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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #61

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Kennst Du Ewald Stadler?



    Klartext vom Feinsten! So eine Rede im deutschen Bundestag? Unvorstellbar!
    Ich finde den Stadler das Video ist übrigens schon hier im Forum gepostet worden
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  2. #62

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Heute Mittag stehe ich in einem Frankfurter ALDI-Markt in der Schlange und da sehe ich, dass jetzt sogar ALDI über eine Supermarktsecurity verfügt.

    Und ich versuche mich zu erinnern. Wann mir die ersten Securityleute in einem Supermarkt aufgefallen sind. Und ich philosophiere darüber, warum all dies nötig ist.
    Wäre es denkbar gewesen, dass Ende der 70er Jahre ein Pförtner am Eingang eines HL oder CoOp-Marktes gestanden hätte? Security vor Frankfurts grösstem Juwelier auf der Kaiserstrasse lasse ich mir ja noch gefallen..... aber in einem Discounter?????
    Hängt das mitunter mit der Vielfalt in der Gesellschaft zusammen??

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    Vieles hat sich geändert.

    Anfang der neunziger benötigte ich ab und an Kaliumpermanganat zur behandlung eines dermatologischen Problems. Das gab es dann auch immer ohne Probleme, in einer kleinen orangefarbenen Schatulle in der Apotheke.
    Neulich brauchte ich mal wieder welches und bekam keines mehr einfach so. das gibt es schon länger wohl nur noch auf Rezept.
    Der Apotheker eröffnete mir dies hinge tatsächlich mit einer Verordnung zusammen, seit das BKA Kaliumpermanganat als Hauptzutat für den Bombenbau verortete. Sauerlandgruppe, Madrid und London lassen grüßen.....
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ja. Meine gute alte Welt. Sie ist nicht mehr die gleiche, seit es bunter und bunter zugeht.

    Aber sehen wir es mal positiv. Neue Arbeitsplätze und herausforderungen werden geschaffen.

    Wollen wir in diesem Strang mal sammeln, was sich alles geändert hat seit die neuen Herrenmenschen und Fachkräfte unser Land fluten???


    und diese Supermarktsecurity wird nur von Ausländern ausgeübt
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    und diese Supermarktsecurity wird nur von Ausländern ausgeübt
    Das stimmt!

    Da wird "Action-Ali" mitunter mal wegsehen, wenn sein Landsmann ein Schälchen Datteln mitgehen lässt.
    Auf deutsche Rentner die etwas mitgehen lassen wird er vergeblich warten. Die sind zu stolz zum dieben und verhungern lieber in ihrem Wohnklo.

  4. #64
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    und diese Supermarktsecurity wird nur von Ausländern ausgeübt
    Da kann man ja auch gut auf dicke Hose machen.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  5. #65
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Frei nach wtf: Fachkräfte für Eigentumsübertragung.
    Wenn man ein Problem oder gar ein Verbrechen mit positiven Begriffen umschreibt, verharmlost man das Problem oder Verbrechen.
    Das ist nicht sinnvoll.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Aber sicher. Nimm nur die Hugenotten.
    Merci beaucoup - meine hugenottischen Vorfahren stammen muetterlicherseits aus "Isseborsch" und vaeterlicherseits aus Friedrichsdorf.
    Whatever you do, do no harm!

  7. #67
    Mitglied
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Kennst Du Ewald Stadler?



    Klartext vom Feinsten! So eine Rede im deutschen Bundestag? Unvorstellbar!
    Das wär`was - die Massen würden jubeln, wenn das übertragen worden wäre :-)

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Wenn man ein Problem oder gar ein Verbrechen mit positiven Begriffen umschreibt, verharmlost man das Problem oder Verbrechen.
    Das ist nicht sinnvoll.
    Hierzuforum ist das üblich. Wir haben uns hier auf puren Sarkasmus und ironie geeinigt, um den täglichen Wahnsinn sichtbar zu machen.

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Beiträge
    11.839

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Ich möchte auch mal was positives zum Thema sagen: Migranten machen das früher eher langweilige Fahren mit öffentlichen
    Verkehrsmitteln endlich aufregend. Das Adrenalin angesichts einer Horde Neger oder Muselmanen verhindert zuverlässig das
    Einschlafen und mögliche Verpassen der Haltestelle, an der man das bunte und bereichernde Treiben verlassen muss.

    Diese Woche war es endlich soweit, erstmals wurde ein Familienmitglied (junge Frau, 18 Jahre) im Zug nach Chemnitz von
    einem halbschwarzen Schwein (der Beschreibung nach Sandneger) kulturell bereichert "Du mitkommen, jetzt meine Freundin!",
    die Drecksau versuchte, sie mitzuschleppen. Sie konnte sich loßreißen und flüchten, es wurde bei der Bullerei Freiberg An-
    zeige erstattet-und abgewiesen!, zuständig sei die Bundespolizei Chemnitz, es folgte eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
    Auch hier möchte ich den Verantwortlichen auf den Kopf zusagen, dass es bei umgekehrter Täter-Opfer-Konstellation wohl
    kein Problem gewesen wäre, eine Anzeige aufzugeben.

    Nein, in diesem Jahrhundert gibt es nichts positives von der Asyl/Einwanderungs"front" (es ist schon Krieg...) zu vermelden.
    Fast nur der Bodensatz Afrikas, des Nahen Ostens und vom Balkan findet unglücklicherweise noch den Weg zu uns. Vorbei
    die Zeit, als ich hunderte Kilometer fahren musste, um dieses Drecksmultikulti live zu erleben. Heute muss ich nur einen
    Kilometer laufen, um dem Biomüll dreier Kontinente zu begegnen.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  10. #70
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
    Registriert seit
    02.10.2012
    Beiträge
    3.864

    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Dabei komme ich gerade ins Grübeln.
    Sie waren der einheimischen Bevölkerung bevorzugt (von Adel und Herrschaft).
    Es gab Zwangsabgaben um sie zu finanzieren in Berlin und so einen großen Hass des einfachen Volkes der zur Ausgrenzung und Brandstiftung führte.
    Es gab erst eine große Parallelgesellschaft ohne richtigen Kontakt untereinander. (wenigstens in Berlin)
    Ist so was ich hörte und was mich zu Teilen an die jetzige Situation erinnert.
    Stimmt schon, dass die einheimische Bevölkerung die Fremden anfangs nicht mochte und der preußische Adel fühlte sich zurückgesetzt.

    Aber

    schlussendlich haben sich all die Fremden, die vom König ins Land gebeten wurden (und nicht von fremden Mächten aufoktroyiert) vollkommen assimiliert und ihr wertvoller Beitrag zu Handwerk und Wissenschaft ist nicht zu leugnen!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

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