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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #131
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Du darfst meinen Rückgriff auf das 18. Jahrhundert durchaus auch als Kommentar zu den gegenwärtigen Zuständen auffassen.
    Das tue ich durchaus, aber ich sehe einfach keine nennenswerten Gemeinsamkeiten zwischen den Hugenotten und den "Migranten" unserer Tage.

  2. #132
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Stimmt! Aber die Pizza ist eine wirkliche Bereicherung.
    Ich koche ab und zu Leckeres aus den Südstaaten, ohne daß eine Einwanderung für Südstaatler dafür nötig ist. Außerdem habe ich gehört, daß es sogar nicht französische Köche gibt, die die französische Küche kochen. Einwanderung ist dazu nicht nötig und Kochgeschick ist nicht an eine Nationalität gebunden. Ein gutes Kochbuch ist ausreichend!

    Noch ein letzter Einwand: Pizza ist kein türkisches Gericht!

  3. #133
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Nur sollte man auch Zyniker richtig einordnen und nicht pauschal als Versager verurteilen.
    Ich habe sie nicht als Versager bezeichnet, ich sagte, dass Zyniker grundsätzlich Menschen sind, die innerlich schon aufgegeben haben.
    Wenn man mal mit einem richtigen Zyniker zu tun hatte, wird man das bestätigen können.

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Wenn er schon viele Jahre im Widerstand ist und noch kein Zyniker, dann ziehe ich meinen Hut vor ihm.
    Danke.

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Wenn er erst seit kurzem so zornig ist, sollte er etwas ruhiger auftreten.
    Ich bin nicht zornig. Ganz im Gegenteil, ich bin ruhig und gelassen.
    Man muss auch nicht zornig sein, wenn man eine klare und deutliche Sprache spricht.
    Ich bezeichne z.B. kriminelle/deutschfeindliche Ausländer als das was sie sind: kriminelle/deutschfeindliche Ausländer. Ich wüsste nicht, warum ich sie mit positiven Begriffen umschreiben sollte.

  4. #134
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Ein Segen hier herrscht sie noch , meine gute alten und geliebte alte Welt....
    Die Uhr tickt aber schon.
    Bald wirst auch du deine gute alte und geliebte Welt teilen müssen.
    Auf Dauer mit Müllers und Schulzes als Nachbarn leben wird ja auch langweilig....
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  5. #135
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    ...

    Ich bin nicht zornig. Ganz im Gegenteil, ich bin ruhig und gelassen.
    Man muss auch nicht zornig sein, wenn man eine klare und deutliche Sprache spricht.
    Ich bezeichne z.B. kriminelle/deutschfeindliche Ausländer als das was sie sind: kriminelle/deutschfeindliche Ausländer. Ich wüsste nicht, warum ich sie mit positiven Begriffen umschreiben sollte.
    Ist ja auch nicht verboten, also keine besondere Leistung.

    Ich hingegen habe nicht resigniert, aber ich werde dennoch beim Holograus immer in einem ironisch Ton zu 100% gesetzeskonform antworten. Jemand, der hier die Fresse hält, der hat aufgegeben.

  6. #136
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ah, wenn es schwierig wird, dann sollte man also die Fresse halten, anstelle feige in den Zynismus abgleiten.
    OK, dann hoffe ich, dass der § 130 bald auch für wesentlich mehr gilt. Du hältst dann ja mutig die Fresse und bist damit eine Inspiration für alle, die Widerstand leisten.
    Nein, man sollte sich für eine uneingeschränkte Rede- und Meinungsfreiheit einsetzen.
    Das ist aber ein Thema für sich.
    Aber an dieser Stelle habe ich die Frage aufgeworfen, ob es sinnvoll ist, kriminelle/deutschfeindliche Ausländer mit positiven Begriffen zu umschreiben (und dadurch Probleme und Verbrechen zu verharmlosen), statt sie als genau das zu bezeichnen, was sie sind: kriminelle/deutschfeindliche Ausländer.

  7. #137
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Klar, auch dagegen ist nichts zu sagen.

    Aber man musste deswegen nicht runde 10 Millionen Musels und Neger ins Land rödeln lassen. Eine halbe Million echter Südeuropäer aus unserem Kulturkreis waren noch nie ein Problem.

    Ich liebe beispielsweise japanisches Essen (Sushi, Sashimi usw.), aber das kam auch zu uns, ohne dass Millionen Japaner unser Land okkupierten (wobei Japaner für unser Land wesentlich positiver wären als all die Musels und Neger).
    Die Kartoffel nicht zu vergessen. Die kam zu uns ohne einen einzigen Indianer.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  8. #138
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das tue ich durchaus, aber ich sehe einfach keine nennenswerten Gemeinsamkeiten zwischen den Hugenotten und den "Migranten" unserer Tage.
    Ja, eben.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  9. #139
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Nein, man sollte sich für eine uneingeschränkte Rede- und Meinungsfreiheit einsetzen.
    Das ist aber ein Thema für sich.
    Aber an dieser Stelle habe ich die Frage aufgeworfen, ob es sinnvoll ist, kriminelle/deutschfeindliche Ausländer mit positiven Begriffen zu umschreiben (und dadurch Probleme und Verbrechen zu verharmlosen), statt sie als genau das zu bezeichnen, was sie sind: kriminelle/deutschfeindliche Ausländer.
    Ist es nicht. Hier bei den Asylverbrechern kann man durchaus dir zustimmen.

    Nur bei anderen Sachen kann man das nicht, weil Sondergesetze das verhindern.

  10. #140
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Ich habe sie nicht als Versager bezeichnet, ich sagte, dass Zyniker grundsätzlich Menschen sind, die innerlich schon aufgegeben haben.
    Wenn man mal mit einem richtigen Zyniker zu tun hatte, wird man das bestätigen können.



    Danke.



    Ich bin nicht zornig. Ganz im Gegenteil, ich bin ruhig und gelassen.
    Man muss auch nicht zornig sein, wenn man eine klare und deutliche Sprache spricht.
    Ich bezeichne z.B. kriminelle/deutschfeindliche Ausländer als das was sie sind: kriminelle/deutschfeindliche Ausländer. Ich wüsste nicht, warum ich sie mit positiven Begriffen umschreiben sollte.
    Ah so. "Fachkraft" und "Bereicherer" sind für dich also positive Begriffe. Na, du tanzt ja ganz schön nach der Pfeife der Gutmenschen. Die meisten von uns hier im Forum benutzen diese Begriffe auch. Allerdings mit einem völlig anderen Unterton. Wir haben den Gutmenschen einfach ihre Worthülsen geklaut. Weg genommen. Verstehste? Wir machen das lächerlich, das Ganze. DAS ist auch eine Form von Widerstand.

    Die Sprachhoheit der anderen brechen. Sie der Lächerlichkeit preisgeben. Breit grinsend vor anderen diese Ausdrücke benutzen und an den Reaktionen der allermeisten erkennen: die denken wie wir. DAS ärgert die Analraupen am allermeisten. Ud den Spaß lasse ich mir nicht nehmen. Ein Teil meines ganz persönlichen Widerstandes!!!!
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

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