+ Auf Thema antworten
Seite 52 von 173 ErsteErste ... 2 42 48 49 50 51 52 53 54 55 56 62 102 152 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 511 bis 520 von 1728

Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #511
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
    Registriert seit
    23.06.2014
    Ort
    Tief im Westen
    Beiträge
    6.815

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Wir alle wissen nicht, wer hier zugereist ist. Ich empfinde unsere Regierung für verantwortungslos. In ein paar Jahren werden die mit den verschlossensten Augen, die nicht wahrhaben wollen sogar entsetzt feststellen, in welchem Dilemma sie stecken.

    Um dem Flüchtlingsansturm Herr zu werden, kamen im Sommer 2015 sogar nur Fragebogen zum Einsatz – auf eine Identitätsprüfung wurde gänzlich verzichtet, zitiert die „Welt“ aus dem Brief eines Personalvertreters des BAMF. In diesem heißt es: „Syrer ist, wer sich schriftlich im Rahmen einer Selbstauskunft als Syrer bezeichnet.“ (Hervorhebung von mir)

    Möglicherweise erfahren wir ja dann in ein paar Jahren mal, wieviel Fake-Syrer wir im Lande haben.

    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Zugzwang
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Jeder Kassiererin oder jedem Kiosbetreiber, welcher sich im Zweifelsfall beim Alkohol- oder Zigarettenkauf nicht den Ausweis vom Käufer zeigen lässt, riskiert eine saftige Strafe wenn der Käufer nicht das vorgeschriebene Mindestalter hat aber unsere Regierung und alle ihr nachgeordneten Behörden dürfen solche Handlungen ungestraft vornehmen.

  2. #512
    Mitglied
    Registriert seit
    26.12.2013
    Beiträge
    3.110

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Abies Beitrag anzeigen
    Es ist schon spät geworden aber ein Beispiel kann ich gerne bringen.Ein einfaches Beispiel.... jeder von uns hat es wohl mindestens einmal im Leben erlebt.Man sitzt im Bus oder in der Bahn und der Sitznachbar hört Musik.Nun Musik hören wir ja alle gerne aber der eine oder andere hört es sehr Laut und stört somit seine Mitmenschen.Sehr oft wird nichts dagegen gemacht.Aber manchmal trauen sich die Leute und sprechen diesen Störenfried höflich an.Was sie am wenigsten erwarten ist eine freche Antwort aber das passiert häufiger als erwartet.Anstatt jetzt Partei zu ergreifen und zur Hilfe zu eilen, schauen die Menschen oft genug weg.Das darf meiner Meinung nach einfach nicht sein.Die laute Musik war jetzt nur ein klassisches Beispiel.Oft genug unterhalten sich Jugendliche sehr laut im Bus,schmeißen mit Sachen,benutzen Kraftausdrücke und beleidigen sich gegenseitig.Mir ist schon klar,dass sich viele nicht in eine Gefahr bringen möchten und lieber schweigen aber irgendwo muss man ja anfangen und sich manchmal auch trauen.
    Dafür erfordert es Zusammenhalt und den gibt es mit Fremden nur, wenn man sich über ein intaktes gemeinsames ethnisch-kulturelles, also mit altmodischen Worten nun mal "völkisches" Identitätsbewußtsein miteinander verbunden fühlt. Dieses ethnische Verbundenheitsgefühl, das Volk als erweiterte Großfamilie, wird aber seit drei Generationen von Regierung, Medien, Erziehungssystemen, Kirchen und gesellschaftlichen Eliten erstickt und dämonisiert.

    Die lächerlichen synthetischen Ersatzkonstrukte wie die anonyme "Zivilgesellschaft" existieren nur in den Köpfen ihrer Begriffsschöpfer und funktionieren nicht, weil sie der menschlichen Natur widersprechen.

    Gesellschaften ohne verbindendes positives ethnisch-kulturelles Identitätsbewußtsein entwickeln sich zwangsläufig zu asozialen Gesellschaften. Die Asozialität wird dann durch entsprechende Sprachregelungen übertüncht, frei nach dem Motto: eine sprachlich wegdefinierte oder durch leere Begriffshülsen aufgehübschte Asozialität existiert nicht mehr, denn nur was ausgesprochen und begrifflich (mittels als politisch korrekt zertifizierter Begriffe) definiert und ausgesprochen wird ist relevant.

  3. #513
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Dafür erfordert es Zusammenhalt und den gibt es mit Fremden nur, wenn man sich über ein intaktes gemeinsames ethnisch-kulturelles, also mit altmodischen Worten nun mal "völkisches" Identitätsbewußtsein miteinander verbunden fühlt. Dieses ethnische Verbundenheitsgefühl, das Volk als erweiterte Großfamilie, wird aber seit drei Generationen von Regierung, Medien, Erziehungssystemen, Kirchen und gesellschaftlichen Eliten erstickt und dämonisiert.

    Die lächerlichen synthetischen Ersatzkonstrukte wie die anonyme "Zivilgesellschaft" existieren nur in den Köpfen ihrer Begriffsschöpfer und funktionieren nicht, weil sie der menschlichen Natur widersprechen.

    Gesellschaften ohne verbindendes positives ethnisch-kulturelles Identitätsbewußtsein entwickeln sich zwangsläufig zu asozialen Gesellschaften. Die Asozialität wird dann durch entsprechende Sprachregelungen übertüncht, frei nach dem Motto: eine sprachlich wegdefinierte oder durch leere Begriffshülsen aufgehübschte Asozialität existiert nicht mehr, denn nur was ausgesprochen und begrifflich (mittels als politisch korrekt zertifizierter Begriffe) definiert und ausgesprochen wird ist relevant.
    Insgesamt: Brilliant, wie immer.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #514
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Man erlebt es täglich, wenn man merkt, man ist einfach fast nur noch unter Fremden, die einem als "nächste Freunde" angedreht werden. Man braucht nur durch gewissen Ecken gehen, dann merkt man, daß wir nebeneinander leben - nicht miteinander. Und wenn ich z.B. Leserbriefe wahr nehme oder Meinungen in den Medien höre, wo alles nur gut ist - alles bestens, dann weiß ich nicht, in welcher Welt sie leben - oder sie drehen den Kopf weg - scheinbar glauben manche, wenn sie den Kopf in den Sand stecken, die anderen sie nicht sehen.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Dafür erfordert es Zusammenhalt und den gibt es mit Fremden nur, wenn man sich über ein intaktes gemeinsames ethnisch-kulturelles, also mit altmodischen Worten nun mal "völkisches" Identitätsbewußtsein miteinander verbunden fühlt. Dieses ethnische Verbundenheitsgefühl, das Volk als erweiterte Großfamilie, wird aber seit drei Generationen von Regierung, Medien, Erziehungssystemen, Kirchen und gesellschaftlichen Eliten erstickt und dämonisiert.

    Die lächerlichen synthetischen Ersatzkonstrukte wie die anonyme "Zivilgesellschaft" existieren nur in den Köpfen ihrer Begriffsschöpfer und funktionieren nicht, weil sie der menschlichen Natur widersprechen.

    Gesellschaften ohne verbindendes positives ethnisch-kulturelles Identitätsbewußtsein entwickeln sich zwangsläufig zu asozialen Gesellschaften. Die Asozialität wird dann durch entsprechende Sprachregelungen übertüncht, frei nach dem Motto: eine sprachlich wegdefinierte oder durch leere Begriffshülsen aufgehübschte Asozialität existiert nicht mehr, denn nur was ausgesprochen und begrifflich (mittels als politisch korrekt zertifizierter Begriffe) definiert und ausgesprochen wird ist relevant.

  5. #515
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Immer schneller, immer weniger Zeit, immer ausländischer. Und immer mit Kopfhörern in den Ohren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wahrscheinlich ein Afro-orientalischer Teenager, eine rotbelippte, HollisterextensionGlatthaar-Konsumkinderhure.

    Ausgeshoppt.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #516
    Dame Benutzerbild von Souvenir
    Registriert seit
    06.01.2017
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    3.708

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Für was für einen Unsinn unser Staat Geld verschleudert - da habe ich kein Verständnis dafür. Ich habe nichts gegen Schwule, aber vergöttert werden müssen sie meiner Meinung nach nicht.

    Nürnberg eröffnet Unterkunft für homosexuelle Flüchtlinge


    Nürnberg - Schon in der Heimat droht homosexuellen Flüchtlingen oft Verfolgung. In Deutschland stoßen sie bisweilen auch in den Flüchtlingsunterkünften auf Vorbehalte. In Nürnberg erhalten sie jetzt Hilfe.
    Eine Flüchtlingsunterkunft für homosexuelle Asylbewerber öffnet demnächst in Nürnberg. In zwei Etagen eines Wohnhauses im Szene-Stadtteil Gostenhof sollen bis zu zehn schwule und lesbische Asylsuchende untergebracht werden, teilte der Unterkunftsbetreiber, der Verein „Fliederlich“, am Montag mit. Die Unterkunftskosten trage die Stadt Nürnberg.
    Nach Angaben der Veranstalter handelt es sich um die erste Einrichtung dieser Art in Deutschland. Im März soll eine ähnliche Unterkunft in Berlin eröffnet werden, berichtete Vereins-Geschäftsführer Michael Glas. Ausgewählt werden sollen die Flüchtlinge von der Stadt Nürnberg und der Regierung von Mittelfranken, sagte Glas. Nach seiner Schätzung sind bis zu 600 der 8000 in Nürnberg untergebrachten Asylbewerber homosexuell.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  7. #517
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.564

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Für was für einen Unsinn unser Staat Geld verschleudert - da habe ich kein Verständnis dafür. Ich habe nichts gegen Schwule, aber vergöttert werden müssen sie meiner Meinung nach nicht.

    Nürnberg eröffnet Unterkunft für homosexuelle Flüchtlinge


    Nürnberg - Schon in der Heimat droht homosexuellen Flüchtlingen oft Verfolgung. In Deutschland stoßen sie bisweilen auch in den Flüchtlingsunterkünften auf Vorbehalte. In Nürnberg erhalten sie jetzt Hilfe.
    Eine Flüchtlingsunterkunft für homosexuelle Asylbewerber öffnet demnächst in Nürnberg. In zwei Etagen eines Wohnhauses im Szene-Stadtteil Gostenhof sollen bis zu zehn schwule und lesbische Asylsuchende untergebracht werden, teilte der Unterkunftsbetreiber, der Verein „Fliederlich“, am Montag mit. Die Unterkunftskosten trage die Stadt Nürnberg.
    Nach Angaben der Veranstalter handelt es sich um die erste Einrichtung dieser Art in Deutschland. Im März soll eine ähnliche Unterkunft in Berlin eröffnet werden, berichtete Vereins-Geschäftsführer Michael Glas. Ausgewählt werden sollen die Flüchtlinge von der Stadt Nürnberg und der Regierung von Mittelfranken, sagte Glas. Nach seiner Schätzung sind bis zu 600 der 8000 in Nürnberg untergebrachten Asylbewerber homosexuell.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die BRD ist nicht der "Staat" der Deutschen. Damit beginnt das Problem bereits.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #518
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
    Registriert seit
    16.10.2007
    Beiträge
    18.292

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Heute Mittag stehe ich in einem Frankfurter ALDI-Markt in der Schlange und da sehe ich, dass jetzt sogar ALDI über eine Supermarktsecurity verfügt.

    Und ich versuche mich zu erinnern. Wann mir die ersten Securityleute in einem Supermarkt aufgefallen sind. Und ich philosophiere darüber, warum all dies nötig ist.
    Wäre es denkbar gewesen, dass Ende der 70er Jahre ein Pförtner am Eingang eines HL oder CoOp-Marktes gestanden hätte? Security vor Frankfurts grösstem Juwelier auf der Kaiserstrasse lasse ich mir ja noch gefallen..... aber in einem Discounter?????
    Hängt das mitunter mit der Vielfalt in der Gesellschaft zusammen??

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vieles hat sich geändert.

    Anfang der neunziger benötigte ich ab und an Kaliumpermanganat zur behandlung eines dermatologischen Problems. Das gab es dann auch immer ohne Probleme, in einer kleinen orangefarbenen Schatulle in der Apotheke.
    Neulich brauchte ich mal wieder welches und bekam keines mehr einfach so. das gibt es schon länger wohl nur noch auf Rezept.
    Der Apotheker eröffnete mir dies hinge tatsächlich mit einer Verordnung zusammen, seit das BKA Kaliumpermanganat als Hauptzutat für den Bombenbau verortete. Sauerlandgruppe, Madrid und London lassen grüßen.....
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ja. Meine gute alte Welt. Sie ist nicht mehr die gleiche, seit es bunter und bunter zugeht.

    Aber sehen wir es mal positiv. Neue Arbeitsplätze und herausforderungen werden geschaffen.

    Wollen wir in diesem Strang mal sammeln, was sich alles geändert hat seit die neuen Herrenmenschen und Fachkräfte unser Land fluten???
    Momentan gibt es zwei Branchen, die immense Wachstumszahlen haben. Sicherheitsdienste und Asylantenheimvermieter.

    Es kann sich lohnen, abstehend liegende, heruntergekommene Hotels günstig zu erwerben. Die kriegt man auch schon zwischen 80.000 - 250.000 Euro, drei bis fünfstöckig. Da passt sehr viel rein.

  9. #519
    Mitglied Benutzerbild von Kater
    Registriert seit
    18.01.2012
    Ort
    Rhein-Main-Gebiet
    Beiträge
    6.904

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Durkheim, und danach kann man überlegen, was günstiger kommt. Grundsanieren oder endgültig abreißen und neu bauen.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  10. #520
    Mitglied Benutzerbild von Kater
    Registriert seit
    18.01.2012
    Ort
    Rhein-Main-Gebiet
    Beiträge
    6.904

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Das kann ja Orgien in Nürnberg geben.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Merkel will Europa verändern
    Von Mutti im Forum Deutschland
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 20.12.2013, 12:08
  2. Bankensystem verändern
    Von Prometheus im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 199
    Letzter Beitrag: 01.03.2013, 06:08
  3. Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 27.02.2013, 10:33
  4. Webseiten die dich verändern
    Von NERD im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.10.2009, 01:35
  5. Klimakatastrophe: 6 Grad, die die Welt verändern
    Von Wolf im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 131
    Letzter Beitrag: 26.04.2009, 08:44

Nutzer die den Thread gelesen haben : 59

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

negative veraenderung

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

vorzeige-flüchtling

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben