Wenn von Seiten der Flüchtlinge keine Adaption an die deutsche Mentalität möglich ist und das ist bei muslimischen Flüchtlingen praktisch immer der Fall, wird sie früher oder später von der entgegengesetzten Richtung aus stattfinden. Wir werden uns der fremden Kultur unterordnen.
Mal ohne Kommentar ein Bericht aus der gutmenschlichen Hochburg Freiburg:
03.11.2018 - 11:36 Uhr
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Der Hauptverdächtige Majd H. war schon vor der Vergewaltigung polizeibekannt. Es lag sogar ein Haftbefehl gegen ihn vor
Hotels warnen vor Park
Freiburg ist eine idyllische Stadt, wie sie schöner und deutscher nicht sein könnte. Umgeben vom Schwarzwald, die Fensterläden sind aus Holz. Die Weine kennt die ganze Welt. Eine Stadt, wie für eine Postkarte erbaut. Doch manche Szenerien eignen sich nicht als Motiv für eine Ansichtskarte…
Wer in den Hotels der Stadt logiert, wird vor dem Colombipark gewarnt. Die Grünanlage liegt zwischen dem katholischen Mädchengymnasium St. Ursula (1100 Schülerinnen) und dem 5-Sterne-Hotel „Colombi“ (Zimmer ab 240 Euro): Schlägereien, Drogenhandel, verwahrloste Mädchen mit Bierdosen. Aggressive Kerle verbringen hier die Tage und Nächte.
Ähnliche Zustände am Bahnhof. Hier wollen Freiburger oft nur noch eins: so schnell wie möglich abfahren, ankommen – Hauptsache weg. Bloß nicht stehen bleiben, denn hier stehen viele junge Männer in Grüppchen. Es ist kein Geheimnis, dass sie nicht in Deutschland geboren sind. Die Polizei fährt oft Streife. Sie sucht nach Drogenhändlern. Oft aus Nordafrika, Syrien, Schwarzafrika.
Und dann sind da noch die Bächle, die in einem kleinen Kanalsystem durch die Stadt plätschern…
Schon dieser Fall schockierte Freiburg: Im Oktober 2016 überfiel Hussein K. (angeblich 22) die Studentin Maria L. am Fluss Dreisam.
Er würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit und vergewaltigte sie. Danach ließ er sie in der Dreisam ertrinken.
Die Polizei suchte wochenlang nach dem Killer, konnte ihn durch ein Haar am Tatort überführen. Der Afghane wurde im März zu lebenslanger Haft verurteilt.
So reagiert Freiburg auf das Verbrechen
Elke Hug (63) ist eine der mehr als 230 000 Einwohner. Sie sagt: „Ich fühle mich nicht mehr sicher. Wenn ich an der Dreisam jogge, habe ich Pfefferspray dabei. Wenn mir jemand mit Migrationshintergrund auf der Straße entgegenkommt, balle ich schon die Fäuste in der Tasche. Ich genieße das Leben und das würde ich gerne ohne Angst tun.“
Seit der Tat vom 14. Oktober, dem vierstündigen Martyrium einer jungen Frau, sind die Freiburger beunruhigt. Wenn auch nicht alle. Die Stadt kämpft um ihre Beschaulichkeit.
Das Schlüsselwort der Verantwortlichen ist nun ein anderes: subjektives Sicherheitsgefühl. Polizeipräsident Bernhard Rotzinger (62) auf der Pressekonferenz: „In diesem Jahr haben wir bereits rund 10 000 Personen kontrolliert und fast 5000 durchsucht. Wir sind hier sehr gut unterwegs.“
Dennoch sind nach BILD-Informationen im Bereich des Freiburger Polizeipräsidiums zurzeit 2462 Haftbefehle offen!
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Viele Freiburger, insbesondere junge Frauen, fühlen sich nicht mehr sicher. So wie Ramona Kuntz (22, Studentin der Erziehungswissenschaften): „Man hat tatsächlich ein bisschen Angst und überlegt: Da muss eine Freundin dabei sein, wenn man abends weggeht. Früher war man unbedarft, jetzt ist man vorsichtiger.“
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Wir brauchen eine neue Industrie, eine Abschiebe-Industrie.
Mit der man auch satt Geld verdienen kann.
Die Leute aus dem Land schafft die eh nur kosten.
Eine gute Abschiebe-Industrie schafft auch neue Arbeitsplätze und schafft auch wieder Vertrauen in Politik und Staat.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
vor 2 Jahren:
Polizei will mehr Beamte mit Migrationshintergrund
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heute:
Polizeischule Berlin: Trotz Larifari-Prüfung Durchfallquote von 75%
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mit Bezug auf:
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Es scheitert oft an Fragestellungen wie, ob Waffenbesitz oder Faustrecht Grundrechte in Deutschland sind.
Bei dem Personal werden die deutschen Straßen bald zum Kriegsschauplatz aller gegen alle.
Die Polizei unterscheidet sich von den Gangstern nur noch dadurch, daß sie etwas schneller und einfacher an Waffen kommt.
Bei steigendem Migrantenanteil wird wahrscheinlich auch das Misstrauen unter den Kollegen steigen und das Misstrauen vieler Bürger in die Polizei. Folge davon wird steigende Korruptionsbereitschaft bei den Beamten sein. Mit Vollgas auf dem Weg in eine 3. Welt Bananenrepublik.
Kriminelle Clanfamilien aus arabischen Ländern haben in Deutschland heute bereits mehr Mitglieder, als die Bundeswehr Soldaten hat.
Das werden in Zukunft die neuen Herren hier sein, die überall mitverdienen, wo der Deutsche mit Fleiß etwas erwirtschaftet.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
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