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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #481
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Eine sehr eigenartige Argumentation, Massenzuwanderung mit seinem kulinarischen Fetisch zu rechtfertigen.
    Immer wenn geistig schwache argumentativ nicht mehr weiter wissen, kommt dieser Strohmann mit dem breiteren kulinarischen Angebot, dass sie das Land nach dem Krieg aufgebaut haben oder sie kommen mussten weil wir ihnen alles geraubt haben.
    Man könnte daraus und den weiteren Unsinn eigentlich auch mal so ein Bullshit-Bingo für Bekloppte machen

  2. #482
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Eine sehr eigenartige Argumentation, Massenzuwanderung mit seinem kulinarischen Fetisch zu rechtfertigen.
    Das ist keineswegs eigenartig, sondern leicht verständlich, weil direkt erfahrbar. Oder möchtest du wieder zurück zur deutschen Einheitsküche der Vorkriegszeit? Das Thema war auch nicht Massenzuwanderung, sondern Migration. Und der Prozess der Arbeitsmigration läuft nun schon seit über 50 Jahren und ist eigentlich ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Die Frage ist also völlig überflüsig, weil man das Rad der Geschichte nicht zurück drehen kann.

  3. #483
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Immer wenn geistig schwache argumentativ nicht mehr weiter wissen, kommt dieser Strohmann mit dem breiteren kulinarischen Angebot, dass sie das Land nach dem Krieg aufgebaut haben oder sie kommen mussten weil wir ihnen alles geraubt haben.
    Man könnte daraus und den weiteren Unsinn eigentlich auch mal so ein Bullshit-Bingo für Bekloppte machen
    Was soll man von jemanden mit einer brennenden israelischen Flagge schon erwarten. Aber Bullshit - Bingo für Bekloppte wäre für dich sicherlich ein angemessenes Spiel.

  4. #484
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Was soll man von jemanden mit einer brennenden israelischen Flagge schon erwarten. Aber Bullshit - Bingo für Bekloppte wäre für dich sicherlich ein angemessenes Spiel.
    Ich bestehe darauf, dass du bitte auch meine brennende amerikanische Fahne erwähnst; das ist sehr wichtig für mich

    Aber mache du mal weiter dein geist- und inhaltsloses Bullshit-Bingo. denn so ist hier wenigstens für eine erheiternde Stimmung am Morgen gesorgt. Solche Typen wie du haben ja durchaus eine Funktion im Staat: die Belustigung der Massen; früher auch Narr genannt.

    So, und mehr Resonanz hast du nciht von mir zu erwarten, denn ich mag deine Trollerei nicht füttern, da ich lieber möchte dass du am ausgestreckten Arm verhungerst.

  5. #485
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Das ist keineswegs eigenartig, sondern leicht verständlich, weil direkt erfahrbar. Oder möchtest du wieder zurück zur deutschen Einheitsküche der Vorkriegszeit? Das Thema war auch nicht Massenzuwanderung, sondern Migration. Und der Prozess der Arbeitsmigration läuft nun schon seit über 50 Jahren und ist eigentlich ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Die Frage ist also völlig überflüsig, weil man das Rad der Geschichte nicht zurück drehen kann.
    Ja, genau. Und ohne Chilenen hätten wir nicht mal Kartoffeln.
    Und deine Einheitsküche kannst du dir in den Topf stecken. Deutschland hat nachweisbar die abwechslungsreichste Kost. Fängt bei den Brot und Wurstsorten an und endet bei einer Unzahl an Fleisch- und Kartoffelgerichten. Da kann ich auf Kebab, Surströmming und BamiGoreng gut verzichten.

  6. #486
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Das ist keineswegs eigenartig, sondern leicht verständlich, weil direkt erfahrbar. Oder möchtest du wieder zurück zur deutschen Einheitsküche der Vorkriegszeit? Das Thema war auch nicht Massenzuwanderung, sondern Migration. Und der Prozess der Arbeitsmigration läuft nun schon seit über 50 Jahren und ist eigentlich ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Die Frage ist also völlig überflüsig, weil man das Rad der Geschichte nicht zurück drehen kann.
    Wir haben es derzeitig fast ausschließlich mit Zuwanderung ins Sozialsystem zu tun, für echte Fachkräfte ist Deutschland
    unattraktiv geworden. Gut ausgebildete Deutsche hauen mittlerweile in Massen ab, gut ausgebildete Ausländer zieht es
    eher in die USA, nach Kanada oder Australien als zu uns. "Arbeitsmigration"? Nicht nach Deutschland! Nicht mehr....

    Die "Deutsche Einheitsküche" ist Schwachsinnsgelaber eines hirngewaschenen Dödels, dem man beigebracht hat, die eigene
    Kultur als unzureichend zu empfinden, wenn nicht gar zu verachten. Die Vorkriegsdeutschen waren ohne Döner, Burger und
    all den anderen Schrott fitter, als es unsere heutige Jugend ist. Zugegeben, auch ich schätze hin und wieder ausländisches
    Futter, vor allem mediterranes. Ich bin gern beim Italiener oder beim Griechen um die Ecke zu Gast. Das sind aber auch keine
    Problembürger, Du verstehst? Natürlich kann ich nachvollziehen, was Du willst. Dafür, dass Du Dich im schicken linken Szenevier-
    tel um die Welt futtern kannst, nimmst Du es hin, dass woanders Menschen von den wunderbaren Fremden die Fresse poliert
    bekommen, näch?
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  7. #487
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Wir haben es derzeitig fast ausschließlich mit Zuwanderung ins Sozialsystem zu tun, für echte Fachkräfte ist Deutschland
    unattraktiv geworden. Gut ausgebildete Deutsche hauen mittlerweile in Massen ab, gut ausgebildete Ausländer zieht es
    eher in die USA, nach Kanada oder Australien als zu uns. "Arbeitsmigration"? Nicht nach Deutschland! Nicht mehr....

    Die "Deutsche Einheitsküche" ist Schwachsinnsgelaber eines hirngewaschenen Dödels, dem man beigebracht hat, die eigene
    Kultur als unzureichend zu empfinden, wenn nicht gar zu verachten. Die Vorkriegsdeutschen waren ohne Döner, Burger und
    all den anderen Schrott fitter, als es unsere heutige Jugend ist. Zugegeben, auch ich schätze hin und wieder ausländisches
    Futter, vor allem mediterranes. Ich bin gern beim Italiener oder beim Griechen um die Ecke zu Gast. Das sind aber auch keine
    Problembürger, Du verstehst? Natürlich kann ich nachvollziehen, was Du willst. Dafür, dass Du Dich im schicken linken Szenevier-
    tel um die Welt futtern kannst, nimmst Du es hin, dass woanders Menschen von den wunderbaren Fremden die Fresse poliert
    bekommen, näch?
    Rolf, du bist der Problembürger, der eigene "Biodeutsche" als "hirngewaschene Dödel" bezeichnet, hat sich selbst die rote Karte gezeigt. Statistisch sieht es übrigens immer noch so aus, das in der Mehrheit Migranten von völkischen Kameraden "die Fresse poliert bekommen", wie du dich auszudrücken beliebst. Das war es Rolf, ab in die Besenkammer.

  8. #488
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Statistisch sieht es übrigens immer noch so aus, das in der Mehrheit Migranten von völkischen Kameraden "die Fresse poliert bekommen", wie du dich auszudrücken beliebst.
    Und antifaschistische Prekariatsprinzen auch, das wollen wir nicht vergessen. Im übrigen scheint die Antifa hier ihr letztes Aufgebot in's Rennen geschickt zu haben, alles senile und neurotische Rüttler und Schüttler aus den schimmligen Tropfsteinhöhlen des Neostalinismus.

  9. #489
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Rolf, du bist der Problembürger, der eigene "Biodeutsche" als "hirngewaschene Dödel" bezeichnet, hat sich selbst die rote Karte gezeigt. Statistisch sieht es übrigens immer noch so aus, das in der Mehrheit Migranten von völkischen Kameraden "die Fresse poliert bekommen", wie du dich auszudrücken beliebst. Das war es Rolf, ab in die Besenkammer.
    Die Statistik will ich sehen! Hast Du einen Link?
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  10. #490
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Rolf, du bist der Problembürger, der eigene "Biodeutsche" als "hirngewaschene Dödel" bezeichnet, hat sich selbst die rote Karte gezeigt. Statistisch sieht es übrigens immer noch so aus, das in der Mehrheit Migranten von völkischen Kameraden "die Fresse poliert bekommen", wie du dich auszudrücken beliebst. Das war es Rolf, ab in die Besenkammer.
    In der neuesten PKS sind 1.177 Gewalttaten durch Rechte notiert. Davon ist ein Teil Gewalt gegen Polizei, gegen Linksextreme und der Rest dann wohl gegen Migranten. Also wohl weniger als 1.000 Gewaltfälle gegen Migranten durch Rechte. Also wenn das schon die Mehrheit sein soll, dann scheint dein Weltbild noch verschrobener zu sein, als man hier eh schon befürchtete

    Opfer von Körperverletzungen gab es 648.563! Und ganze 28,8 Prozent nichtdeutsche Opfer im kompletten Bereich Gewaltkriminalität

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