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Thema: Nach mehr als 50 Jahren nehmen die USA und Kuba wieder diplomatische Beziehungen auf.

  1. #21
    Soy Rodrigo Duterte !!! Benutzerbild von WotanLiebtEuch
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    Standard AW: Nach mehr als 50 Jahren nehmen die USA und Kuba wieder diplomatische Beziehungen auf.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Aha. Ein ganzes Land als Knast mit einer desaströsen Infrastruktur und gleichgeschalteter Unterdrückung hat also "funktioniert". Was ist das, deine hartnäckige DDR-Prägung?
    als Eingborener Süddeutscher mit überwundener brd Prägung, muß ich sagen, was kann daran toll sein eine Amihure zu sein ? Kuba wird wieder der billige Puff für die Amis sein.
    Nur das Durcheinanda hat gefallen am Amihurenjob.
    "Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."

    Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung

  2. #22
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Nach mehr als 50 Jahren nehmen die USA und Kuba wieder diplomatische Beziehungen auf.

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Kuba hat so funktioniert und nur das ist wichtig. Bald ist es vorbei damit.
    Glaub ich nicht, die Kubaner haben Rückgrat

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  3. #23
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Nach mehr als 50 Jahren nehmen die USA und Kuba wieder diplomatische Beziehungen auf.

    Merkwürdige Ereignisse in Kuba.
    Zig Diplomaten und Botschaftspersonal sind wohl mit Waffen bislang unbekannter Art
    angegriffen worden, mit teils erheblichen gesundheitlichen Auswirkungen. Man vermutet
    Schallwaffen.

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    Ein Artikel von 2005:
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    Was passiert hier? Sind die Ursachen ganz andere? Werden die US-Diplomaten von bislang unidentifizierten Angehörigen einer anderen Nation mit ebenso unbekannten Waffen angegriffen oder besteht auch die Möglichkeit das die Diplomaten und das Botschaftspersonal zu Testzwecken von den eigenen Leuten mit Waffenprototypen angegriffen werden, in einer Umgebung die den Verdacht weit weg von irgendwelchen US-Diensten auf andere lenken soll?
    Zuzutrauen ist es dem US-System bzw dem Schattenreich der Geheimdienste und Militärs durchaus.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #24
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    Standard AW: Nach mehr als 50 Jahren nehmen die USA und Kuba wieder diplomatische Beziehungen auf.

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Merkwürdige Ereignisse in Kuba.
    Zig Diplomaten und Botschaftspersonal sind wohl mit Waffen bislang unbekannter Art
    angegriffen worden, mit teils erheblichen gesundheitlichen Auswirkungen. Man vermutet
    Schallwaffen.

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    Ein Artikel von 2005:
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    Was passiert hier? Sind die Ursachen ganz andere? Werden die US-Diplomaten von bislang unidentifizierten Angehörigen einer anderen Nation mit ebenso unbekannten Waffen angegriffen oder besteht auch die Möglichkeit das die Diplomaten und das Botschaftspersonal zu Testzwecken von den eigenen Leuten mit Waffenprototypen angegriffen werden, in einer Umgebung die den Verdacht weit weg von irgendwelchen US-Diensten auf andere lenken soll?
    Zuzutrauen ist es dem US-System bzw dem Schattenreich der Geheimdienste und Militärs durchaus.
    Nichts genaues weiß man nicht. Auch die Air-Berlin-Piloten sind plötzlich alle krank geworden - wobei die Krankheitsgründe nicht öffentlich wurden. Vielleich ist das auch nur eine Rebellion gegen Trump, obwohl das schon länger so gehen soll und es auch bei den Kanadiern solche Merkwürdigkeiten gibt. Die Kubaner haben wohl immer noch gute Beziehungen mit Rußland - ich tippe auf Putin.
    Könnte aber auch eine Folge der Syphilis sein (ähnliche Symthome) - schließlich lebt es sich als reicher Amerikaner sehr gut in Kuba.

  5. #25
    GESPERRT
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    Standard AW: Nach mehr als 50 Jahren nehmen die USA und Kuba wieder diplomatische Beziehungen auf.

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Nach mehr als 50 Jahren nehmen die USA und Kuba wieder diplomatische Beziehungen auf. Beide Regierungen verständigten sich darauf, in den jeweiligen Hauptstädten wieder Botschaften zu eröffnen, wie ein hoher US-Regierungsvertreter am Dienstag in Washington erklärte. Damit geht nach einem halben Jahrhundert die Ära des Kalten Krieges in der Karibik endgültig zu Ende.

    Nun hat auch Obama seinen ersten historischen Erfolg eingefahren und muss nicht mehr als Präsident einer ereignislosen Diplomatie seine Amtszeit beenden. Aber letztlich war dieser Schritt mehr als notwendig, er beendet eine 50jährige Feindschaft, die schon vor Jahren einen Beigeschmack einer nostalgischen Dummheit hatte.



    Willkommen USA und willkommen Kuba ... das 21.Jahrhundert begrüßt euch beide in der Karibik.

    Servus umananda
    Und was ist mit dem Embargo los?

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    Kubas langer Schatten der Erinnerung

    52 Min.
    Verfügbar von 10/07/2018 bis 07/10/2018
    Live verfügbar: ja





    Der US-Geheimdienst als Peter Pan, der kubanischen Familien ihre Kinder weglockte: Durch das Gerücht im Jahr 1960, die neue Regierung unter Castro plane, den Kubanern ihre Kinder zur Umerziehung wegzunehmen, brach bei den Eltern Panik aus. Solche Geheimdienstoperationen, die von Castro-Gegnern durchgeführt wurden, belasten bis heute die Beziehungen zwischen den USA und Kuba.
    Das Misstrauen steckt tief: Als sich 2016 Barack Obama auf Kuba an die Bevölkerung wendet und eine gemeinsame Zukunft verspricht, bleiben einige Kubaner trotz der freundlichen Worte des amerikanischen Präsidenten skeptisch. Denn das Wirtschaftsembargo der USA perpetuiert weiterhin den sozialistischen Staat. Und schon seit vielen Jahren erhebt die kubanische Regierung schwere Vorwürfe gegen den großen Nachbarn. Einigen dieser Anschuldigungen geht die Dokumentation nach. Im Dezember 1960 verbreitete sich auf Kuba ein schreckliches Gerücht: Die neue Regierung unter Fidel Castro wolle den Eltern ihre Kinder wegnehmen, um sie in Lagern oder gar in der Sowjetunion ideologisch umerziehen zu lassen. Mehr als 14.000 Kinder wurden daraufhin von ihren verängstigten Eltern in die USA geschickt, um sie in Sicherheit zu bringen. Ein gewaltiger Exodus begann, eine nie vergessene Tragödie für die Kubaner. Viele Kinder kehrten nie zu ihren Eltern zurück und wendeten sich mit der Zeit von ihnen ab. Erst später wurde deutlich, dass sich hinter den Ereignissen eine Geheimdienstoperation der USA verbarg, an der auch die katholische Kirche mitwirkte: die Operation „Peter Pan“. Sie sollte Fidel Castros Land mitten ins Herz treffen und stand am Beginn eines verdeckten Krieges der USA gegen das kommunistische Kuba. Mehr als 50 Jahre später befinden sich die CIA-Akten noch immer unter Verschluss, und viele Betroffene leiden nach wie vor unter der Ungewissheit. Norbert Busè geht in seiner Dokumentation mit Zeitzeugen und ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern auf Spurensuche. Experten rekonstruieren die historischen Ereignisse des Falls „Peter Pan“ und weiterer verdeckter Operationen, die bis in die heutige Zeit führen.

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