"Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat Bundespräsident Joachim Gauck auf ungewöhnlich scharfe Weise kritisiert.

Er wandte sich gegen die von Gauck in seiner Rede am Gedenktag für Flucht und Vertreibung aufgezeigten Parallelen zwischen den deutschen Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg und den Flüchtlingen von heute.

„Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Heimatvertriebenen, dass sie solche Vergleiche nicht gerne hören“, sagte Seehofer dem Münchner Merkur. Die Ursachen für Vertreibung seien nun andere. „Jetzt geht es auch um massenhaften Asylmissbrauch".

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Allmählich wächst der Widerstand gegen die schamlosen Lügen von oben.
In Deutschland leben mindestens 600 000 abgelehnte Asylbewerber.

Die Reaktion von Claudi Roth ließ allerdings nicht lange auf sich warten.
Die Lügenpresse spricht von "Hetze".