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Thema: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

  1. #31
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Eine Mischung von "[Links nur für registrierte Nutzer]", [Links nur für registrierte Nutzer] und verdrehter Esoterik wie von Hubbard gklaut.
    Naja, gegenüber Hubbard war Mohammed aber noch recht phantasielos.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #32
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?



    Der M. hatte nur die Oase - und viel Wüste - der H. hatte viel spinnerte Gedanken - und war der nicht auf hoher See ? Oder in der Psychiatrie zu Hause ? Zeitweilig....


    1. [Links nur für registrierte Nutzer]

      home.snafu.de/tilman/j/freiheit.html




      Das Werk von L. Ron Hubbard ist seit seiner ersten Ankündigung seiner ... Leider verschließen die meisten Scientologen einfach ihre Augen und Ohren vor Kritik. .... für Kriegsveterane Selbstmordneigungen und bat um psychiatrische Hilfe.

      "Wir haben hier ein paar neue Methoden, um Sklaven zu machen." L. Ron Hubbard, Philadelphia Doctorate Course, Vortrag 20, 1952.
    "Die Beweise zeigen einen Menschen, der in Bezug auf seine Geschichte, seine Bildung und seine Leistungen geradezu ein krankhafter Lügner war. Die vorliegenden Schriften und Dokumente spiegeln seinen Egoismus, seine Gier, Habsucht, Machtgier, seine Rachsucht und Aggressivität gegenüber Personen, die er für unloyal oder feindselig hält." Der Richter am Obersten Gericht Kaliforniens, Beckenridge, über L. Ron Hubbard in einem Urteil aus dem Jahre 1984.
    Lafayette Ronald Hubbard, der Schöpfer von Dianetik und Scientology wurde im Jahre 1911 in den USA geboren. Hubbard behauptete, er konnte reiten ehe er gehen konnte, daß er im Alter von dreieinhalb Broncos ritt und zu dieser Zeit auch lesen und schreiben konnte. Er behauptete auch, mit vier Jahren ein Blutsbruder der Schwarzfußindianer gewesen zu sein. Die Schwarzfußindianer verweisen den "Blutbruder" ins Reich der Hollywood-Phantasie, und die anderen Prahlereien Hubbards enthalten auch nicht mehr Wahrheit.
    Seine frühen Jahre waren unrühmlich; ein Freund aus Kindestagen erinnert sich, daß Hubbard in Wirklichkeit Angst vor Pferden hatte. Hubbard gab vor, sein Großvater sei ein wohlhabender Viehbaron gewesen. Tatsächlich war Lafayette Waterbury Tierarzt einer kleinen Stadt, der eine Reihe von schlechtgehenden Unternehmen betrieb.
    Hubbard sagte, sein Interesse am menschlichen Geist sei im Alter von zwölf Jahren durch eine Begegnung mit Commander Thompson, einem Arzt der U.S. Marine, wachgeworden. Hubbards umfangreiche Jugendtagebücher, als Beweismaterial in einem kalifornischen Gerichtsverfahren verwendet, zeigten jedoch kein Interesse an psychologischen oder philosophischen Ideen.
    Hubbard erzählte seinen Anhängern, er habe fünf Jahre (von seinem vierzehnten bis neunzehnten Lebensjahr) damit zugebracht, allein durch China, die Mongolei, Indien und Tibet zu reisen und bei den heiligen Männern zu studieren. Er besuchte weder die Mongolei, noch Indien und Tibet, und seine beiden Reisen nach China waren kurze Ausflüge in Begleitung seiner Mutter. Hubbard gestand die Kürze seines Chinaaufenthaltes im Jahre 1935 in einem Interview mit der Zeitschrift "Adventure"
    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Naja, gegenüber Hubbard war Mohammed aber noch recht phantasielos.

  3. #33
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Jemand soll mal gesagt haben (Quelle leider nicht parat), dass sogar Schafe oder Ziegen zu mitternächtlicher Stunde in Badewannen geschächtet werden. Das Gebrüll dieser Schlachttiere soll auch nichtmuslimische Hausbewohner aus dem Schlaf reißen...
    Die Schlachtabfälle von diesen illegalen Schächtungen werden dann irgendwann in der Natur "entsorgt", ohne, daß groß nach den Tätern gesucht wird!

  4. #34
    Einhorn
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Gute Frage!
    Es kommt noch ein anderes hinzu:
    Durch Unterzuckerung und Dehydrierung können gesundheitliche Schäden auftreten UND es können unüberlegte Handlungen folgen, die ähnlich einem Amoklauf abgehen!
    Also alles so wie immer bei den Orientalen.

  5. #35
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

    Also ehrlichgesagt verstehe ich auch nicht, wieso der Ramadan als Fastenzeit ist. Vielleicht ist es ein anderes Verständnis von Fasten, ich weiß es nicht. Tagsüber hungern und abends voll reinhauen? Keine Ahnung. Aber bei und orthodoxen Christen ist es so, dass übers Jahr verteilt mehrere Fastenzeiten gibt. Die wichtigste Fastenzeit ist die Osterfastenzeit 40 Tage vor Ostern.

    Der Ernährungsplan ist dem Mönchsleben entnommen und sieht da so aus:

    - Generell nicht erlaubt: Alle Tierprodukte, einschließlich Eier und Milch. Einzige Ausnahme: Honig.

    - Montags, mittwochs und freitags: Kein gekochtes Essen, kein Speiseöl.
    - Dienstags und donnerstags: Gekochtes erlaubt, aber kein Speiseöl.
    - Samstags und sonntags: Gekochtes und Speiseöl erlaubt. Auch etwas Wein zu den Speisen ist erlaubt.

    Am Weidensonntag (1 Woche vor Ostern) ist Fisch erlaubt. Am Ostersonntag wird das Fastenbrechen mit Fleischgerichten vollzogen.

    Ich habe das einige Male so gemacht. Wahnsinn! Ich habe nicht nur zwischen 5 und 8 kg abgenommen, ich bekam eine gesündere Gesichtsfarbe, war viel ausgeglichener, Verdauungstrakt funktionierte wie eine Schweizer Uhr...
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  6. #36
    Realist Benutzerbild von rechtsvonlinks
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wie kann es sein, dass viele "Fastende" nach dem Ramadan mehr auf die Wage bringen als vor dem Ramadan ?
    Die Rechtgläubigen können nichts, auch nicht fasten.

  7. #37
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

    Sollen sich die Muselmanen doch fett und krank fressen.

  8. #38
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Also ehrlichgesagt verstehe ich auch nicht, wieso der Ramadan als Fastenzeit ist. Vielleicht ist es ein anderes Verständnis von Fasten, ich weiß es nicht. Tagsüber hungern und abends voll reinhauen? Keine Ahnung. Aber bei und orthodoxen Christen ist es so, dass übers Jahr verteilt mehrere Fastenzeiten gibt. Die wichtigste Fastenzeit ist die Osterfastenzeit 40 Tage vor Ostern.

    Der Ernährungsplan ist dem Mönchsleben entnommen und sieht da so aus:

    - Generell nicht erlaubt: Alle Tierprodukte, einschließlich Eier und Milch. Einzige Ausnahme: Honig.

    - Montags, mittwochs und freitags: Kein gekochtes Essen, kein Speiseöl.
    - Dienstags und donnerstags: Gekochtes erlaubt, aber kein Speiseöl.
    - Samstags und sonntags: Gekochtes und Speiseöl erlaubt. Auch etwas Wein zu den Speisen ist erlaubt.

    Am Weidensonntag (1 Woche vor Ostern) ist Fisch erlaubt. Am Ostersonntag wird das Fastenbrechen mit Fleischgerichten vollzogen.

    Ich habe das einige Male so gemacht. Wahnsinn! Ich habe nicht nur zwischen 5 und 8 kg abgenommen, ich bekam eine gesündere Gesichtsfarbe, war viel ausgeglichener, Verdauungstrakt funktionierte wie eine Schweizer Uhr...
    Diesbezüglich bitte keine weiteren Details.

  9. #39
    Mitglied
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    Standard AW: Der Ramadan - ein kleiner krank-und dick-Macher ?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Jemand soll mal gesagt haben (Quelle leider nicht parat), dass sogar Schafe oder Ziegen zu mitternächtlicher Stunde in Badewannen geschächtet werden. Das Gebrüll dieser Schlachttiere soll auch nichtmuslimische Hausbewohner aus dem Schlaf reißen...
    Vielleicht ist das Gebrüll ein freudiges Stöhnen, wenn der Muselmann mit Hilfe der Ziege seinen Hormonstau abgebaut hat.

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