Chinesische Küche

[Strandwanderer]

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Wer gegenüber Gerichten nach chinesischer Art schon immer etwas skeptisch war, wird sich jetzt bestätigt finden:

"Köpfe in Kühlschrank gefunden31-Jähriger tötet, salzt und kocht Eltern
Ein psychisch gestörter Mann lädt seine Eltern zum Essen ein. Was sie nicht wissen: Er bringt sie in seiner Wohnung heimtückisch um. Anschließend kocht er sie und packt sie ab. Im Internet bekennt er sich zu der Tat und wird festgenommen. Jetzt wird er verurteilt.


Er ermordete seine Eltern, zerstückelte ihre Leichen, salzte und kochte sie - nun muss ein junger Mann in Hongkong lebenslang hinter Gitter. Ein Gericht in der chinesischen Sonderverwaltungszone verurteilte den 31-jährigen Henry Chau wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft. Außerdem verhängte Richter Michael Stuart-Moore zusätzlich neun Jahre und vier Monate Haft wegen der Verhinderung einer rechtmäßigen Beerdigung seiner Eltern. Stuart-Moore bezeichnete den Täter als "hochgefährliches Individuum". Chau nahm den Urteilsspruch regungslos zur Kenntnis."

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[DeRu]

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Wer gegenüber Gerichten nach chinesischer Art schon immer etwas skeptisch war, wird sich jetzt bestätigt finden:

Verdirb mir nicht den Appetit! Ich liebe chinesisches Essen.

[Helgoland]

Langeweile? ;-)

[Strandwanderer]

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"„Gourmet-Festival“ in China | Hier werden 15 000 Hunde serviert

Yulin/China – Hundefreunde sollten diesen Anblick besser meiden! Aufgespießt, die Pfoten angewinkelt und die Zähne noch im Todeskampf gebleckt – so wurden Tausende der Tiere jetzt in China zum Verzehr angepriesen. Ingesamt 15 000 Hunde kamen für ein „Gourmet-Festival“ in chinesischen Stadt Yulin zum Schlachter!"

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"Schlachttag" in Südchina: Zehntausende Hunde feierlich verspeist

Die Sommersonnenwende (21. Juni) ist für die Hunde in der südchinesischen Stadt Yulin der "Schlachttag": trotz landesweiter Proteste wurden an diesem Tag über zehntausend Hunde feierlich gegessen.

"An der Sommersonnenwende gibt es für die Hunde kein Entkommen", heißt es im Volksmund – jedenfalls in Yulian in der südchinesischen Provinz Guangxi. Jährlich findet hier am Tag des Sommerbeginns das "Litchi-Hundefleisch-Fest" statt. Seit alters her ist es eine Tradition in Yulin, Hundefleisch zu essen, weil man damit angeblich Krankheiten vorbeugen kann. Seit Ende der 1990er Jahre hat sich die Tradition vom Land bis in die Städte ausgebreitet und immer mehr Hundefleisch-Lokale entstanden. Zum "Litchi-Hundefleisch-Fest", das jährlich auf die Sommersonnenwende fällt, kommen unzählige Touristen nach Yulin, um dort Hundefleisch zu fressen."

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zu lebenslanger Haft

Ich verstehe nicht, werde nicht verstehen und will nicht verstehen, dass das Leben zweier Menschen nur ein paar Ausgeh- und Tagesablaufsregulierungen wert sein soll.

[Makkabäus]

Verdirb mir nicht den Appetit! Ich liebe chinesisches Essen.

Ich auch !

[Shahirrim]

Langeweile? ;-)

Probleme sollte man schon ansprechen dürfen. Strandwanderer empfiehlt ja nicht, sich zum Ausgleich zu McDonald zu begeben.

Und nicht jede Kritik an China ist ein Angriff mit westlichen Hintergedanken, um China dekadent zu machen. Man muss dort kritisieren dürfen, China ist nicht das Paradies auf Erden, in denen alles super ist.

[Don]

Probleme sollte man schon ansprechen dürfen. Strandwanderer empfiehlt ja nicht, sich zum Ausgleich zu McDonald zu begeben.

Und nicht jede Kritik an China ist ein Angriff mit westlichen Hintergedanken, um China dekadent zu machen. Man muss dort kritisieren dürfen, China ist nicht das Paradies auf Erden, in denen alles super ist.

Natürlich nicht. Aber das Esssen ist bis auf ein paar gewöhnungsbedürftige Besonderheiten sehr gut.
Hunde auch. Die Knochen stören ein wenig, würden die Chinesen noch lernen Viehzeug ordentlich zu zerlegen und nicht einfach kleinzuhacken gäbe es keinen Grund zur Klage.

[DeRu]

Ich auch !

Wenigstens wird man da bei einem Buffet noch satt. Und das für einen angemessen Preis.

[Helgoland]

Probleme sollte man schon ansprechen dürfen. Strandwanderer empfiehlt ja nicht, sich zum Ausgleich zu McDonald zu begeben.

Und nicht jede Kritik an China ist ein Angriff mit westlichen Hintergedanken, um China dekadent zu machen. Man muss dort kritisieren dürfen, China ist nicht das Paradies auf Erden, in denen alles super ist.

Das hat auch keiner behauptet. Aber über den Eingangsbeitrag einen Bogen zur chinesischen Küche zu schlagen, war doch schon ein wenig weit hergeholt. Ebenso könntest Du Fritz Haarmann als Beispiel für die Eigenarten der deutschen Küche ins Feld führen.