Anwohner blockieren Zeltstadt für Flüchtlinge

[Patriotistin]

Nach Protesten von Anwohnern ist am Donnerstag der Aufbau einer Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Jenfeld abgebrochen worden. Etwa 40 Menschen blockierten an der Jenfelder Allee eine Zufahrt zu dem Gelände.

Wie NDR 90,3 berichtete, wollte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Jenfelder Moorpark, einer kleinen Grünanlage zwischen Mehrfamilienhäusern, insgesamt 50 Zelte aufstellen. Dort sollen schon bald 800 Flüchtlinge unterkommen.


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Auf jedenfall wird da der Widerstand wenigstens immer größer !!!!
Möge der Volkszorn langsam wachsen

[wtf]

Verdammte Nazibande. Halt...dort wohnen doch ausschließlich Besserdeutsche, die kraft ihrer Geburt keine Nazis sind. Die Sache scheint kompliziert zu sein.

[Bruddler]

Nach Protesten von Anwohnern ist am Donnerstag der Aufbau einer Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Jenfeld abgebrochen worden. Etwa 40 Menschen blockierten an der Jenfelder Allee eine Zufahrt zu dem Gelände.

Wie NDR 90,3 berichtete, wollte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Jenfelder Moorpark, einer kleinen Grünanlage zwischen Mehrfamilienhäusern, insgesamt 50 Zelte aufstellen. Dort sollen schon bald 800 Flüchtlinge unterkommen.


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Auf jedenfall wird da der Widerstand wenigstens immer größer !!!!
Möge der Volkszorn langsam wachsen

Tja, für unsere "Volksaufklärer" (Medien) wird es auch immer schwieriger die wachsenden Proteste u. die Widerstände als "Naziaufmärsche" zu verkaufen...

[sibilla]

interessant sind ja mal wieder die leserkommentare.

anscheinend bestand der "nazimob" aus frauen und kindern, die sich gegen die "schutzsuchenden" gewehrt haben.

weiß da jemand was näheres?

grüßle s.

[Sprecher]

Wollten die Türken etwa keine Neger in der Nachbarschaft

[Murmillo]

...
Auf jedenfall wird da der Widerstand wenigstens immer größer !!!!
Möge der Volkszorn langsam wachsen

Der Behördensprecher Rechreiter hat sogar den richtigen Ansatz in seiner Aussage:

Laut Reschreiter musste der Senat auch in diesem Fall eine schnelle Entscheidung treffen. Ansonsten hätten die Menschen draußen schlafen oder abgewiesen werden müssen.

Jo, dann hätten sie wohl abgewiesen werden müssen !

[pixelschubser]

Jenfeld ist doch jener Stadtteil in HH, wo es erst kürzlich einen Neger final entwertet hatte, oder?

Also hat man vor ein paar Tagen den letzten wehrhaften Rentner wegen der Tötung des Negers entwaffnet und will direkt im Anschluss den Stadtteil mit 800 weiteren Affen fluten.

Laut eines Foristen aus HH leben in diesem Stadtteil nur noch wenige deutsche....die Besserverdienenden sind also eher nicht betroffen.

[Kater]

800 Asylanten in einer Zeltstadt in einem Stadtteil. Was glauben manche Leute eigentlich, wie das funktionieren soll?

[Anita Fasching]

Jenfeld ist doch jener Stadtteil in HH, wo es erst kürzlich einen Neger final entwertet hatte, oder?

Also hat man vor ein paar Tagen den letzten wehrhaften Rentner wegen der Tötung des Negers entwaffnet und will direkt im Anschluss den Stadtteil mit 800 weiteren Affen fluten.

Laut eines Foristen aus HH leben in diesem Stadtteil nur noch wenige deutsche....die Besserverdienenden sind also eher nicht betroffen.

Es sind wohl eher selten Deutsche, die sich in den westlichen Bundesländern wehren.
Auch unter den Gegnern des Irrsinns sind viele mit Mihigru.
Lustig ist dennoch immer die sanfte "Argumentation" der Gegner.
Da steht meist, es hapere an der Kommunikation oder man wurde nicht oder zu spät informiert.
Davon ab, dass es ja der Sinn der Sache ist, die Menschen quasi über Nacht zu überrumpeln und man ihnen am nächsten Morgen eine afrikanische Division vor die Haustür setzt, ist es doch schon verlogen, die Nichtinformation zu beklagen.
Warum sagt man nicht deutlich, dass man die Plage prinzipiell nicht haben will?
Egal ob man früher oder später informiert wird, es würde nichts an der fatalen Situation der betroffenen Anwohner ändern.
Bezeichnend natürlich auch der Satz "man müsse sich endlich etwas sputen bei der Aufteilung der Ausländer", sprich, es spielt keine Rolle, was der Dummdödel will oder ihm das Leben zur Hölle macht.
Nebenbei, der Dreckhund Kretschmann hat schon angemerkt "warum man im Westen Asylunterkünfte aufbauen müsse,wo doch im Osten Wohnblöcke abgerissen werden"

Tja Pixel, wir haben alle verschissen..

[perlmutt]

Es sind wohl eher selten Deutsche, die sich in den westlichen Bundesländern wehren.
Auch unter den Gegnern des Irrsinns sind viele mit Mihigru.
Lustig ist dennoch immer die sanfte "Argumentation" der Gegner.
Da steht meist, es hapere an der Kommunikation oder man wurde nicht oder zu spät informiert.
Davon ab, dass es ja der Sinn der Sache ist, die Menschen quasi über Nacht zu überrumpeln und man ihnen am nächsten Morgen eine afrikanische Division vor die Haustür setzt, ist es doch schon verlogen, die Nichtinformation zu beklagen.
Warum sagt man nicht deutlich, dass man die Plage prinzipiell nicht haben will?
Egal ob man früher oder später informiert wird, es würde nichts an der fatalen Situation der betroffenen Anwohner ändern.
Bezeichnend natürlich auch der Satz "man müsse sich endlich etwas sputen bei der Aufteilung der Ausländer", sprich, es spielt keine Rolle, was der Dummdödel will oder ihm das Leben zur Hölle macht.
Nebenbei, der Dreckhund Kretschmann hat schon angemerkt "warum man im Westen Asylunterkünfte aufbauen müsse,wo doch im Osten Wohnblöcke abgerissen werden"

Tja Pixel, wir haben alle verschissen..

Interessant ist auch die immer wieder kehrende Chose der Medien oder auch den Gemeinden/Kommunen oder Städten bei Infoveranstaltungen vom "ABBAU VON ÄNGSTEN" zu sprechen.
Begriffe wie Wut oder gar mittlerweile verständlichen Hass vorwiegend auf die Politik werden überhaupt nicht erwähnt. Ebenso wird nicht erwähnt daß wenigstens ein paar Aufgewachte bemerkt haben dass den Verbrechern in Anzug und Hosenanzug das deutsche Volk total egal ist und man primär den Grossteils Hasadeuren und Glücksrittern unsere Steuergelder unter die schwarze/karamellisierte Haut bläst.