Es ist korrekt, daß online Umfragen keinen repräsentativen Schnitt durch die Gesellschaft darstellen.
Ich bezweifle allerdings inzwischen erheblich die repräsentative Qualität der Befragungsmethodik der notorischen Insitute, die gewöhnlich mit den hier kritisierten Umfragen beauftragt werden.
Was nicht zuletzt am Honorar und dem mitgeteilten gewünschten Ergebnis liegen könnte.
Da erscheinen mir 50.000 online Stimmen doch geringfügig näher an der Wahrheit.