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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #901
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Ich habe mich heute mit meiner Freundin, die in D wohnt, unterhalten. Irgendwie kamen wir darauf, dass Viele, vor Allem auch Frauen, heutzutage ungern mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt fahren, wenn sie ausserhalb wohnen. Sie wollte ganz genau wissen, warum und versuchte Gründe zu finden, die diese Furcht verursachen könnte. Kurz und gut: Sie sah das Problem eher bei diesen Frauen, sagte aber am Schluss, sie würde auch nicht um 23°° mit öfftl. Verkehrsmitteln fahren und auch nicht nach Einbruch der Dunkelheit von der Haltestelle nach Hause laufen. Ich fragte sie, ob sie überhaupt den Unterschied bemerke zwischen früher und heute und ihrer Argumentation und ihrem eigenen Verhalten....Dann kam der Themawechsel ;-)

    Ich bin jedenfalls, als ich noch jung war und in der Grossstadt wohnte so manches Mal nachts nach Hause gelaufen, weil kein Bus mehr fuhr, ohne Angst zu haben.

    Später, in den 80-90-er Jahren wollte mein Vater immer, dass ich ihn anrufe, wenn ich bei meiner Freundin angekommen war, nachdem ich ihn besucht hatte, denn damals gab es Rockerbanden, die mit Ketten auf Passanten los gingen.
    Wie die Lage heute in den Grossstädten ist, wisst ihr selbst am Besten - durch eigene Erfahrung oder die von Freunden/Bekannten. Jedenfalls scheint es keine gute Idee mehr zu sein, auf der Strasse Silvester oder Karneval zu feiern. Ich betrachte das als Verlust von Freiheit und Lebensfreude - also auch eine Veränderung, die wir Stiefmuttis Gästen zu verdanken haben.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  2. #902
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich habe mich heute mit meiner Freundin, die in D wohnt, unterhalten. Irgendwie kamen wir darauf, dass Viele, vor Allem auch Frauen, heutzutage ungern mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt fahren, wenn sie ausserhalb wohnen. Sie wollte ganz genau wissen, warum und versuchte Gründe zu finden, die diese Furcht verursachen könnte. Kurz und gut: Sie sah das Problem eher bei diesen Frauen, sagte aber am Schluss, sie würde auch nicht um 23°° mit öfftl. Verkehrsmitteln fahren und auch nicht nach Einbruch der Dunkelheit von der Haltestelle nach Hause laufen. Ich fragte sie, ob sie überhaupt den Unterschied bemerke zwischen früher und heute und ihrer Argumentation und ihrem eigenen Verhalten....Dann kam der Themawechsel ;-)
    Such dir eine andere Freundin.

  3. #903
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von OttoI Beitrag anzeigen
    Such dir eine andere Freundin.
    Warum sollte ich? Demokratie bedeutet auch, dass JedeR seine/ihre Meinung sagen darf - ich muss sie ja nicht teilen.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #904
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Wer sich täglich die Nachrichten anschaut oder im [Links nur für registrierte Nutzer] mit hört, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß soviel Dreck in der Welt ist, den keiner mehr bereinigen kann.

    Die Menschen werden auf die Straße gehen - wer anders hilft ihnen sowieso nicht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    der-kluegste-linke-rechnet-mit-merkel-ab/

    Frau Merkel hat die Zeit des Abgangs verpaßt - denn auf jeden Anstieg folgt auch ein Abstieg - wer sich noch in besseren Zeiten tummeln kann, wird schnell eines Besseren belehrt.

    Von WOLFGANG HÜBNER | Es heißt, unter den Blinden sei der Einäugige König. Doch [Links nur für registrierte Nutzer], der frühere Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln, ist unter den Heerscharen totalblinder Linken in Deutschland mindestens zweiäugig. Das hat Streeck erneut mit seinem ganzseitigen Text bewiesen, der unter dem Titel [Links nur für registrierte Nutzer] im Feuilleton der FAZ vom 16. November erschienen ist und über den [Links nur für registrierte Nutzer] schon kurz berichtete. Es ist eine ebenso brillante wie gnadenlose Abrechnung mit dem „System Merkel“, das nun am Ende, aber noch nicht Vergangenheit ist. Streeck zeigt auf, welchen Schaden diese CDU-Kanzlerin angerichtet hat, er vergisst aber auch keineswegs, die Komplizenschaft der politischen Klasse einschließlich einer realitätsverweigernden Linken ebenso anzuprangern wie das Versagen der Medien – [Links nur für registrierte Nutzer] – und Intellektuellen.

    Aus der SPD ist Streeck übrigens aus Protest gegen den Nicht-Ausschluss von Thilo Sarrazin ausgetreten, das soll nicht verschwiegen werden. Auch deshalb ist der renommierte Sozialforscher ein ausgesprochen unbequemer Kritiker der zum Dackel des „Merkel-Systems“ geschrumpften Linken, aber mehr noch des gesamten politischen Systems geworden. Es ist eine Ironie des politischen Elends in Deutschland, dass ein potentiell gefährlich denk- und sprachmächtiger Gegner der Neuen Rechten vollauf damit beschäftigt ist, das eigene linke Spektrum sowie die gesellschaftlichen und medialen Bewunderer der irrlichternden Kanzlerin mit vernichtenden Analysen ihres Versagens zu konfrontieren.
    weiter lesen im Text nach Interesse und Bedarf

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    koeln-neun-wohnbloecke-multikultihoelle/

    Wohin sollen Deutsche noch "fliehen", wenn sie lange in einem Block wohnen und dann offenbart sich diese Lage mit der Zeit.

    4.000 Menschen aus 60 Nationen – Multikulti in Reinkultur – das ist die Hochhaussiedlung am Kölnberg in Köln Meschenich. Drogen, Gewalt illegale Prostitution und mitten drin eine Polizeistation, eigens für die Wohnsiedlung, untergebracht in einer der Wohnungen. Rund 600 Polizeieinsätze werden hier nur für diese Häuser pro Jahr verzeichnet. Es ist eine der schlimmsten Ecken Deutschlands, ein bunter multikrimineller Slum, wo der Beweis angetreten wird, wie Zuwanderer uns „bereichern“.
    Pro7-taff hofft in der obigen Reportage auf steuerzahlerfinanzierte „soziale Projekte“. Es wird niemals genug Geld in diese Menschen gepumpt werden können, um aus ihnen wertvolle Mitglieder der Gesellschaft zu machen, im Gegenteil solche Ghettos werden sich weiterhin ausbreiten, dank der linken Einwanderungslobby und grassierender Gutmenschenhysterie alles und alle zu retten. Geld für Sicherheit und Exekutive wäre notwendiger, um den Rest der Bevölkerung wenigstens vor denen zu schützen, die „gekommen sind um zu bleiben“.
    Hat die Politik Mitgefühl für Menschen, die als solche bezeichnet werden, die länger hier leben, (nur als das) und die täglich im Alltag zunehmend Gewalterfahrungen machen müssen, weil der Staat über alles hinweg sieht ?

  5. #905
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von OttoI Beitrag anzeigen
    Such dir eine andere Freundin.
    sie wird evtl. erst ihre Meinung ändern, wenn sie von den Goldstücken mal richtig gefickt wurde, ich gönne es ihr
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #906
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich habe mich heute mit meiner Freundin, die in D wohnt, unterhalten. Irgendwie kamen wir darauf, dass Viele, vor Allem auch Frauen, heutzutage ungern mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt fahren, wenn sie ausserhalb wohnen. Sie wollte ganz genau wissen, warum und versuchte Gründe zu finden, die diese Furcht verursachen könnte. Kurz und gut: Sie sah das Problem eher bei diesen Frauen, sagte aber am Schluss, sie würde auch nicht um 23°° mit öfftl. Verkehrsmitteln fahren und auch nicht nach Einbruch der Dunkelheit von der Haltestelle nach Hause laufen. Ich fragte sie, ob sie überhaupt den Unterschied bemerke zwischen früher und heute und ihrer Argumentation und ihrem eigenen Verhalten....Dann kam der Themawechsel ;-)

    Ich bin jedenfalls, als ich noch jung war und in der Grossstadt wohnte so manches Mal nachts nach Hause gelaufen, weil kein Bus mehr fuhr, ohne Angst zu haben.

    Später, in den 80-90-er Jahren wollte mein Vater immer, dass ich ihn anrufe, wenn ich bei meiner Freundin angekommen war, nachdem ich ihn besucht hatte, denn damals gab es Rockerbanden, die mit Ketten auf Passanten los gingen.
    Wie die Lage heute in den Grossstädten ist, wisst ihr selbst am Besten - durch eigene Erfahrung oder die von Freunden/Bekannten. Jedenfalls scheint es keine gute Idee mehr zu sein, auf der Strasse Silvester oder Karneval zu feiern. Ich betrachte das als Verlust von Freiheit und Lebensfreude - also auch eine Veränderung, die wir Stiefmuttis Gästen zu verdanken haben.
    So ist es !!! - Wenn man nicht einmal kulturelle Veranstaltungen besuchen kann, aus Angst, Abends nicht mehr unbeschädigt nach Hause zu kommen, liegt am Versagen des Staates und seinen undurchdachten Handlungen, die jetzt alle zu spüren bekommen.

    Den jungen Frauen und Mädchen droht Vergewaltigung und und den älteren Frauen drohen Raub und Mord.

    Wir spüren doch alle bis in die Fingerspitzen, wie gefährlich das Leben geworden ist.

    Und nicht einmal der eigene Mann kann helfen, wenn ihm eine Gruppe gewalttätiger Jugendlicher, bewaffnet mit Gegenständen und oft in Muskeln bildenden Kampfsport aktiv entgegen treten.

    Daß Frauen gefährlich bei Gruppenvergewaltigungen verletzt werden, liegt daran, daß besonders arabische und eriträische Flüchtlinge, wie man gehört und gelesen hat, die Frauen gleichzeitig in alle Öffnungen mißbrauchen - gelesen habe ich von dieser Art des Mißbrauchs im Buch "Leila", in der es um die Lager in Jugoslawien ging, in denen Frauen gefangen gehalten und täglich grausam vergewaltigt wurden.

    So viele Formen von Gewalt kommen auch über die Filme ins Land - vor allem Horrorfilme auf Tele5 - TV - ich hatte letztens in den Film "Camp Evil" rein geschaut, wo schon Kinder mitmachen.

    Was für eine Welt - ist diese Menschheit noch zu retten oder fällt alles zusammen, wenn die Spitze des Eisbergs erreicht ist ?

  7. #907
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    So ist es !!! - Wenn man nicht einmal kulturelle Veranstaltungen besuchen kann, aus Angst, Abends nicht mehr unbeschädigt nach Hause zu kommen, liegt am Versagen des Staates und seinen undurchdachten Handlungen, die jetzt alle zu spüren bekommen.

    Den jungen Frauen und Mädchen droht Vergewaltigung und und den älteren Frauen drohen Raub und Mord.

    Wir spüren doch alle bis in die Fingerspitzen, wie gefährlich das Leben geworden ist.

    Und nicht einmal der eigene Mann kann helfen, wenn ihm eine Gruppe gewalttätiger Jugendlicher, bewaffnet mit Gegenständen und oft in Muskeln bildenden Kampfsport aktiv entgegen treten.

    Daß Frauen gefährlich bei Gruppenvergewaltigungen verletzt werden, liegt daran, daß besonders arabische und eriträische Flüchtlinge, wie man gehört und gelesen hat, die Frauen gleichzeitig in alle Öffnungen mißbrauchen - gelesen habe ich von dieser Art des Mißbrauchs im Buch "Leila", in der es um die Lager in Jugoslawien ging, in denen Frauen gefangen gehalten und täglich grausam vergewaltigt wurden.

    So viele Formen von Gewalt kommen auch über die Filme ins Land - vor allem Horrorfilme auf Tele5 - TV - ich hatte letztens in den Film "Camp Evil" rein geschaut, wo schon Kinder mitmachen.

    Was für eine Welt - ist diese Menschheit noch zu retten oder fällt alles zusammen, wenn die Spitze des Eisbergs erreicht ist ?
    Warum haben wir denn die Migranten hier? Einer der Gründe ist die Ausplünderung und sind die Kriege in den Ländern, wo sie her kommen (abgesehen davon, dass diese Völkerwanderung bewusst herbeigeführt wurde, indem man die Beiträge für die Ernährung der Menschen in den Flüchtlingslagern nicht bezahlt hat und sie in Furcht vor dem Hungertod ihre Reise nach Europa angetreten haben. Zusätzlich gab es bekanntlich die Anwerbebüros der EU (Infos darüber müssen inzwischen massenweise im Netz gelöscht worden sein - wie sehen eine Umschreibung der Geschichte nach dem 1984-Muster des Propagandaministeriums) - um nur eine Auswahl von Gründen zu nennen.

    Theoretisch wäre diese Welt zu retten, wenn man - also die Völker - sich besinnen würden und nicht dem Verderbnis bringenden Ruf ihrer Regierungen folgen würden.
    Sehr gut ausgedrückt wurde das in diesem Jahr von J. Drewermann auf seiner Friedensrede in Ramstein:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Rede sollte JedeR kennen und sie sollte vor Allem den jungen Menschen zugänglich gemacht werden, die mit dem Gedanken spielen, SoldatIn zu werden
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #908
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Warum haben wir denn die Migranten hier? Einer der Gründe ist die Ausplünderung und sind die Kriege in den Ländern, wo sie her kommen (abgesehen davon, dass diese Völkerwanderung bewusst herbeigeführt wurde, indem man die Beiträge für die Ernährung der Menschen in den Flüchtlingslagern nicht bezahlt hat und sie in Furcht vor dem Hungertod ihre Reise nach Europa angetreten haben.
    Unsinn. Gerade die wirklich Gefährdeten schaffen es doch gar nicht nach Europa. Stattdessen haben wir hier AUSSCHLIESSLICH Glücksritter, deren einziger Grund, selbstgewählt 5.000 km (und durch ein halbes Dutzend sicherer Länder) zu reisen, das überbordende deutsche Sozialsystem ist. Ein gem. Artikel 16 GG Asylberechtigter ist individuell politisch verfolgt. Alles andere sind Subjekte der hochprofitablen Asylmafia, an denen alle verdienen (außer den 15 Mio. Nettosteuerzahlern).

    Ansonsten hier gucken: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sämtliche Syrer haben Deutschland zu verlassen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  9. #909
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Die Balanceisten und Linken wollen noch mehr Moslems in Deutschland reinlassen.


  10. #910
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Warum sollte ich? Demokratie bedeutet auch, dass JedeR seine/ihre Meinung sagen darf - ich muss sie ja nicht teilen.
    Haben denn Hirngewaschene eine eigene Meinung. Meine Ex hat auch oft Fremden zugehört, nun ist sie fertig, weil viele Tussen ihr einredeten wie man Männer abzockt. Auch die Medien.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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