“ bleibt wohl auf immer ungesühnt.


    Die Töne innerhalb der EU werden schärfer.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  10. #1110
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

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    Rap"musik" und Burger für einen Cent - Und die Ausschreitungen sind perfekt!!!!
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