Es sagt was über die Anpassung aus, denn die Filme wirken nicht in fremden Kulturkreisen.
Die geistigen Leistungen der Schwarzen sind stark Ortsabhängig. Die integrierten sind Meilenweit den Ureinwohnern Afrikas überlegen.Negride und Europide sind zwei sehr verschiedene Rassen mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen und unter Negriden verfügt nachweislich (sofern man die globale Realität unter ~1 Milliarde Schwarzen als Nachweis akzeptiert) nur eine winzige Minderheit über eine höhere Zivilisationsfähigkeit (ab IQ 105).
Die Integrierten unterscheiden sich durchaus weiterhin von den Weißen, darauf haben aber imo Gene weniger Einfluss als die Kultur, in diesem Fall die Afroamerikanische.~
Wenn man ein Dutzend schwarzer Adoptivkinder kennt, kommt man ganz natürlich zu vollkommen anderen Schlüssen als dass es in ihrer Natur liegt Blut zu saufen.
Dem Messe ich eben einen minimalen Wert bei. Man kann sich ja Kriegsverbrechen von Individuuen der amerikanischen Streitkräfte ansehen und nach Farbe sortieren. Diese Menschen sind im großen und ganzen gleich sozialisiert und in der gleichen Umwelt.Die Umwelt hat einen Einfluß darauf, ob das Aggressionspotential ausgelöst wird. Aber die Intensität dieses Potentials und die erforderliche Intensität des Triggers ist im wesentlichen genetisch vorbestimmt. Das gilt für Menschen in demselben Maße wie für Tiere. Nur, daß wir als soziale Wesen über unsere Kultur über zusätzliche Hemmmechanismen verfügen, insbesondere durch Angst vor sozialen Sanktionen und sozialer Isolation