Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
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Nackter Mann rennt durch Frankfurter S.Bahntunnel. Intime Kenner der Szene haben da jetzt ein Bild vor Augen...
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Die Gesellschaft ist bei vielen Sachen zu passiv.Belästigungen im Bus oder in der Bahn sind passende Beispiele.Wir brauchen mehr Zivilcourage.
Es ist schon spät geworden aber ein Beispiel kann ich gerne bringen.Ein einfaches Beispiel.... jeder von uns hat es wohl mindestens einmal im Leben erlebt.Man sitzt im Bus oder in der Bahn und der Sitznachbar hört Musik.Nun Musik hören wir ja alle gerne aber der eine oder andere hört es sehr Laut und stört somit seine Mitmenschen.Sehr oft wird nichts dagegen gemacht.Aber manchmal trauen sich die Leute und sprechen diesen Störenfried höflich an.Was sie am wenigsten erwarten ist eine freche Antwort aber das passiert häufiger als erwartet.Anstatt jetzt Partei zu ergreifen und zur Hilfe zu eilen, schauen die Menschen oft genug weg.Das darf meiner Meinung nach einfach nicht sein.Die laute Musik war jetzt nur ein klassisches Beispiel.Oft genug unterhalten sich Jugendliche sehr laut im Bus,schmeißen mit Sachen,benutzen Kraftausdrücke und beleidigen sich gegenseitig.Mir ist schon klar,dass sich viele nicht in eine Gefahr bringen möchten und lieber schweigen aber irgendwo muss man ja anfangen und sich manchmal auch trauen.
Danke
Abies
Wenn selbst die eigenen Landsleute sich gegen das eigene Land und seine Kultur stellen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Mit zehn Thesen zu einer deutschen Leitkultur wollte Bundesinnenminister de Maiziere eine Debatte lostreten. Am Ende gab es für den Vorstoß des CDU-Politikers vor allem Spott und Kritik – vereinzelt auch aus der eigenen Partei. Jetzt schaltet sich einer der wichtigsten Philosophen des Landes ein. »
Besser ist, man gibt von Anfang an den Muslimen nicht die Hand - weder dem Mann, (der sowieso nicht will) noch der Frau. Damit ist schon die Grenze abgesteckt und wir werden
Nähe nicht bekommen.
Und vielleicht sollte man auch einen Abstand von 3 Schritten einhalten, damit man ihnen
nicht zu nahe kommt, die "Wand" ist da - und wird kaum berührt werden.
Ich erwarte, daß man zu Deutschland steht - ist wie in einer Ehe - man lebt nicht nur mit den positiven Eigenschaften des Partners, sondern auch mit den negativen - denn alles gehört zusammen.
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Wenn man auf Asiaten trifft, dann sind sie auch in ihrer Identität - Muslime auch - auch die Inder stehen zueinander - nur der Deutsche soll das nicht tun.
Jede Identität entspringt nun einmal konzentrischen Identitätskreisen. Der Kern von Identität ist diejenige, die sich aus der Familie schöpft. Darum herum folgt als erster konzentrischer Kreis die Heimat, dann die Nation, dann Europa, dann erst ein Weltbürgertum.
Linke haben mit fast all diesen Identitäten ein Problem. Familie ist für sie ein Relikt, das es durch Verstaatlichung der Erziehung zu überwinden gelte. Heimat und Nation sind für sie ebenfalls igittigitt. Europa ist ihnen zu abendländisch, also überspringen sie am liebsten auch diesen Identitätskreis und widmen sich internationalistisch und globalistisch der „one world“.
Wir sollten uns im Interesse einer kollektiven Identität, die Menschen neben der individuellen nun einmal brauchen, aber nicht scheuen, die Haltung eines aufgeklärten Patriotismus zu bemühen. Ein solcher Patriotismus hat mit Bindung nach innen, mit Wir-Gefühl und mit Geborgenheit zu tun. Dies ist Voraussetzung für Gemeinsinn: „Allein die Nation kann die innere Bereitschaft der Menschen wecken, sich solidarisch und selbstlos für das Gemeinwesen einzusetzen“ (Max Weber).
Falsche Erziehung ?
Oder zu bereitwillige Aufgabe der eigenen Identität ?
All die Linken in ihrem anti-deutschen Delirium sollten ein Wort des damaligen SPD-Vorsitzenden Kurt Schumacher nachlesen. Dieser schrieb 1946 (!): „Ich bin der Meinung, dass das deutsche Volk jetzt endlich und besser und mehr als bisher ein selbstverständliches, ruhiges, ausgeglichenes, aber unerschütterliches nationales Selbstbewusstsein braucht, seinetwegen, aber auch der Völker Europas wegen.“
Und der polnische Publizist und Senator Jan Josef Lipski sagte 1990 mit Blick auf die deutsche Kultur, mit Blick auch auf die in Polen noch vorhandenen deutschen Kulturdenkmäler: „Was zur Kultur einer Nation gehört, bleibt für immer ihre Errungenschaft und ihr Ruhm.“ Ein Gemeinwesen aber ohne Tradition wäre eine Verweigerung von Identität. „Ich schäme mich der Indifferenz, mit welcher Deutsche ihren spezifischen Beitrag zur Weltzivilisation behandeln“, hat Adolf Muschg zu dieser Frage gesagt.
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