In unserem Gemeindeblatt wurden die amtlichen Wetterdaten für den Monat Juli 2019 im Vergleich zum Juli 2018 veröffentlicht. 2019 betrug die mittlere Temperatur 18,1 Grad, 2018 18,9 Grad
In unserem Gemeindeblatt wurden die amtlichen Wetterdaten für den Monat Juli 2019 im Vergleich zum Juli 2018 veröffentlicht. 2019 betrug die mittlere Temperatur 18,1 Grad, 2018 18,9 Grad
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Letztes Jahr hatten wir 38-40 Grad um dieses Zeit. Dieses Jahr gab es 2 Hitzewellen mit 7-8 Hitzetagen.
Es gab im Juni stabiles Sommerwetter. Seit Anfang Juli hatten wir einen unterdurchschnittlichen Sommer unterbrochen durch 4 Tage Hitze,
und besonders trocken war es bisher auch nicht. Der Niederschlag im Winter hat gefehlt.
Der Sommer ist vorbei.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
ich weiss aus kindertagen sommer, da wurde rasen gießen und autowaschen ebenso wie wannenbäder verboten, dann weiss ich welche, die waren kalt (heizung an im august) oder nicht kalt, dafür wochenlang verregnet.
die erscheinungen mit stürmen gab es in meiner zeit schon immer, ich seh die glaser und dachdecker noch, die sich dabei die hände gerieben haben.
dürfte in den 60ern gewesen sein, da gab es einen derartigen sommersturm, dass es die radlfahrer praktisch an die bäume und wände hingeworfen hat und zwar so, dass die n die klinik mussten. eine davon war unsere nachbarin und die haben wir 3 wochen lang besucht, bis die wieder fit war.
es gab alles und noch viel mehr, mitte der 80er mal derartige hagelschauer, dass sogar atheisten an den weltuntergang glaubten, war ganz extrem in der gegend um ebersberg rum. was weiss ich noch hochwasser, das beim nachbarn in die küche reingelaufen ist...
heutzutage gebens im januar einen halben katastrophenalarm im radio durch, wenns nachts minus 10 grad hat - ich weiss noch russische kaltfronten mit tagelang minus 30 grad nachts, das nannte sich halt winter. die leute haben einen vogel und sind allzu bereit, sich auf die ausgerollte hysterie drauf zu hocken.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Wie bereits in Beitrag #2304 ([Links nur für registrierte Nutzer]) angemerkt, ist dieser Winter in Lima aussergewöhnlich kalt.
Hier auch auch noch eine Bestätigung: [Links nur für registrierte Nutzer] .
Der letzte Winter 2018 war schon einer der kältesten Winter in den letzten fünfzig Jahren und dieser Winter 2019 ist nun noch kälter als der vorige.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Hier im tiefsten Westen herrscht seit Tagen ein Wetter, das eher an einen Frühherbst denn an einen Sommer gemahnt. Grau, regnerisch, windig mit teils kräftigen Böen.
Weiden und Kastanienbäume tragen bereits einige gelbliche Blätter, doch insgesamt ist es noch zu "grün" und mit knapp unter 20 Grad Celsius am Tage zu warm, um den Sommer vergessen lassen zu können.
Dafür ist es des Nachts schon recht frisch mit max. 13 Grad C.
Richtig! Wir erleben einen aussergewöhnlich kühlen August, was mich immer mehr am angeblichen Klimawandel zweifeln lässt.
Zwei Wochen ein bisschen Hitze im Juli, und jetzt schon - Mitte August - wochenlang Nachtemperaturen von unter 10°C und Tagestemperaturen von zwei oder drei Grad unter 20° sehen nun wirklich nicht nach Klimawandel aus.
Ich neige immer mehr dazu, die These eines Meteorologen für realistisch zu halten, dass dieser Klimawandel nicht bedeute, man könne in Deutschland Ananas züchten, sondern dass nur die Amplituden zunehmen, also die Schwankungen zwischen warm und kalt, und natürlich ausgedehntere Phasen von Trockenheit oder Niederschlag stattfinden.
Aber von einer großen, monatelangen Dauerhitze sind wir weit entfernt.
Wir erleben keinen außergewöhnlich kühlen August, aktuell liegen wir 1,8 Grad über dem langjährigen Mittel. Im Gegensatz zu euren Bauchgefühlen sind das knallharte Messwerte. Siehe hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ihr habt euch so an die Klimaerwärmung gewöhnt, dass ihr normales Wetter schon für viel zu kalt haltet.
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