AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern
Woher weißt du, dass die Taten (Hund Gassi führen am Seitenstreifen, Campingstühle aufstellen ) alle von Migranten waren ? Hast du eine Glaskugel ? Könnten doch mit dem Hund Gassi gehen am Seitenstreifen auch Autochthone gewesen sein ? Das mit dem Taxifahrer, der durch die Rettungsgasse dem Krankenwagen hinter her fuhr, kann ich mir aber auch eher bei Migranten vorstellen. Die sind meist so hektisch unterwegs, die Taxifahrer die ich kennen lernte.Zitat von autochthon
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Campingstühle in der Rettungsgasse aufgebaut! Auch die Autobahnen leuchten immer bunter!!
Was auch die Zukunft sein könnte, wenn bei Einschulungen und Gottesdiensten, überall kleine Kinder rumrennen, sogar während die Pastorin am Altar steht ( nennt sich das so ? ) und redet oder predigt, die Eltern kümmerte das nicht. Auch beim Einschulen ließ einer (Araber vermute ich ) seinen Kleinen auf die Bühne klettern, während dort was aufgeführt wurde.Leider hat keiner den Mumm gehabt, selbst nicht die Lehrer, ihn aber auch andere Eltern (Russen ) dazu aufzufordern, das Kind auf dem Arm zu behalten, die waren echt schlimm, der und die Russen. Solche Etepete - Russen (Möchtegern- High Society) aber kein Benehmen. Also das könnte die Zukunft werden, chaotische Einschulungen und Gottesdienste, ohne Regeln, dafür nur Chaos. Ich hatte nur was gesagt, nachdem der Araber den Kleinen die Türe zur Aula mindestens zwanzig mal auf und zuschlagen ließ. Wie rücksichtsvoll von dem. Ob das ein Irrer war ? Leider hat er mich nicht gehört, ich wollte auch nicht rumbrüllen. Aber wahrscheinlich wäre ich dann noch die Buhfrau gewesen,
wobei es auch andere sichtlich zu stören schien, die wollten auch was sagen, sah ich, nur der huschte die ganze Zeit durch die Gegend mit dem Kleinen- ihm hinterher. Jemand hätte eben einfach mal rumbrüllen müssen, so dass er es hört. Aber ich habe leider nicht gerade eine laute Stimme und überhaupt mit so einem Scheiß rechnet man doch nicht. Aber auch die Russen waren nicht besser, wie gesagt, deren kleines Kind durfte auch circa dreizig mal die Tür auf und zuschlagen ( raus und reingehen ). Also das ging fast die ganze Veranstaltung über so, erst kurz vor Ende hörte das auf. Unfassbar oder ?
Man hat dadurch wenig mitbekommen was auf der Bühne von den Lehrern gesagt wurde. Aber wie gesagt sagten die nichts.
Nur die Pastorin meinte, dass er ihn jetzt doch mal wegnehmen könnte, wo er sogar auf die Bühne geht . Solche Leute wie dieser Araber und diese Russen, sind zum
Edit: aber auch alle die das störte und nichts sagten sind zum gegen die Wand rennen. Ich hätte auch mal ein wenig lauter sein können, hatte aber immer gedacht, es wird wohl auch noch andere geben, die noch was sagen werden dagegen. Aber wenn selbst der Lehrer, der die Störung durch den Kleinen während der Aufführung auf der Bühne, als witzig abtut, dann ist das ein sinnloses Unterfangen. Traurig aber wahr. So wurde ein Stück normaler, einheimischer Brauch geopfert um des Friedens willen und so wird immer mehr verloren gehen, wenn nicht mehr sagen bei respektlosem, egoistischen, rücksichtslosem Verhalten" Nein, stopp ".
Der hätte nämlich auch zum Wohle der anderen gehen können, und nicht sein Kind sollte dort die erste Geige spielen, sondern die neuen Schüler und überhaupt, sein Kind beim predigen auf den Altar rumrennen lassen, ist respektlos. ein Dummer Kerl war das wohl oder war das Absicht um seine Respektlosigkeit zu zeigen ?
Wer weiß.
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