„Unsere Toten“ – Compact gedenkt der Opfer der Multikulti-Politik
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(David Berger) Der Terror, wie ihn viele von uns bislang nur aus dem Fernsehen kannten, ist ganz nahe gerückt. Viele sprechen inzwischen vom 24/7-Terror: Das heißt, er kann uns jede Stunde des Tages und jeden Tag der Woche und das 365 mal im Jahr treffen.
Ich persönlich kann das nachvollziehen: Wenige Meter von dem Stück der Promenade d’Anglais in Nizza, an dem im letzten Sommer von einem Islamisten ein LKW in die Menschenmenge gesteuert wurde, wohne ich, wenn ich mich in Nizza aufhalte. Noch drei Wochen zuvor war ich mit meinem Partner genau an jener Stelle bei einem Open-Air-Konzert gestanden, an dem der Terrorist endlich gestoppt und erschossen werden konnte. Die Regionalbahn, in der ein von dem „IS“ beeinflusster Migrant mit der Axt mehrere Menschen schwer verletzte, habe ich als Jugendlicher oft benutzt, wenn ich von Rothenburg ob/d. Tauber nach Würzburg zu meiner Großmutter fuhr. Und auch der Breitscheidplatz, an dem ein Islamist erneut zahlreiche Menschen mit einem LKW in den Tod riss, ist zu Fuß von meiner Berliner Wohnung aus gut erreichbar.
Ohne immer direkt betroffen zu sein, hat so jeder von uns seine ganz eigene Geschichte. Aber kaum einer, der nicht in irgendeiner Form von dem islamistischen Terror in Deutschland betroffen wäre. Inzwischen mehren sich sogar die Menschen, die ein Opfer in ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis haben.
Zugleich wissen wir, dass es einen solchen 24/7-Terror in Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bislang nicht gegeben hat. Und dass er so richtig mit der „Flüchtlingskrise“ im Sommer 2015 anfing, als die Bundeskanzlerin beschloss, unser Land zu einem weltweit bekannten Dauer-Tag der offenen Tür zu erklären.Die zahlreichen Opfer, die dieser Terror inzwischen gekostet hat, mahnen uns stets auf neue, dass wir nicht dem Rat unseres Innenminsters folgen und uns an den Terror gewöhnen.
In diesem Sinne hat nun das Compact-Magazin ein Sonderheft veröffentlicht, das versucht möglichst viele Fälle dieses Terrors zu erfassen, vorzustellen und über die Hintergründe aufzuklären. Besonders jene, die uns die Nannymedien vorenthalten, so lange es nur irgendwie geht. Und dann auf die Vergesslichkeit des Menschen hoffen.
(„Asyl. Unsere Toten – Wir trauern um die Opfer der Multikulti-Politik“ ist der passende Titel des fast 100 Seiten starken Spezial-Heftes.)Das, worüber ich – nach der Brutalität und Rohheit der Täter und der zynischen Kälte unserer Politiker – beim Lesen am meisten erschrak, war, wie viele dieser Vorfälle auch ich inzwischen nicht mehr im Bewusstsein hatte. Und das obwohl ich mich seit fast zwei Jahren intensiv mit den Folgen der Islamisierung und Migration in Deutschland beschäftige.
Ein Heft, nach dessen Erscheinen keiner mehr sagen kann, er habe nichts gewusst, wenn ihn seine Kinder oder Enkel fragen, was er damals getan hat, als man diejenigen die schon immer da waren, fast schon mutwillig und sadistisch denen auslieferte, die erst seit Kurzem hier sind.
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Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Nein, ich höre öfter Radio - da filtert sich dann einiges.
Ist aber schon gewesen - Künast sagte, daß sie die Kritiker persönlich aufgesucht hat. Und die wären dann handzahm geworden. Hätten es angeblich nicht so gemeint. ha, ha, ha :-)
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Weiterlesen nach Bedarf.Man kann nicht beides haben: offene Grenzen und freie Arbeitsmärkte; offene Grenzen und einen ausgebauten Sozialstaat. Die Einsicht stammt von Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman. Friedman allerdings war für die Grenzöffnung, weil er sich von ihr die Abschaffung des Sozialstaats erhoffte. Das ist weltfremd. Der Sozialstaat ist eine Errungenschaft, die wir nicht leichtfertig preisgeben sollten.Die Debatte wird unehrlich geführt. Migrationsfantasten drohen mit der Moralismuskeule. Sie schimpfen alle, die Ordnung an den Grenzen wollen, Fremdenhasser und Rassisten. Dabei sind sie es, die mit ihrer Masslosigkeit den Unmut produzieren. Überdies verschweigen sie, dass es ihnen nicht um Moral, sondern um handfeste politische oder wirtschaftliche Interessen geht.
Die Linken fordern fiebrig immer noch mehr Zuwanderung, weil ihnen die Wunderdroge dabei hilft, ihr sozialistisches Ziel der totalen Wirtschaftsregulierung durchzudrücken. Die Migrationsbegeisterten zur Rechten schielen ebenso eigennützig auf billige Arbeitskräfte im fast unerschöpflichen europäischen Reservoir. Beide sind bereit, die Interessen der Schweiz ihren eigenen Interessen zu opfern.
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Politiker fordern Spuckverbot!!! Wie lächerlich..
Bei uns in frankfurt wo man geht und steht ekelhafte Rotzeplacken. Das geht meist einher mit kiloweise Hülsenreste an Sonnenblumenkernen.
Islamischweinchen gehören eben zu Deutschland.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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Antisemitische Vorfälle in Deutschlands Schulklassen.
Ein Schüler musste von der Schule genommen werden, weil er wiederholt wegen seiner jüdischen Zugehörigkeit gemobbt wurde.
Die Täter werden hier natürlich als "Mitschüler" benamst!!!!
Hier kann man verdammt gut sehen, wie es sich entwickelt wenn Muslime so peu-a-peu die Mehrheit darstellen!!!!!
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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Dieser Ballspielerhat erkannt, wovor sich die allermeisten Deutschen fürchten: Davor, ein sich selbst gewogener Nationalstaat mit einer patriotischen Gesellschaft zu sein. Der Wunsch ist, das Gegenteil zu sein: Offen für die ganze Welt, verschlossen gegenüber sich selbst.
Da nun sein Karriereende naht, baut er schon einmal opportunistisch vor. Mehr Einwanderer, damit mehr Islam, weniger deutsch -- er hat als Opporunist den Mehrheitswillen begriffen, denn er will ja auch nach Karriereende Millionen scheffeln.
Wäre er Pole, würde er sich nun als der härteste Gegner der Einwanderung positionieren -- die gleiche Person. In Polen will man "Polen zuerst" als Massenmeinung, als Auffassung der absoluten Mehrheit.
Daher rührt der Grund für dieses Interview. OPPORTUNISTEN (wie er) sind eigentlich immer DER Gradmesser überhaupt, wenn man eine Gesellschaft beurteilen will, was die Mehrheit will. Welche Meinung vertreten Opportuniten laut und lärmig?? Das ist dann das, was die Mehrheit auch will.
Die AfD mit ihrer wohltuend zuwanderungskritischen Einstellung dagegen rutscht immerweiter ab. "Zuwanderungskritisch" -- dasi st heute bei der Mehrheit nicht mehr gefragt. "Offen und freigiebig bis zur Selbstaufgabe für alles und jeden, nur nicht gegenüber Deutschen", das scheint wieder Trumpf zu sein.
Andere Länderin Europa ziehen dem schlechten deutschen Beispiel nach, Frankreich beispielsweise.
So ist der nächste Ansturm islamischer Horden aus allen Teilen der islamischen Welt schon sicher in der Tasche. DIESESMAL wird er ohne jedeGegenwehr stattfinden, ohne Pegida. Dafür eingeläutet mit 100.000 Demosntranten gegen die AfD in Köln. Freudig begrüsst. Nach dieser Demo werden sich plötzlich viel mehr Menschen auf den Weg nach Europa machen als je zuvor --- die per "WhattsAPP" gesendeten Filme und Bilder der Demo wirken wie eine Einladung, wie DIE Einladung überhaupt.
DAS ist die Wahrheit. Wer das nicht erkennen will, wird genau so untergehen wie die Linken, die als erstes von den Arabern geköpft werden, haben die das Sagen in der BRD und Europa.
Geändert von Das Leben (02.04.2017 um 07:20 Uhr)
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Asylbetreuer in Tirol klagen 900.000 Euro ein
Gewerkschaft wirft Tiroler Sozialen Diensten vor, den Betriebsrat stürzen zu wollen, um eine 900.000-€-Klage zu kippen. TSD-Spitze dementiert.
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
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