Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Ich möchte auch mal was positives zum Thema sagen: Migranten machen das früher eher langweilige Fahren mit öffentlichen
Verkehrsmitteln endlich aufregend. Das Adrenalin angesichts einer Horde Neger oder Muselmanen verhindert zuverlässig das
Einschlafen und mögliche Verpassen der Haltestelle, an der man das bunte und bereichernde Treiben verlassen muss.
Diese Woche war es endlich soweit, erstmals wurde ein Familienmitglied (junge Frau, 18 Jahre) im Zug nach Chemnitz von
einem halbschwarzen Schwein (der Beschreibung nach Sandneger) kulturell bereichert "Du mitkommen, jetzt meine Freundin!",
die Drecksau versuchte, sie mitzuschleppen. Sie konnte sich loßreißen und flüchten, es wurde bei der Bullerei Freiberg An-
zeige erstattet-und abgewiesen!, zuständig sei die Bundespolizei Chemnitz, es folgte eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Auch hier möchte ich den Verantwortlichen auf den Kopf zusagen, dass es bei umgekehrter Täter-Opfer-Konstellation wohl
kein Problem gewesen wäre, eine Anzeige aufzugeben.
Nein, in diesem Jahrhundert gibt es nichts positives von der Asyl/Einwanderungs"front" (es ist schon Krieg...) zu vermelden.
Fast nur der Bodensatz Afrikas, des Nahen Ostens und vom Balkan findet unglücklicherweise noch den Weg zu uns. Vorbei
die Zeit, als ich hunderte Kilometer fahren musste, um dieses Drecksmultikulti live zu erleben. Heute muss ich nur einen
Kilometer laufen, um dem Biomüll dreier Kontinente zu begegnen.
Stimmt schon, dass die einheimische Bevölkerung die Fremden anfangs nicht mochte und der preußische Adel fühlte sich zurückgesetzt.
Aber
schlussendlich haben sich all die Fremden, die vom König ins Land gebeten wurden (und nicht von fremden Mächten aufoktroyiert) vollkommen assimiliert und ihr wertvoller Beitrag zu Handwerk und Wissenschaft ist nicht zu leugnen!
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„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
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