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Thema: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Aha. Eine bestechende Logik!

    Dann solltest du vielleicht einmal etwas intensiver über die Gründe nachdenken, weshalb sich der "Pöpel" (Pöbel....) in den verschiedenen "Kulturkreisen" so unterschiedlich verhält.

    Mir ist beispielsweise nicht bekannt, dass sich der "Pöpel" in Europa jemals auch mit solcher Wonne dem "neck lacing" mittels brennender Autoreifen hingegeben hätte.


    Echt?

    Das musste doch wieder mal geschrieben werden. Kein Thema, ohne dass du mit dieser Sache angetanzt kommst.

    Oder war die Möglichkeit, dies wieder einmal loswerden zu können, sogar der eigentliche Grund, weshalb du dich bei diesem Thema zu Wort gemeldet hast?
    "Sind Weiße empathischer als Schwarze?" Diese Frage ist nur was für Rassentheoretiker. Wobei das Thema Empathie für diese Leute im Allgemeinen nicht wichtig ist. Es geht ja wie immer nur darum, sich überlegen fühlen zu können und dafür gibt es absolut keinen Grund.
    Die positiven Eigenschaften der Weißen werden ja ganz schnell vergessen, wenn z.B. über Engländer geredet wird, denn das nämlich Bestien. Von daher hat das Ganze einen hohen Unterhaltungswert.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  2. #32
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich widerspreche ungern, aber es gibt (ich glaube) in 10% der Fälle Metastasen, ohne daß man den Primärtumor findet. Heißt Cancer of unknown irgendwas. Und es gibt auch extrem seltene Spontanheilungen bei bereits aufgegebenen Patienten. Bloß hat das nichts mit Misteln, Heilkristallen oder Eigenurinsaufen zu tun.
    Das meinte ich damit nicht. Ich bin Techniker und gehe davon aus daß klar ist, daß es nirgendwo 100% oder 0% gibt.
    Was spricht übrigens dagegen (als medizinischer Laie formuliert), daß ein sehr kleiner Tumor streut?
    Oder diagnostizierte Metastasen einfach mehr oder weniger gleichzeitig auftreten und gar keinen Ursprung haben?

    Mir ging es darum, daß es lattenzaunweise bekannte Ursachen gibt, die Funktionsweise von Krebs ganz gut bekannt ist, es aber trotzdem bisher wenig Möglichkeiten gibt dem entgegenzuwirken außer mit dem groben Keil.

    Es stand im Vergleich zur Neurobiologie, gilt aber auch für andere Grenzbereiche der Wissenschaft:
    Wir wissen bereits sehr gut wie es funktioniert, aber nicht warum.

    Es wird einfach zu viel am Thema vorbei geplappert. Beschreibt man ein Prinzip oder generalisiert ein Thema das ganze Bibliotheken füllt in einem Satz, kommt irgendwer mit dem Opa der trotzdem 100 wurde.

  3. #33
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    "Sind Weiße empathischer als Schwarze?" Diese Frage ist nur was für Rassentheoretiker. Wobei das Thema Empathie für diese Leute im Allgemeinen nicht wichtig ist. Es geht ja wie immer nur darum, sich überlegen fühlen zu können und dafür gibt es absolut keinen Grund.
    Dann laß' es.

  4. #34
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Und die Grausamkeiten der Eurpäer verorte ich in Extremsituationen: Chaos, Anarchie, Krieg. Plünderungen, Tötungen, Misshandlungen, Vergewaltigungen, Folter.... das sind die unschönen Dinge, die solche Situationen mit sich bringt. Und die in Europa passierten und ganz sicher wieder passieren werden, irgendwann. Wenn die Bedingungen es erlauben. Oder verlangen.
    Ich meinte nicht diese Art von Grausamkeiten. Die gibt es als Randerscheinungen in Kriegen immer und überall, wobei besonders intensive Grausamkeiten bei Europäern auch in extremen Kriegssituationen relativ selten und in der breiten Masse verpönt waren.
    Aber bei den Afrikanern meinte ich etwas anders. Bei Afrikanern zeigt sich in der breiten Masse etwas, was wir in Europa selbst unter extremen Kriegszuständen als schwerst pathologischen ekelerregenden Sadismus bezeichnen würden.
    D.h. etwas, das nicht durch einen situationsbedingten und zeitlich begrenzten Gewaltaffekt erklärbar ist. Also Sadismus von unvorstellbarer Grausamkeit und v.a. von hierzulande selbst in schlimmsten Kriegszeiten unvorstellbarer Perversion. Ein Massenphänomen sind bspw. grausigste Genitalverstümmelungen an Gefangenen, wobei peinlichst darauf geachtet wird, daß Martyrium so lange wie möglich in die Länge zu ziehen.

    Und im Falle des Genozids der Hutu an den Tutsi wurden bspw. 40% der getöteten Tutsi mit Macheten in "Handarbeit" getötet und nicht mechanisch durch das Betätigen des Abzugs einer Fernwaffe. Viele der Getöteten wurden vorher stunden- oder tagelang gequält. Sie wurden bei lebendigem Leib langsam und sukzessive zerstückelt. Es war so eine Art Happening einem Menschen unter Volksfeststimmung die Glieder der Reihe nach abzuhacken.

    Der in Schwarzfrika in Kriegszeiten grassierende Sadismus ist an Quantität/Verbreitung und Intensität in Europa völlig unbekannt. Selbst die Brutalität der Isis-Terroristen reicht da nicht annähernd ran.
    Ein aus europäischer Sicht zutiefst pathologischer Sadismus ist bei Negriden angesichts der weiten Verbreitung und Häufigkeit offensichtlich keine pathologische Erscheinung sondern ein relativ "normales" oder zumindest sehr verbreitetes Rassemerkmal. Dem liegt klar eine erblichen Komponente zugrunde. Es fehlt den Afrikaner da offensichtlich eine genetisch fixierte Hemmschwelle.
    Geändert von Buchenholz (16.07.2015 um 18:39 Uhr)

  5. #35
    LOL
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Lies weniger Brigitte.
    Nö danke, ich habe schon genug Onkologen in der Familie...

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ich meinte nicht diese Art von Grausamkeiten. Die gibt es als Randerscheinungen in Kriegen immer und überall, wobei besonders intensive Grausamkeiten bei Europäern auch in extremen Kriegssituationen relativ selten und in der breiten Masse verpönt waren.
    Aber bei den Afrikanern meinte ich etwas anders. Bei Afrikanern zeigt sich in der breiten Masse etwas, was wir in Europa selbst unter extremen Kriegszuständen als schwerst pathologischen ekelerregenden Sadismus bezeichnen würden.
    D.h. etwas, das nicht durch einen situationsbedingten und zeitlich begrenzten Gewaltaffekt erklärbar ist. Also Sadismus von unvorstellbarer Grausamkeit und v.a. von hierzulande selbst in schlimmsten Kriegszeiten unvorstellbarer Perversion. Ein Massenphänomen sind bspw. grausigste Genitalverstümmelungen an Gefangenen, wobei peinlichst darauf geachtet wird, daß Martyrium so lange wie möglich in die Länge zu ziehen.

    Und im Falle des Genozids der Hutu an den Tutsi wurden bspw. 40% der getöteten Tutsi mit Macheten in "Handarbeit" getötet und nicht mechanisch durch das Betätigen des Abzugs einer Fernwaffe. Viele der Getöteten wurden vorher stunden- oder tagelang gequält. Sie wurden bei lebendigem Leib langsam und sukzessive zerstückelt. Es war so eine Art Happening einem Menschen unter Volksfeststimmung die Glieder der Reihe nach abzuhacken.

    Der in Schwarzfrika in Kriegszeiten grassierende Sadismus ist an Quantität/Verbreitung und Intensität in Europa völlig unbekannt. Selbst die Brutalität der Isis-Terroristen reicht da nicht annähernd ran.
    Ein aus europäischer Sicht zutiefst pathologischer Sadismus ist bei Negriden angesichts der weiten Verbreitung und Häufigkeit offensichtlich keine pathologische Erscheinung sondern ein relativ "normales" oder zumindest sehr verbreitetes Rassemerkmal. Dem liegt klar eine erblichen Komponente zugrunde. Es fehlt den Afrikaner da offensichtlich eine genetisch fixierte Hemmschwelle.
    Da ich darüber noch nie was gelesen habe - ich weiß nur, dass es ein Hutu/Tutsi- Massaker gab, nehme ich das einfach mal so zur Kenntnis. Richtig einordnen kann ich das nicht, wie relevant sähest du denn bei diesen Vorfällen Normen/Werte und gesellschaftliche Bedingungen? Mir geht es jetzt gar nicht darum, eine Entschuldigung zu suchen. Es ist nur so, dass ich von dem Leben diese Völker wirklich nichts weiß. Gar nichts.
    Die genetisch bedingte Hemmschwelle, von der du sprichst - ist das eine Schlussfolgerung von dir oder hast du das irgendwo entnommen?
    Ich frage das nur interessehalber.
    Ich hatte mal vor einer Zeit, damals war auch so eine kurzzeitige Flüchtlingsschwemme aus Afrika, auch etwas mehr Kontakt zu afrikanischen Jugendlichen, in einer JH-Einrichtung übrigens.
    Mir ist damals aufgefallen, dass ihre Reaktionen so fremd waren, auf mich wirkten sie sehr affektgesteuert. Ich habe auch erlebt, dass sich bei Auseinandersetzungen diese Jungs die Kleider vom Leib gerissen haben, aus dem Fenster sprangen,Schaum vor den Mund bekamen, die Augen verrollten. Das war schon beängstigend und sehr befremdlich.
    Die Jungs kamen übrigens aus Angola.

  7. #37
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Es gibt weder eine "weiße", noch eine "schwarze" "Rasse".
    Da hast du recht. Einfach mal auf die Genetik schauen. Die Afrikaner haben unter sich viel mehr Unterschiede, wie zu allen anderen Nicht-Afrikanern. Es gibt also viele genetisch einzigartige Gruppen auf der Welt, die man nicht unter einem Begriff zusammenfassen sollte.

  8. #38
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Da hast du recht. Einfach mal auf die Genetik schauen. Die Afrikaner haben unter sich viel mehr Unterschiede, wie zu allen anderen Nicht-Afrikanern. Es gibt also viele genetisch einzigartige Gruppen auf der Welt, die man nicht unter einem Begriff zusammenfassen sollte.
    Volltreffer, dass meinte ich.

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    [...]Du bist mir zu unwissend.
    Ich weiß, was "Caucasian" bedeutet, es ist ein Euphemismus für "white people" und ich wollte mit meiner Frage ausdrücken, dass dieser Begriff in der Wissenschaft nix zu suchen, siehe dein eigener Beitrag.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  9. #39
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Da ich darüber noch nie was gelesen habe - ich weiß nur, dass es ein Hutu/Tutsi- Massaker gab, nehme ich das einfach mal so zur Kenntnis. Richtig einordnen kann ich das nicht, wie relevant sähest du denn bei diesen Vorfällen Normen/Werte und gesellschaftliche Bedingungen? Mir geht es jetzt gar nicht darum, eine Entschuldigung zu suchen. Es ist nur so, dass ich von dem Leben diese Völker wirklich nichts weiß. Gar nichts.
    Die genetisch bedingte Hemmschwelle, von der du sprichst - ist das eine Schlussfolgerung von dir oder hast du das irgendwo entnommen?
    Ich frage das nur interessehalber.
    Ich hatte mal vor einer Zeit, damals war auch so eine kurzzeitige Flüchtlingsschwemme aus Afrika, auch etwas mehr Kontakt zu afrikanischen Jugendlichen, in einer JH-Einrichtung übrigens.
    Mir ist damals aufgefallen, dass ihre Reaktionen so fremd waren, auf mich wirkten sie sehr affektgesteuert. Ich habe auch erlebt, dass sich bei Auseinandersetzungen diese Jungs die Kleider vom Leib gerissen haben, aus dem Fenster sprangen,Schaum vor den Mund bekamen, die Augen verrollten. Das war schon beängstigend und sehr befremdlich.
    Die Jungs kamen übrigens aus Angola.
    Also ich wollte dir gerade schreiben, dass es nicht so extrem ist.
    Huti-Tutsi hatten keine Schusswaffen und daher Knüppel und Macheten, da gab es einen langen schwelenden Konflikt.
    Aber zu Angola, das ist eines der zivilisierteren schwarzen Länder.
    Das schlimmste ist von dem was ich sah Uganda und da zu deiner Genfrage:
    Ein britischer Ethnologe hat dort einen sehr starken Verfall der Moral und Gewaltschwelle im letzten Jahrhundert dokumentiert und es in Verbindung mit den veränderten Lebensbedingungen gestellt.
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    Das ist was ich selbst glaube, der Anstieg der Bevölkerung in den Ländern um das zehn- bis dreißigfache kann niemanden gut getan haben, die "Problemlösungen" darauf waren keine, sondern eine Katastrophe nach der anderen.

    Die Schwarzen in den USA lachen und weinen aber im großen und ganzen über die gleichen Filme wie wir.

    Eine kurze Buchempfehlung zur Gewalt: Eichmann in Jerusalem (bitte nicht ignorieren weil Nazis und Juden drin sind und es das Protokoll eines Gerichtsprozesses ist - die Aussagen sind ein MUSS um viele Verbrechen in Krisensituationen zu verstehen)

    @Rest Nein, das ist keine Bitte die alle nach Europa zu holen und zu "retten" - bei der Zahl geht nichts mehr.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  10. #40
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    Standard AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Die Schwarzen in den USA lachen und weinen aber im großen und ganzen über die gleichen Filme wie wir.
    Daraus können wir folgerichtig schließen, daß Schwarze und Weißen mehr gemein haben als mit Goldfischen, Kapuzieräffchen oder Bachstelzen. Tut mir leid, aber diese Aussage klingt in manchen Ohren vielleicht schön poethisch angehaucht, hat aber zum Thema keinerlei Aussagekraft.
    Man darf wohl mit Bestimmtheit behaupten, daß die statistisch erwartbare emotionale Reaktion auf TV- und Kinofilme nichts über die Zivilisationsfähigkeit, die Sozialverträglichkeit und das Aggressionspotential von Menschen aussagt und auch nichts über die Methoden, mit der Sie ihre Mitmenschen mit Macheten "bearbeiten".

    Negride und Europide sind zwei sehr verschiedene Rassen mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen und unter Negriden verfügt nachweislich (sofern man die globale Realität unter ~1 Milliarde Schwarzen als Nachweis akzeptiert) nur eine winzige Minderheit über eine höhere Zivilisationsfähigkeit (ab IQ 105).
    Das gilt auch für die Afroamerikaner, obwohl deren Genom immerhin rund 20% europäische Beimischung enthält und die seit Jahrzehnten durch affirmative action, positive discrimination und den damit verbundenen gigantische Milliardentransfers gepampert werden.
    In allen US-Großstädten, wo Afroamerikaner, also eigentlich Mulatten die absolute Mehrheit stellen bricht die Zivilisation sukzessive zusammen, die Kriminalität explodiert und Korruption und Mißwirtschaft halten Einzug in einem Ausmaß, wie man es früher nur aus Schwellenländern und der dritten Welt kannte. Öffentliche und private Dienstleistungen, die einen komplexen Logistik- und Organisationsaufwand sowie hohes Pflichtbewusstsein und Gewissenhaftigkeit erfordern, sinken dort auf ein katastrophales Niveau herab.

    Wo Schwarze unter sich leben können sie nur ein vorindustrielles Zivilisationsniveau aufrechterhalten und die Gesellschaftsordnung verfällt in archaischen Nepotismus. In Südafrika kann man es live erleben. Die bisherige Massenauswanderung Weißer wird dort bald in einen Exodus münden.
    Die Realität ist gnadenlos ehrlich und kennt keine politische Korrektheit. Sie zeigt uns die unübersehbare Wahrheit.

    Und nein, das Ausmaß an sadistischen Perversionen im Genozid der Hutu an den Tutsis läßt sich nicht, wie Du fälschlicherweise suggerierst, durch den lange schwelenden Konflikt zwischen beiden Volksgruppen und eine "Krisensituation" erklären. Und die Tatsache, daß die Masse der Hutus abgesehen von ihren Milizen über keine Schusswaffen verfügte erklärt nicht, weshalb die möglichst langsame Zerstückelung von Menschen bei lebendigem Leib zum Massenphänomen wurde und sich ein erheblicher Teil eines Volks plötzlich wie Psychopathen in einem billigen Splatterfilm verhalten.

    Vielfach gingen den Tötungsakten andere Formen der Gewalt voraus, wie Plünderungen, sexuelle Demütigungen, Vergewaltigungen, Verstümmelungen oder Folterpraktiken. Die Täter warfen die Leichen in Flüsse oder Seen, beseitigten sie in Massengräbern, stapelten sie am Straßenrand oder ließen sie am Tatort liegen. Einige Täter trennten die Körperteile ihrer Opfer nach und nach ab, um ihnen lang anhaltende und große Schmerzen zuzufügen. Eine verbreitete Foltermethode gegen Tutsi war das Abhacken von Händen und Füßen. Dahinter stand nicht allein die Absicht, Fluchtversuche zu erschweren, sondern auch der Gedanke des „Zurechtstutzens“ groß gewachsener Menschen. Teilweise wurden Opfer aufgefordert, ihre eigenen Ehepartner oder Kinder umzubringen. Kinder wurden vor den Augen ihrer Eltern erschlagen. Blutsverwandte wurden von Tätern zum Inzest untereinander gezwungen. Menschen wurden gepfählt oder zum Kannibalismus genötigt. Größere Menschenmengen wurden häufig zusammengetrieben und in Gebäuden lebendig verbrannt oder mit Hilfe von Handgranaten getötet.
    Quelle Wikipedia "[Links nur für registrierte Nutzer]"

    Unterschiedliche Menschen reagieren in ein und derselben Krisensituation in Abhängigkeit von ihren genetischen Prädispositionen völlig verschieden. Was auf der Ebene des Individuums gilt, gilt bei der Gewaltbereitschaft auch auf Rasseebene. Geim Aggressionspotential sind mittlerweile sogar einige maßgebende Gene identifiziert. So weisen negride Populationen eine im Vergleich zu Europäern extrem erhöhte Frequenz einer speziellen Variante des Mao-A Gens auf, die für ein signifikant höheres Aggressionpotential und antisoziales Verhalten prädisponiert.
    Die Umwelt hat einen Einfluß darauf, ob das Aggressionspotential ausgelöst wird. Aber die Intensität dieses Potentials und die erforderliche Intensität des Triggers ist im wesentlichen genetisch vorbestimmt. Das gilt für Menschen in demselben Maße wie für Tiere. Nur, daß wir als soziale Wesen über unsere Kultur über zusätzliche Hemmmechanismen verfügen, insbesondere durch Angst vor sozialen Sanktionen und sozialer Isolation. Was zum Vorschein kommt, wenn diese Hemmmechanismen versagen bzw. wie ob und wie weit dann noch erblich veranktere Hemmmechanismen greifen, daß ist ist in hohem Maße von der Genetik vorgegeben.

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