+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 4 ErsteErste 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 38

Thema: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

  1. #11
    Verloren Benutzerbild von Brathering
    Registriert seit
    13.12.2011
    Ort
    Hermannstraße
    Beiträge
    9.760

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Da hilft nur Inflation. Deutschland sollte sich zu 100 oder 200 Völkermorden zusätzlich bekennen. Dann hat jeder einen viel geringeren Wert für sich alleine und die fremden ebenfalls.
    Das könnte eine Signalwirkung sein und viel mehr Staaten motivieren sich zu Völkermorden zu bekennen.
    Es könnte gar ein Wettbewerb entstehen: wer hat mehr Völker ermordet/bz ist moralischer und gibt es zu.

    Das Ganze ins Absurde führen.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Ich habe gelesen es sind 35 bis 80tausend Hereros ums Leben gekommen,das heisst auf gut deutsch die wissen überhaupt nichts.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Die Briten haben in Südafrika um 1900 etwa 125.000 Buren auch Frauen und Kinder in KZ eingesperrt. Etwa ein Fünftel, also ca. 25.000 dieser Häftlinge, kamen dort ums Leben
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #14
    Querdenker Benutzerbild von Uri Gellersan
    Registriert seit
    21.04.2006
    Ort
    hier und dort
    Beiträge
    1.615

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Naja, so richtig undankbar scheint man den Deutschen allerdings in Namibia nicht wirklich zu sein. Dort soll es in Windhoek noch deutsche Strassennamen geben.
    Nicht nur das, in Namibia gibt es mehr als ein dutzend Astronomiefarmen, betrieben vielfach von den Nachfahren deutscher Auswanderer, die einen perfekten Astrourlaub gewährleisten.
    Inkl. deutscher Bewirtung, deutscher Sprache, Safaris und was so dazu gehört.
    In Windhoek hat es Supermärkte im deutschen Stil, mit deutschen Lebensmitteln, Wurst, Käse und Bier dass Du denkst, Du stündest in München, Berlin oder Frankfurt.
    Nur dass die Mädels hinter dem Tresen vorwiegend schwarz sind, es gibt aber auch viele Weiße.

    Die Deutschen waren nicht nur zu Kaisers Zeiten sehr beliebt in Namibia, sie sind es bis heute.

    Was uns hier aufgetischt werden soll ist die reine Lüge wie man sie aus den Lügenmedien gewohnt ist.
    Und je näher der totale Kollaps rückt, desto abstruser die Lügengeschichten, die dem gemeinen BILD-Leser aufgetischt werden.
    Es ist einfach nur noch peinlich, was die BRiD dieser Tage abliefert.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von mick31
    Registriert seit
    14.02.2010
    Ort
    Klimawunderland
    Beiträge
    13.244

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Nun endlich hat man noch einen offiziellen Grund, neben der "Fluchtnummer", gefunden, um noch mehr Neger ins Land zu holen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bundestagspräsident Lammert nennt Massaker an Herero Völkermord

    Aktivisten und Politiker fordern seit Langem die Anerkennung deutscher Kolonialverbrechen als Genozid. Lammert spricht in der ZEIT nun erstmals von einem Völkermord.

    "An den heutigen Maßstäben des Völkerrechts gemessen war die Niederschlagung des Herero-Aufstands ein Völkermord."

    Ja, liebe Kinder, klingt komisch - ist aber so! Endlich wieder einmal dürfen die Deutschen Volksverräter sich anspruchsvoll im Schuldkult suhlen!
    Dreckspack verfluchtes.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
    Registriert seit
    06.02.2014
    Beiträge
    26.321

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Soll doch sogar reichlich Her(r)ero-Deutsche geben!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Vergewaltigungen von Hererofrauen galten als Kavaliersdelikt: selbst Morde an Schwarzen blieben ungesühnt oder wurden nur geringfügig bestraft.
    Whatever you do, do no harm!

  7. #17
    Mitglied
    Registriert seit
    14.06.2010
    Beiträge
    1.415

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Im Krieg und danach kamen zwischen 25.000 und 100.000 Herero und 1749 Deutsche um. Nur etwa 1000 Herero gelang mit ihrem Häuptling Samuel Maharero die Flucht ins Betschuanaland, eine unbekannte Anzahl kam nach Norden durch und wurde von den Ovambo aufgenommen. Einige Herero kehrten erschöpft und mutlos zurück und ergaben sich. 100 Jahre später erklärte die deutsche Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: "Die damaligen Gräueltaten waren das, was heute als Völkermord bezeichnet würde – für den ein General von Trotha heutzutage vor Gericht gebracht und verurteilt würde

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Schrecklich
    Merkel: "Die Entscheidung mit der Willkommenskultur hab ich ja nicht alleine getroffen, sondern wir alle."
    Für diese Rede in 2002 hat Angela Merkel von USA das Kanzleramt bekommen
    https://www.youtube.com/watch?v=2UDzgBk9AYE

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
    Registriert seit
    26.06.2013
    Beiträge
    13.119

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Da hilft nur Inflation. Deutschland sollte sich zu 100 oder 200 Völkermorden zusätzlich bekennen. Dann hat jeder einen viel geringeren Wert für sich alleine und die fremden ebenfalls.
    Das könnte eine Signalwirkung sein und viel mehr Staaten motivieren sich zu Völkermorden zu bekennen.
    Es könnte gar ein Wettbewerb entstehen: wer hat mehr Völker ermordet/bz ist moralischer und gibt es zu.

    Das Ganze ins Absurde führen.
    Du denkst in viel zu engen Grenzen!

    Mir ist da eine "Weltidee" gekommen! Einfach so! Zugeflogen!


    Deutschland, genauer die "BRD", erkennt stellvertetend für andere Länder deren Völkermorde an!
    Also nicht für sich, die "BRD", sondern für die jeweils betroffenen Staaten!

    Das würde der "BRD" bestimmt jede Menge neuer Freunde weltweit einbringen!

    Alle würden sich freuen ... über diese "BRD" ...

    Die Yankees,

    die Ruskees,

    die Türkees,

    die Franzees,

    die Brittees,

    die Belgees,


    ... einfach alle!


    Schön, Liechtenstein müßte zurückstehen ... die haben nix aufm Kerbholz ... Murmeltiere vielleicht ...

  9. #19
    Iron Sky
    Gast

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    Die Kolonialzeit unter deutscher Herrschaft in Afrika war das beste was denen passieren konnte im Vergleich zu anderen Kolonialmächten! Die deutschen Soldaten hatten sogar das Verbot die Frauen der Einheimischen zu nehmen! So edel waren Spanier,Holländer,Briten,Franzosen nicht(Südamerika.....)! Zudem sind alle ehemaligen Kolonien heute die sichersten Länder Afrikas und die mit den wenigsten Problemen an Armut und Krankheit!

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Deutsche Kolonialgeschichte und noch mehr Neger

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieser SED Historiker schrieb das Buch "Der erste Völkermord im 20.Jahrhundert"!Wie aus dem WIKI Artikel zu lesen ist handelte es sich um einen Kolonialkrieg,Völkermord wäre was anderes.Ein Mann aus Südwest schrieb über dieses Buch,hätte dieser Drechsler das Land gekannt dann hätte er nie so einen Unfug geschrieben.Wenn die Hereros es gewollte hätten dann hätten diese unerfahrenen fries.und pommerchen Soldaten nicht einen Herero gefunden.

    Man muss auch sich mal die Grösse von Südwest anschauen und da sind 15.tausend Soldaten nichts,ausserdem bediente sich der SED Historiker bei gefälschten brit.Dokumenten.

    Horst Drechsler (* 8. Januar 1927 in Erfurt; † 20. Juni 2004 in Rostock) war ein deutscher Historiker, der sich auf die Erforschung der deutschen Kolonialgeschichte spezialisiert hatte.

    Horst Drechsler besuchte bis 1943 die Handelsschule und war anschließend bis 1945 Volontär in einer Buchhandlung. Obwohl er die formellen Voraussetzungen erfüllte, war ihm der Besuch einer höheren Schule aus politischen und rassischen Gründen verwehrt worden. Er war Mitglied einer Widerstandsgruppe in Erfurt. Nach dem Krieg konnte er bis 1947 eine Vorstudienanstalt in Jena absolvieren und studierte von 1947 und 1951 Geschichte, Klassische Philologie, Germanistik und Spanisch an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU). 1951 machte Drechsler seine Abschlussprüfung, die Promotion erfolgte im September 1952 mit einer Arbeit zum Thema Die Universitäten des Mittelalters, ihre Entstehung und Entwicklung bis 1300 bei Friedrich Schneider und Karl Griewank. Es folgte von 1952 bis 1959 eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent und später als Oberassistent an der FSU. 1960 wechselte Drechsler als Oberassistent an die Martin-Luther-Universität Halle und wurde dort später wissenschaftlicher Mitarbeiter. In diese Zeit fällt auch Drechslers Spezialisierung auf die Erforschung der deutschen Kolonialgeschichte. Im Januar habilitierte er sich in Halle bei Walter Markov und Heinz Tillmann mit einer Arbeit zum Thema Der Kampf der Herero und Nama gegen den deutschen Imperialismus (1884–1915). Genau ein Jahr darauf wurde er zum Dozenten für die Geschichte Lateinamerikas an die Sektion Lateinamerikawissenschaften der Universität Rostock berufen. Dort wurde er im September 1967 zum Professor mit Lehrauftrag, 1978 zum ordentlichen Professor für Allgemeine Geschichte der Neuzeit 1500–1917 an der Sektion Geschichte der WPU Rostock ernannt. Eine Gastprofessur führte ihn 1968 an die Universität Havanna auf Kuba. 1986 wurde Drechsler emeritiert. Von 1967 bis 1978 fungierte er als stellvertretender Direktor der Sektion Lateinamerikawissenschaften in Rostock.

    Drechsler zählte in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zu den profiliertesten Forschern auf dem Gebiet der deutschen Kolonialgeschichte. Auch international war er ein anerkannter Fachmann. Seine Habilitationsschrift wurde auf Initiative der Vereinten Nationen in den 1980er Jahren in englischer, französischer, russischer und spanischer Sprache publiziert

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Nur noch Neger oder was?
    Von D-Moll im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 263
    Letzter Beitrag: 30.09.2014, 14:45
  2. Als der SPIEGEL noch Neger schrieb.....
    Von bernhard44 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 77
    Letzter Beitrag: 23.10.2013, 13:13
  3. Antworten: 63
    Letzter Beitrag: 08.08.2013, 18:13
  4. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 22.06.2011, 11:31
  5. Mehr Neger in die Nationalmannschaft!
    Von Leo Navis im Forum WM - Forum
    Antworten: 115
    Letzter Beitrag: 08.02.2011, 12:08

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben