Trump hat einen deutschen Großvater namens Drumpf aus der Pfalz.
Inzwischen ist er vorne in den Umfragen der Republikaner. Das ist herrlich schlimm für die Judenmedien. Haben sie doch versucht ihn als Witzkandidat hinzustellen.
Trump hat als erster nun ein heiliges Dogma der Juden und Ihrer Idiotenhelfer mannhaft gebrochen. Er hat die Wahrheit über die illegale Einwanderung gesagt. Darauf wurde versucht, ihn mit geschäftsschädigenden Vertragsbrüchen und Beendigungen der Zusammenarbeit (Miss Amerika usw) unter Druck zu setzen, damit er einknickt.
Trump hat keine Miene verzogen und die Äußerungen wiederholt. Punkt. Er will die illegale Einwanderung beenden und die Mexikaner noch für den Wall bezahlen lassen.
Er hat außerdem gesagt, dass er mit Putin gut klarkommen wolle. Inzwischen liegt er bei den Republikanern vorne, obwohl sich die anderen Anwärter Judensklaven aus seiner Partei von ihm distanzieren.
Trump selbst hat wohl seine Tochter einen Judenbankier heiraten lassen müssen. Schlimm genug. Auch hat er Israel angeschleimt, was auch widerlich war. Trump hat wie ein Partyplatzer das Dogma über die Duldung der illegalen Einwanderung gesprengt und ist einfach nicht eingeknickt. Weil er - so paradox das scheinen mag - durch seinen Reichtum unabhängig genug ist. Der beste Kandidat seit Jahren mit zumindest populären Chancen. Sie werden ihn wohl absägen können, aber das wird nicht so einfach wie mit dem Schlaffi Ron Paul.
Aber er hat dem Judenkasper "Jon Stewart" eigentlich Jonathan Leibowitz von der Daily Show eins reingewürgt:
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Los Angeles (dpa) - Die in die Kritik geratenen US-Prominenten [Links nur für registrierte Nutzer] (77) und [Links nur für registrierte Nutzer] (69) behalten ihre Sterne auf Hollywoods [Links nur für registrierte Nutzer].
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[Links nur für registrierte Nutzer]Nach Latino-Beleidigungen
Sender NBC distanziert sich von Donald Trump
Da hat sich der Milliardär und US-Präsidentschaftskandidat [Links nur für registrierte Nutzer] aber mächtig die Zunge verbrannt. Wegen seiner fremdenfeindlichen Äußerungen hat ihm nun auch der TV-Sender [Links nur für registrierte Nutzer] die Zusammenarbeit gekündigt. Zuvor hatte sich schon der spanischsprachige Fernsehsender Univision von ihm distanziert.
Shakira zu Trump-Äußerungen
"Eine hasserfüllte und rassistische Rede"
"Das ist eine hasserfüllte und rassistische Rede, mit der ein Land gespalten werden soll, das sich seit Jahren für Vielfalt und Demokratie einsetzt." Mit diesen deutlichen Worten empört sich Latina-Sängerin [Links nur für registrierte Nutzer] in den sozialen Netzwerken gegen die fremdenfeindlichen Äußerungen des Milliardärs [Links nur für registrierte Nutzer]. Dieser hatte erst kürzlich seine Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner angekündigt und dabei abfällig über mexikanische Einwanderer gesprochen.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Er verklagt Univision um 500 Millionen Dollar. Noch macht er den Eindruck, als bissen seine Gegner auf Granit. Wenn er das länger so halten kann, bekommt er eine "tough guy" Aura und dann wird es ganz gefährlich für seine Konkurrenten. Zwickmühle für die Judenmedien.
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