Ich dachte eigentlich, dass in den Heimen überwiegend Leute sitzen, die von dieser barbarischen Religion geflohen sind, aber offenbar sind die anachronistischen Rituale dieser Gewaltreligion das erste und wichtigste, woran im Flüchtlingsheim gedacht werden muss.
Und nein, diese Leute sind nicht nach Saudi-Arabien ausgewandert, sondern nach Deutschland!
"RAMADAN
Fasten im Flüchtlingsheim
Essensmarke im Ramadan: Auch in Meßstetten in Baden-Württemberg müssen sich die Behörden umstellen. Foto: dpa
Rund ein Drittel der aktuell 5800 Bewohner der Hessischen Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge verzichtet im Ramadan zwischen Sonnenaufgang und -untergang auf Essen. Die Behörden stellen sich entsprechend um.
Ramadan stellt die Behörden vor Herausforderungen: Rund ein Drittel der aktuell 5800 Bewohner der Hessischen Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) verzichtet im Fastenmonat zwischen Sonnenaufgang und -untergang auf Essen, wie das Regierungspräsidium (RP) Gießen erklärte. Das erfordere viel Planung.
Weil es kein Personal dafür gebe, könnten die Mahlzeiten für das Fastenbrechen nicht frisch zubereitet werden, erklärt Ina Velte vom RP Gießen. Stattdessen erhielten die Muslime in der Flüchtlingsunterkunft immer nachmittags je ein Essenspaket mit einer Tagesration an Kaltgerichten pro Tag. Zur Planung mussten die Bewohner vorher befragt werden, ob sie an Ramadan fasten.Ai
Auch die Raumsituation in der Erstaufnahmestelle sei aktuell schwierig, räumte Velte ein. Aber die Muslime könnten sich trotzdem zum abendlichen Fastenbrechen (Iftar) in Gruppen zusammenfinden.
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Die fr hält ihre Leser sowieso für komplette Idioten.
Aha, die Behörden müssen sich also umstellen. Und bitte Personal und Lunchpakete mit ausgesuchten Kaltgerichten zur Verfügung stellen, damit die Bräuche für den nächsten Gottesstaat nicht erst in Vergessenheit geraten, bzw. wir uns schon mal dran gewöhnen können.
Und mich berührt auch zutiefst, wie die jungen Kämpfer für Allah sich in Gruppen zusammenfinden und den großen Kopfabschneider Mohammed ehren dürfen.
Eine ganz tolle Willkommenskultur für Islamisten!