Ja, finde ich auch. Aber wann beginnen wir, uns endlich zu wehren???Zitat von sunbeam
AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern
Ja, finde ich auch. Aber wann beginnen wir, uns endlich zu wehren???
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Nie. Zumindest nicht als homogene Gesellschaft. Was ist von einer Zivilisation zu erwarten, die bei Vergewaltigungen und Morden nicht gegen die Täter auf die Straße geht sondern gegen die, die gegen die Täter auf die Straße gehen? Derartiges ist eine Massenpsychose und gehört zurecht vernichtet.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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Genau das ist das Problem. Die Gewerkschaften, die Kirchen und viele Organisationen, die meist links sind - oder links geleitet werden, rufen zu Demos gegen die Opfer und für die Täter auf - und das ist mehr als makaber.
Finde ich.
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Makaber? Das ist krank. Komplett krank.
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Nicht nur hier im Staat, sondern in der Welt passiert viel zu viel Krankes.
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Daher wird es Zeit das mittels Naturkatastrophen und/oder genetisch–veränderten Viren die Menschheit auf eine maximale Anzahl von 200–300 Millionen Individuen reduziert wird.
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Mich erinnert das an Künstler oder Politiker, die hoch hinaus wollen - und dann auf dem Höhepunkt nicht wissen, wie sie beizeiten die Treppe nach unten benutzen - der Sturz vom oben ist dann viel schwerer zu ertragen.
In der Natur ist es genauso - wer oder was zu sehr belastet wird, wird sich wehren - die Natur wehrt sich mit der Zeit.
Die Wissenschaft sagt, die Gravitationskraft hätte nachgelassen - man sagt, wenn das große Eis in der Arktis schmilzt, stehen wir meterweise unter Wasser. Die Tsunamis wischen viele kleine Inseln weg - und die Menschen gleich mit - neue Vulkane könnten ausbrechen und uns den Boden unter den Füßen so heiß machen, daß wir dahin schmelzen - der Permafrost in den Bergspitzen könnte bald verschwinden, was hieße, daß die Berge weich werden und teilweise ins Tal rutschen - alles, aber auch alles würde sich verändern - und damit könnten auch Milliarden Menschen nicht mehr überleben. Oder alle müßten nach Afrika - sogar die Sonnenkraft könnte so stark werden, daß sie uns vernichten würde. Und vergessen wir nicht, daß sich die Atmosphäre könnte sich verändern - der Sauerstoff nicht mehr die Kraft haben, wenn zu viele Gase ausströmen - alles wäre möglich - uns zu reduzieren.
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Alles was unsere Spezies drastisch reduziert, ist zu begrüßen. Ich hoffe es passiert bald und drastisch. Alles unter 7 Milliarden Opfern wäre sinnlos.
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AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern
Aber wer sollte gehen, alle wollen leben,alle, die geboren werden. :-) - im Grunde genommen sterben wir alle - immer wieder - das Einzige wäre, daß die Menschen zum größten Teil steril werden würden - dann gäbe es keine Samen mehr zur Erneuerung. Ich erinnere an die Babys, die in Mexico geboren wurden, mit einem viel zu kleinen Gehirn, um jemals selbst existieren zu können - existieren wir ein selbständiger Mensch - in einer Gegend wurden Kinder ohne Arme oder Beine geboren - oder ohne Hand - wir produzieren unsere eigenen Vernichtungsmittel. Und dann jammern wir, warum uns das alles passiert. Wer die Natur vernichtet, vernichtet sich selbst gleich mit.
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Ab 2060 soll die menschliche Population ja wieder schrumpfen, weil durch die Verstädterung und den Gedrängeeffekt die Fertilität sinkt, auch in der 3. Welt.
Allerdings ist Europa bis dahin wohl vollständig geflutet.
Das Endzeit-Szenario ist wohl eine Art wie dem Film "Mad Max".
Die urbanen Agglomerationsräume kollabieren im Westen und sinken wegen der ethnischen Verdrängung der Weißen Richtung Detroit-Niveau.
Irgendwann kann das zivilisatorische Niveau nicht mehr aufrecht erhalten werden, es setzt eine hohe Sterblichkeit ein, flankiert evt. auch durch natürliche Prozesse wie Kaltzeit oder Kometeneinschlag.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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