In den weiten des Politkforums könnte ein Begeisterter Umberto Eco Leser lesen?
Ich hätte mal Bock mit IH(M)R
zu quatschen
Danke !
Murr
In den weiten des Politkforums könnte ein Begeisterter Umberto Eco Leser lesen?
Ich hätte mal Bock mit IH(M)R
zu quatschen
Danke !
Murr
Wir könnten uns über seinen "Urfaschismus" unterhalten. Mehr kann ich nicht bieten.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Umberto? Kevin Großkreutz hat einen bekommen
Zitat von Lunikoff
Ich bin kein Fan von ihm, aber 'Das Foucaultsche Pendel', 'Der Name der Rose' und eine Essaysammlung von ihm, deren Namen ich nicht mehr weiss, haben mir mehr als gut gefallen.
Ein hochgebildeter und wohl weiser Mann, sehr beeindruckend.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Ich habe mal Der Name der Rose gelesen und Das Foucaultsche Pendel. Das alleine reicht zwar nicht, um mich als Fan zu bezeichnen, aber es hindert mich bestimmt nicht daran, mitzureden!
Nur zu!
Von Zeit zu Zeit les ich den Alten gern.
Lediglich den Friedhof von Prag hab ich nach etwa der Hälfte gelangweilt beiseite gelegt. Aber auch die wissenschaftlichen Arbeiten mag ich.
Bitte keine Fragen nach Heiligem Gral oder dem Grafen von St. Germain - da darf ich nämlich nix zu sagen...
"Der Name der Rose" wollte ich auch mal lesen, soll ein guter historischer Roman sein aber alles Lesen kann man ohnehin nicht und im Bücherwald muss man sich auf Einzelnes beschränken.
Luther sagte mal sinngemäß, dass jemand der aus allen Bereichen etwas liest und sich nicht spezialisiert, nirgendwo zuhause ist.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Tu das !
"Der Name der Rose" ist ein spannender Kriminalroman. Die historische Kulisse gibts quasi umsonst dazu.
Umberto Eco ist ein grossartiger Erzähler und Fabulierer. Aber er weiss einfach zuviel und kann sich nicht zurückhalten, sein Wissen in die Geschichten zu packen, obs der Handlung dient oder nicht. Deshalb sind Ecos Geschichten manchmal sehr mit Fakten überfrachtet.
"Der Name der Rose" ist Ecos "leichtestes" Werk. Die Handlung ist -für Ecos Verhältnisse- sehr linear, spannend und nachvollziehbar.
Eco ist aber nicht nur Autor, sondern auch Wissenschaftler. Mit seinem Buch "Das offene Kunstwerk" hat er Kulturgeschichte geschrieben. Ist nicht jedermanns Ding, aber wer seinen kritischen Ansatz einmal verstanden hat, dem erschliesst sich sein Oeuvre völlig neu.
Fortgeschrittenen empfehle ich "Das Foucaultsche Pendel" - harter Tobak, aber wer Eco verstanden hat, wird es lieben !
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
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